Ich möchte auch bitte.
Beiträge von saphiria
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Ich schleiche schon seit einiger Zeit um diesen Thread herum und habe mir gerade kurzer Hand das Buch auf meinen Reader geladen. Ich möchte dann wohl mitmachen.
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Endlich angefangen und bin total begeistert:
Das Salz der Erde
Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert – es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr ...
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Ich habe nun das 5. Buch fertig und bin mit gutem Gewissen in die Buchhandlung, um mein bestelltes Buch für die nächste Leserunde abzuholen. Leider lagen dann da noch zwei Bücher, die mich angefleht habe, sie mitzunehmen. Wer hätte da schon nein sagen können?
Also, auf ein Neues1. Das Rosenholzzimmer - Anna Romer
2. Das Pubertier - Jan Weiler
3. Die Gabe der Zeichnerin - Martina Kempff
4. Alle meine Wünsche - Gregoire Delacourt
5. Friesensommer - Janne Mommsen -
Kurzbeschreibung
Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart zu wagen. In einem entlegenen Zimmer des alten, aber noch immer prächtigen Hauses entdeckt sie die verblasste Fotografie eines gutaussehenden Mannes. Wie sie bald herausfindet, handelt es sich um Samuel Riordan, den vormaligen Besitzer von Thornwood House, und Audreys Interesse ist geweckt. Schließlich erfährt sie, dass Samuel beschuldigt wurde, kurz nach dem Krieg eine junge Frau ermordet zu haben, was Audrey nicht glauben will. Doch als sie immer tiefer in Samuels Geschichte eintaucht, hat Audrey die böse Ahnung, dass der Mörder von damals noch lebt. Und dann droht sich ihr Verdacht auf gefährliche Weise zu bestätigen ...Produktinformation
• Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
• Verlag: Goldmann Verlag (25. August 2014)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3442313775
• ISBN-13: 978-3442313778
• Originaltitel: Thornwood House
Über den Autor
Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebt von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.Meine Meinung:
Ich habe das Buch im Rahmen einer Vorab-Leserunde gelesen.
Ich bin anfangs ganz gut in die Geschichte rein gekommen. Doch dann, als Audrey sich mit ihrer Tochter in Thornwood Hall eingefunden hat, driftet die Handlung ab. Mit zwanghafter Besessenheit versucht Audrey einem Mord auf die Spur zu kommen, der 1946 geschah. Hinzu kommen Albträume, die die wesentliche Handlung bestimmen. Die eigentliche Geschichte dümpelt so vor sich hin und konnte mich letztendlich nicht wirklich fesseln. Auch empfand ich einige sehr ausgeprägte Längen über die Beschreibungen der Pflanzenwelt als etwas störend.
Trotz alledem hat sich das Buch ziemlich gut weg gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist an sich gar nicht schlecht. Ich hatte nur manchmal den Eindruck, dass die Autorin einfach zu viel auf einmal wollte.
Sehr enttäuschend fand ich allerdings das Ende der Geschichte. Vieles wurde nun passend gemacht, logisch oder nicht. Außerdem etwas zu abenteuerlich.
Ich weiß nicht, ob ich das Buch zu Ende gelesen hätte, wenn es keine Leserunde gewesen wäre.
Ich gebe 5 von 10 Eulenpunkten.Nichts desto trotz möchte ich mich recht herzlich bei Wolke und dem Verlag für das Buch und die Leserunde bedanken.
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Ich habe mein Buch heute auch abholen können und bin schon mächtig gespannt auf mein erstes Buch von Nicole.
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Ich habe Nr. 4 geschafft. (hatte nur 120 Seiten)
1. Das Rosenholzzimmer - Anna Romer
2. Das Pubertier - Jan Weiler
3. Die Gabe der Zeichnerin - Martina Kempff
4. Alle meine Wünsche - Gregoire Delacourt -
Das ferne Land
Anno Domini 1645. Die junge Katharina erhält eine folgenschwere Nachricht: Ihr seit Jahren verschollener Ehemann ist in Arabien gestorben. Dort hatte er Katharinas gesamtes Vermögen in den Weihrauchhandel gesteckt und wertvolle Vorräte hinterlassen. Als Katharina wegen aufflammender kriegerischer Konflikte das Land verlassen muss, beschließt sie kurzerhand, nach den Weihrauchvorräten zu suchen. In Begleitung des undurchsichtigen Händlers Massimo reist sie nach Arabien - und gerät in einen Sog verhängnisvoller Gefühle und Gefahren ...
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Alle meine Wünsche
Vom Glück, das man nicht kaufen kann
Jocelyne führt einen Kurzwarenladen im nordfranzösischen Arras. Die Kinder sind aus dem Haus, und Jocelynes ganze Leidenschaft gilt ihrem Internet-Blog übers Sticken und Nähen. Sie liebt ihr kleines Leben, liebt sogar ihren ungehobelten Mann – bis durch einen Lottogewinn alles aus den Fugen gerät.
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Buch Nr. 3 erledigt
1. Das Rosenholzzimmer - Anna Romer
2. Das Pubertier - Jan Weiler
3. Die Gabe der Zeichnerin - Martina Kempff -
Zählen Bücher, die man geschenkt bekommt eigentlich auch?
