Beiträge von büchervamp

    Der Abschnitt war schon sehr actiongeladen. Da hat es sich die Gruppe gerade in der Hütte gemühtlich gemacht und schon kommen die Russen.


    Schön finde ich das es jetzt wieder archäologischer wird, die Stadt muss schon ein beeindruckendes Bild bieten. Bin gespannt wie das am Ende aufgelöst wird und warum noch nirgends von der Stadt geschrieben wurde.


    Ich habe nur die ganze Zeit gedacht, wenn doch da die Blutspur ist und dieses Monster da an dem Felsspalt war, dann sollte unsere Gruppe doch mal auf das Tier treffen? Oder? Und dann im letzten Abschnitt scheint es so weit zu sein...

    Nachdem ja nun einiges erläutert wurde nimmt die Geschichte jetzt wieder fahrt auf.


    Der Angriff auf den Soldaten und die Endeckung von Arkadij lässt viel platz für Spekulierungen. Ich hoffe nur das es nachher nicht auf Zombies oder ähnliches hinausläuft, sondern wie bisher mit wissenschaftlichen Tatsachen argumentiert wird.


    Das möchte ich hier nochmal loben, ich finde schön das wissenschaftliche oder spezielle-Dinge (wie das Hundeschlittenfahren) mit einigen Erklärungen erläutert werden. Ich finde mögliche komplexe Hintergründe werden schnell und verständlich erklärt so das nicht viele Fragen offen bleiben.


    Die Russen werden nun immer mehr zur bösen Figur...nicht nur das sie Biokampfstoffe in ihren Machtbereich bringen wollen, jetzt töten sie bereits nette und unbeteiligte Menschen. Also sehr schön eingeführte Anti-Figur.


    Bisher begeistert mich das Buch, leider komme ich nicht so viel zum lesen wie ich gerne würde, sonst wäre ich bestimmt schon durch.


    (diesmal auch zum Richtigen Kapitel gschrieben ;) )

    Zitat

    Original von ThomasThiemeyer
    Man merkt, ihr seid noch jung :grin
    In meinem ersten Bondfilm ("Der Spion, der mich liebte") gibt es einen Schurken namens Carl Stromberg. Den Namen fand ich cool. Und "Medusa" habe ich geschrieben, da gab es die Serie Stromberg noch gar nicht ...



    Ich muss ganz ehrlich sagen, den Namens-Zusammenhang zwischen der Serie Stromberg, habe ich bis jetzt noch gar nicht gesehen ?(...aber da muss ich doch glatt nochmal die Bondfilme aus dem Regal kramen, dass ist mir nämlich auch noch nicht aufgefallen :grin


    Liegt bestimmt daran, dass ich immer wissen will wie die Geschichte weiter geht und immer schnell weiter lese :lesend

    Hannah hat überlebt, okay es schien zwar aussichtslos, aber die Geschichte konnte ja eigentlich nicht ohne sie weiter gehen.


    Die Erklärung warum sie als einzige den Virus überlebt hat fand ich plausible und schlüssig. Bin ja kein Biologie oder so, mir hats gereicht ;)


    Jetzt ist sie plötzlich Mutter, direkt ein zweiter Schock nach dem Aufwachen und dann ist das Kind auch noch dem Tode geweiht. Ich persönlich finde es schon bemerkenswert wie Hannah das alles weck steckt.


    Der arme Eisbär hat ja scheinbar schon mit den "mutierten" Männern Bekanntschaft gemacht, denke die werden noch einigen Ärger machen. Bin da etwas skeptisch, wie sich diese Mutation in die Geschichte einfügt, ist von der kurzen Beschreibung sehr Sify lastig...aber das kann sich ja noch ändern.


    Ob die Russen, den Virus mit der entsprechenden Umsicht behandeln ist ja bereits fraglich. Bin mal gespannt, ob das Virus sich noch ausbreitet.

    Gerade angekommen in der Eiswüst und schon bricht die Hölle los.


    Erst ist keiner da, dann wird sie herzlichst von den Kollegen empfangen.


    Der Virus der scheinbar hinter der dicken Mauer eingeschlossen war, wurde befreit. Was mich ein wenig gewundert hat war, dass bisher noch keine Spuren der Nazis bzw. eines Labors entdeckt wurden. Hat ja bestimmt keiner hinter den Herrschaften aufgeräumt.


