Beiträge von büchervamp

    Die Cliffhänger die mir zu Beginn gefehlt haben kommen hier jetzt in großer Zahl vor. Die Spannung ist dadurch gestiegen.


    Ich habe allerdings etwas Schwierigkeiten mit für die Charaktere zu begeistern, zwar ist es schon besser geworden als zu Beginn, aber irgendwie finde ich sie immer noch merkwürdig.
    Hatte auch gedacht es kommt mehr gruseliges vor, aber bisher geht es eigentlich.

    Zitat

    Original von n8eulchen
    Zwischenzeitlich habe ich gedacht, dass es eine Art Phantom der Oper geben muss, dass in den Katakomben des unterirdischen Palastes wohnen müsste. Auf Seite 119 wird Amelies Vater beschrieben und es ist von einer "Zinnmakse" die Rede. Aber den Gedanken habe ich nun wieder verworfen, denn das Setting ist doch sehr technisch und modern und daher nicht zu einem alten Schauerroman passend.


    Genau an der Stelle hatt ich die gleiche Idee und irgendwie habe ich mir die Maske auch so vorgestellt.
    Vielleciht wird es ja ein moderner Schauerroman...mal sehen.


    Aber auch bei mir kam in diesem Abschnitt irgendwie Ungeduld auf und ich habe mich dabei ertappt wie ich schonmal eine Seite quer gelesen habe.


    Bisher reißt mich die Geschichte noch nicht vom Hocker...hoffe es wird jetzt nochmal was mysteriöser und spannender.

    Es gab bei uns im Laden Topinambur, da habe ich die Gelegenheit direkt genutzt. Die Wurzel ist sehr ähnlich einer Kartoffel bzw. einer Karotte (also irgendwas dazwischen), riechen tut es ein wenig wie ein Tannenzapfen.


    Also die Pfannkuchen waren schnell zusammen gerührt und unterscheiden sich auch nicht groß von üblichen Pfannkuchen (außer der Mehlsorte).


    Mit der Zubereitung der Topinambur hatte ich mehr Probleme. Das anbraten hat sich als recht schwierig gestaltet, vielleicht waren meine Schreiben zu dünn, aber sie wurden nicht braun, sondern ziemlich direkt schwarz. Haben dann leider auch etwas verbrannt geschmeckt. Daher habe ich dann die nächste Portion im Backofen versucht, dass ging schon besser, aber noch nicht optimal.
    Allerdings fand ich die jetzt auch geschmacklich nicht so den Knaller.


    Die Kombination mit den Kapern und den Zwiebeln fand ich allerdings gut, auch Rucola wäre dazu bestimmt sehr lecker, hatte ich aber vergessen, also gab es Tomaten. Der Ricotta gibt noch mal eine gewisse frische.

    Ich habe mich mal an das Brot gemacht, da ich selber viel Brot backe, aber selber noch kein Rezept mit Honig ausprobiert habe war ich neugierig.


    Das Rezept ist recht simple und ich hatte auch noch alle Zutaten zu Hause. Als Saat kam bei mir Sonnenblumenkerne rein, da ich kein Mohn im Haus hatte.
    Habe mich auch an das Rezept gehalten und es hat alles super geklappt. Ich persönlich habe beim kneten des Teigs noch etwas Roggen und Dinkelmehl eingestreut, da der Teig doch noch sehr klebrig war.


    Das Brot war auch in der angegeben Zeit fertig und serh schön knusprig.
    Man schmeckt den Hönig nicht direkt raus, merkt aber eine leichte süße (ganz leicht), ich persönlich würde nächstes Mal etwas mehr Salz verwenden, aber das ist Geschmackssache.

    Im ersten Abschnitt habe ich mich ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzukommen.
    Ich finde schwer Zugang zu den Charakteren.
    Eine Art Expedition wird gestartet, in der unsere Gruppe ein unterirdisches Schloss untersuchen soll, allerdings scheinen sich viele Geheimnisse um darum zu ranken. Ich erwarte hier eine nicht ungefährliche Reise.


    Gut gefallen haben mir auch die Abschnitte aus der Zeit der französischen Revolution.


    Mal sehen wie sich die Geschichte noch entwickelt, vielleicht finde ich ja noch einen Zugang zu den Charakteren.

    Ich habe mal diese leckere Frühstücksoption ausprobiert.


    Sehr lecker und einfach in der Zubereitung. Ich habe ein wenig mehr Flüssigkeit genommen, als im Rezept vorgeschlagen, da die Masse sonst zu dickflüssig für meinen Mixer wurde.