Na ja und eins habe ich ertauscht. Somit bin ich auch wieder da, wo ich angefangen habe. -
Die Gabe der Zeichnerin
Der Dom zu Aachen – das größte Rätsel, das Karl der Große der Nachwelt hinterlassen hat. Wie konnte es im Frühmittelalter gelingen, die mächtige steinerne Kuppel zu wölben? Als noch niemand im Abendland die Fertigkeiten dafür besaß? Den Schlüssel zur Lösung hält eine junge Frau in Händen: Ezra – die muslimische Tochter eines oströmischen Baumeisters. Im Jahr 794 reist sie im Auftrag des Kalifen Harun al Raschid mit ihrem Vater von Bagdad ins Frankenland. Die gebildete Zeichnerin, die wie ein Knabe erzogen wurde, führt als Mann verkleidet am Hof Karls des Großen ein gefährliches Doppelleben zwischen Berufung und heimlicher Liebe. Als der junge Baumeister Lucas nach einer Tragödie hinter Ezras Geheimnis kommt, muss die begabte Muslima um ihr Leben fürchten. Das Ergebnis dieser hervorragend recherchierten und zauberhaften Liebesgeschichte steht noch heute: der Dom zu Aachen, das erste UNESCO-Weltkulturerbe Deutschlands.
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Ich habe zwei Bücher geschafft.
1. Das Rosenholzzimmer - Anna Romer
2. Das Pubertier - Jan Weiler -
Ich bin fertig und das ist auch gut so. Eigentlich brauche ich gar nicht mehr viel schreiben, denn es wurde schon alles gesagt, was auch ich empfinde. Das Ende ist unglaubwürdig, konstruiert und etwas zu phantastisch.
Ich kann gar nicht sagen, ob mich das Buch gut unterhalten hat. Es gab immer wieder Momente, in denen ich dachte, ich hätte das Buch besser weg legen sollen. Dann war es zeitweilig wieder interessant. Ich werde auf jeden Fall etwas Zeit brauchen, bis ich die Rezension schreiben kann.
Am besten hat mir gefallen, eure Meinungen und Kommentare zu lesen. Und einige haben mir aus der Seele gesprochen. -
Dieser Abschnitt ist voll gepackt mit Briefen. Interessant ist es ja schon, aber auch hier wieder etwas viel des Guten.
Die Szene in der Hütte fand ich doch sehr unheimlich.
Und Cleve, tja ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Etwas merkwürdig ist er schon. -
Nebenbei mal reingelesen:
Das PubertierHaben Sie auch ein Kind in der Pubertät? Dann brauchen Sie dieses Buch! 22 hochamüsante Geschichten von Jan Weiler, dem Autor des Bestsellers «Maria, ihm schmeckt's nicht».
Sie waren süß. Sie waren niedlich. Jeden Milchzahn hat man als Meilenstein gefeiert. Doch irgendwann mutieren die Kinder in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hysterischen Pubertieren. Aus rosigen Kindergesichtern werden Pickelplantagen. Nasen, Beine und Hinterteile wachsen in beängstigendem Tempo. Stimmen klingen wie verstimmte Dudelsäcke, aber die Kommunikation scheint ohnehin phasenweise unmöglich, denn das Hirn ist wegen Umbaus vorübergehend geschlossen. Und doch ist da ein guter Kern. Irgendwo im Pubertier schlummert ein erwachsenes Wesen voller Güte und Vernunft. Man muss nur Geduld haben, bis es sich durch Berge von Klamotten und leeren Puddingbechern ans Tageslicht gewühlt hat. Verdammt noch mal!
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Ich fand die Tagebücher von Glenda recht interessant, wenn ich auch die Sprache etwas konstruiert finde. Das Verhalten von Luella fand ich jedoch wieder zu einfach. Nachdem sie jahrelang zu niemanden Kontakt haben wollte, ist sie total zugänglich zu wildfremden Personen, nur weil sie ihrer verstorbenen Tochter ähnlich sehen. Kann ich mir nicht wirklich so vorstellen.
Ansonsten plätschert die Geschichte weiterhin so vor sich her, packt mich aber nicht wirklich. -
01. Glencoe - Charlotte Lyne
02. Allerliebste Schwester - Wiebke Lorenz- gelesen im März
03. Die Fürstin - Erin Maron
04. Die Markgräfin - Sabine Weigand
05. Brennen muss die Hexe - Sven Koch
06. Der schwarze Skarabäus - Helga Gläsener
07. Dem Tode nah - Linwood Barclay
08. Der Vogelmann - Mo Hayder
09. Der Seelenbrecher - Sebastian Fitzek
10. Die Glasbläserin - Petra Durst-Benning11. Dschungelkind - Sabine Kügeler - abgebrochen
12. Die Kosakenbraut - Katerina Timm
Bonus Das Salz der Welt - Daniel Wolf (wg. anstehender Leserunde des 2. Teils) -
Ich finde euren Thread sehr interessant und würde auch gerne mitmachen.
Mein SUB ist enorm und ich möchte ihn gar nicht zählen. Es wäre vielleicht einfacher, ihn in Regalen aufzuteilen. Leider komme ich an keinem Buchladen vorbei. Vielleicht hilft es ja, hier mit zu machen.Das Buch, welches ich gerade lese, zählt das schon mit?
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Ihr seid ja lustig drauf.
Aber auch ich kenne noch die Zeit, als man sich direkt in der Schule verabredet hat, um am Nachmittag etwas gemeinsam zu machen und nicht wie heute, wenn man nebeneinander sitzt und sich Nachrichten über Whatsapp schickt.
Und mich konnte man mit Stubenarrest wirklich bestrafen.