    Auch habe ich das Acai Pulver weggelassen. Ich glaube aber nicht das es viel am Geschmack geändert hätte.
    Als Topping habe ich mich für gepufften Quinoa und ein Hafercrunch entschieden. DAZU noch dunkle Schokoladensplitter.


    Mir war die Bowl etwas zu kalt, so dass ich sie noch ein wenig habe stehen lassen. würde ggf. nächstes mal eine frische Banane nehmen.

    Inhalt: Nach einem erfolgreichen Tag auf der Arbeit kommt Hannah nach Hause und ihr Freund Matt ist wie vom Erdboden verschwunden, seine Sachen sind weg und alles ist wieder so wie vor seinem Einzug. Schnell wird ihr bewusst, dass er sie verlassen hat. Doch sie beginnt mit der Suche nach ihm, dabei vernachlässigt sie aber ihre Arbeit immer mehr. Auch ihre Freunde glauben nicht daran, dass Matt wieder kommen wird. Doch irgendjemand kommt immer wieder in ihr Haus und keiner scheint ihr zu glauben.


    Meine Meinung: Ich persönlich habe auf Grund des Klappentextes mit einer etwas anderen Richtung gerechnet, aber war zum Schluss positiv überrascht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und hat sich gut und flüssig lesen lassen. Die Spannung hat sich leider erst im letzten Drittel wirklich gezeigt, bis dahin ist die Handlung kaum voran gekommen. Dafür überschlagen sich dann die Ereignisse und die Geschichte nimmt nochmal eine völlig anderen Wendung. Ich persönlich fand die Charaktere eher unsympatisch, irgendwie hatte man immer das Gefühl da stimmt was nicht. Zum Teil wird das Gefühl auch zum Ende bestätigt.


    Irgendwie lässt mich das Ende zwiegespalten zurück, einerseits finde ich die Wendung echt überraschend, andererseits auch irgendwie erschreckend.


    Daher gibt es von mir 6 Eulenpunkte

    Cover: Das Cover gefällt mir, es ist schön gestaltet und wirkt direkt verträumt.


    Inhalt: Lynne erfüllt kranken Kindern ihre Wünsche und versucht dabei ihr bestes um Ihnen einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Bis sie bei einer Wünscherfüllung auf ihre Jugendliebe Reed trifft. Allerdings ist seit dem viel Zeit vergangen, trotzdem ist die Anziehung zwischen den beiden geblieben. Es ist ungewiss ob die beiden ihre Vergangenheit überwinden können oder die dunklen Geheimnisse alles zerstören.


    Parallel erfahren wir mehr über Jen und ihre Tochter Winnie, die trotz ihrer Krankheit nicht aufgibt und richtig Rugby spielen möchte.


    Meine Meinung: Die Autorin schafft in Ihrem Roman eine ganz besondere Atmosphere, in der die Charaktere gut zur Geltung kommen. Sehr gefühlvoll wird die Situation von Winnie und ihrer Mutter beschrieben. Winnie ist ein ganz ausergewöhnliches Mädchen, dass durch seine Krankheit viel zu früh erwachsen werden muss, aber trotzdem für seinen Traum und seine Überzeugung kämpft. Gleichzeitg ist Jen sehr aufopfernd und will das für Winnie alles gut wird.


    Die Haupthandlung spielt aber zwischen Lynne und Reed, die eine stürmische Jugendliebe verbindet. Man spürt das Knistern bei jeder Begenung der beiden, merkt aber schnell das irgendetwas zwischen den beiden steht. Durch Rückblenden lernt man die beiden zunehmend besser kennen und fiebert bis zum Schluss mit den beiden mit.


    Die sich langsam entwickelnde Beziehung der beiden nimmt einen emotional gefangen und schickt den Leser auf eine emotionale Achterbahnfahr, was die Spannung zunehmend steigert.


    Die Autorin hat es geschafft mich von Anfang an in ihren Bann zu ziehen und ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. Besonders die Beschreibungen der zwischenmenschlichen Beziehungen, sowie der emotionalen Ebene sind sehr gut gelungen.


    Klare Leseempfehlung. 10 Euelenpunkten.

    Ein HappyEnd und ein sehr emotionaler Abschnitt zum Schluss.


    Ich bin sehr froh, dass es hier ein Happyend für alle gab. Da ich sehr emotional mit den Charakteren mitgefiebert habe, wäre es hart gewesen hier kein Happyend zu haben.


    Ich finde auch die Auflösung zum Ende sehr überzeugend. Ich denke das so ein Sprung sehr befreiend sein kann. Obwohl ich mich denfinitv nicht getraut hätte.


    Insgesamt eine sehr schöne Geschichte, vielleicht das Buch, dass mich dieses Jahr am meisten berührt hat.

    Wahnsinn...mir sind beim lesen die Tränen gekommen. Dieser Abschnitt hat mich sehr berührt.


    Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen habe, ich wollte unbedingt wissen wie es bei Lynne und Reed weiter geht.


    Zu Beginn habe ich die Geschichte um Jen, eher als Nebenschauplatz empfunden, aber inzwischen finde ich es genauso spannend wie es hier weiter geht.


    Insgesamt sehr tolle Charaktere, die sehr liebevoll erdacht sind.

    Zudem Abschnitt kann ich gar nicht viel mehr beitragen...habe die letzten drei Abschnitte habe ich in einem Rutsch gelesen....ich bin begeister von dem Buch und den Charakteren.


    Ich finde auch das die kleine Winnie sehr gut getroffen ist. Irgendwie ist sie noch Kind, aber wegen der ganzen Umstände wirkt sie häufig schon sehr erwachsen und weit für ihr Alter.
    Wirkt für mich sehr realistisch. Allerdings habe ich auch nicht wirklich Vergleichsmöglichkeiten.

    Habe den ersten Abschnitt gestern Nacht noch beendet. Ich glaube die nächsten Tage bekomme ich nicht viel Schlaf, weil es mir unglaublich schwer fällt das Buch weg zu lesen.


    Lynne gefällt mir sehr gut, ich kann mich gut mit ihr identifizieren. Obwohl ich mit dem Beruf den Sie bei der Stiftung gewählt hat Schwierigkeiten hätte. Bei der Thematik um kranke Kinder muss ich immer schlucken.
    Allerdings finde ich es sehr schön wie Reed mit Winnie umgegangen ist. Ob er hier selber Erfahrungen hat oder es einfach nur mit seiner Vergangenheit zusammenhängt.


    Ich freue mich auf jedenfall auf weitere knisternde Momente zwischen den beiden.


    Auch die Geschichte um Jen, Oliver und Winnie hat mir bisher gut gefallen, besonders wie sie ihren Exmann in die Schranken gewiesen hat. Da war ich ein beeindurckt, bei mir wäre wohl eher die Reaktion mit dem Basballschläger zu erwarten gewesen...Jen wirkt da sehr erwachsen und reif und man merkt, dass sie das wohl ihres Kindes an erste Stelle gesetzt hat.
    Ich kann aber auch nicht verstehen, wie man sein Kind einfach verlassen kann um seinen eigenen Wünsche an erste Stelle zu stellen...egal ob es krank ist oder nicht. :yikes

    Inhalt: Als junge Frau hat es Catalea schon schwer genug einen passenden Mann zu finden der auch noch bleiben will, aber als Tochter des Teufels ist es fast unmöglich. Zumal sich ihre Familie immer und ungebeten einmischt. Schließlich fügt sie sich und steigt in das Familiengeschäft ein, doch auch hier stolpert sie direkt in die Katastrophe und wird plötzlich von der gesamten Hölle gejagt.Gemeinsam mit dem Totenanwalt Timur versucht sie ihre Unschuld zu beweisen und nicht getötet zu werden.


    Meine Meinung: Eine sehr gelungene Umsetzung einer aussergewöhnlichen Idee. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Gelungen finde ich die Darstellung der Charaktere, diese sind mir schnell sympatisch geworden. Schön finde ich auch die Entwicklung die Catalea und Timur im Laufe der Geschichte zeigen hat mir gutgefallen. Auch die Chemie zwischen den beiden fand ich von Beginn an gut beschrieben. Auch ein toller Charakter war der Teufel, hier kommen ganz verschiedene Facetten zum Vorschein und auch die Tatsache das er aus einer anderen Welt stammt wird immer wieder deutlich.


    Die Grundidee die Hölle als eine Art Firma dazustellen finde ich sehr spannend und auch die Auszüge aus einer Art Leitfaden für das Leben im Dunkeln hat mich zum schmunzeln gebracht. Die Geschichte hat mich schnell begeistert und ich konnte zum Ende das Buch gar nicht mehr weglegen. Es bleibt bis zum Schluss spannend und wendungsreich. Nicht nur durch die eigentliche Geschichte sondern auch zwischen das hin und her zwischen Catalea und Timur.


    Ich finde es schön, dass es eine Fortzetzung geben wird, sollte diese auch so gut sein kann Herr Schröder gerne weitere Bücher zum besten geben.


    Fazit: Tolles Lesevergnügen aus der Hölle, mit teuflischen Verschwörungen und sympatischen Charakteren.


    Von mir gibt es 10 Eulenpunkte, hat mir sehr gut gefallen.