    Jetzt ist John auf dem Weg zu Hannah, aber kann sie den Virus eigentlich überleben? Ihr scheint es zumindestens noch besser zu gehen wie den anderen, auch scheint sie noch recht klar im Kopf zu sein. Hoffentlich ein gutes Zeichen.


    Hoffentlich hat das Rettungsteam gleich ein paar Virenspezialisten im Schlepptau.

    Der Prolog hat mir schon sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und die Kapitel sind schön gewählt, es wird gerade so viel verraten, dass man das Buch nicht weglegen mag.


    Bin gespannt wie es weitergeht und was sich unter dem Eis befindet...

    Harper Blaines dritter Fall – die Ermittlerin, die zu gut ist, um sterblich zu sein …


    Seit ihrem Tod hat die Ermittlerin Harper Blaine alle Hände voll zu tun. Eine Serie grausamer Morde an Obdachlosen hält die Stadt in Atem – umso mehr, als die Opfer als Zombies wiederkehren. Doch welche Kreatur steckt hinter den Morden, und warum wollen die Vampire um keinen Preis etwas damit zu tun haben? Auf Harper Blaine wartet eine düstere Entdeckung.

    Nahtlos geht es mit Teil 2 weiter. Der Aufstand geht richtig los. Keiner weiß so genau was los ist und es werden erst mehr Fragen aufgeworfen als offene beantwortet. Trotdem kommt die Geschichte nur schleppend in Gang.


    Jedoch wird es ab der zweiten Hälfte spannender. Besonders als das "große Geheimnis" mehr und mehr angedeutet wird. Insgesamt springt die Geschichte zwischen spannenden Passagen und emotionalen Phasen hin und her.


    Das zweite Buch hat mir im Vergleich zum ersten Buch weniger gut gefallen. Ich bin aber gespannt wie es im dritten Teil weiter geht. Besonders was ist hinter dem Zaun und wie geht es jetzt weiter.


    Das Buch bekommt von mir insgesamt 6 Punkte, weil die Story länger braucht bis sie richtig spannend wird.

    Meine Liste:


    1. Cassandra Clare - City of Bones 09/14
    2. Janet Evanovich - Jeder Kuss ein Treffer 10/14
    3. Kim Harrison - Blutnacht
    4. Janet Evanovich - Explosive Eighteen 05/14
    5. Kat Richardson - Underground 05/14
    6. Rachel Gibson - Ein Rezept für die Liebe
    7. Cassandra Clare - City of Ashes
    8. Stephen King - Colorado Kid 09/14
    9. Janet Evanovich - Notorious Nineteen
    10. Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London
    11. E L James - Shades of Grey (Teil 1) 12/14
    12. Brigitte Melzer - Geistwandler, Wesen der Nacht 11/14


    ...ich glaub das wird nichts mehr ;)

    Eigentlich ein typischer Anti-Held den man aber schnell ins Herz schließt.


    Eigentlich lebt er doch ein tolles leben, er geht in tolle Restaurant ist Drehbuchautor und ist mit den Stars per du. Hat an jeder Hand unzählige Frauen.


    Wenn da nicht die finanziellen Probleme wären und ständige Kater von einem eigentlich andauernden Alkoholpegel.
    Aber wie es ja oft ist holt die Vergangenheit auch Kennedy ein.


    Insgesamt habe ich an vielen Stellen lachen müssen. Das Buch hat sich sehr flüssig gelesen.
    Einiges fand ich doch vorhersehbar, aber das Ende war dann doch anders wie erwartet.


    Bin auch immer noch am Rätseln ob ich das Ende gut oder schlecht fand. Mal sehen ob ich da noch zu einem Ergebnis für mich komme.


    Ich würde dem Buch 5 von 10 Punkten geben.

    Ende gut alles gut?


    Seine Mutter hat noch solange durchgehalten um ihn nochmal zu sehen.


    Eine scheinbare Leuterung durch die Erkenntnis eines Vaters, dass seine Tochter sein Leben bedeutsam macht und die Schock-Diagnose Krebs...der Pickelpenis ...genial....


    Bin noch nicht 100% sicher ob das hier ein Happy-End ist oder doch eher ein Laune die mit der nächsten hübschen vollbusigen Frau wieder vergessen ist.

    Für mich arbeitet sich die Story langsam zu einer Wende, ich hoffe das Kennedy diese am Ende wirklich schafft.


    Schön finde ich, dass Kennedy endlich mal auf eine Frau trifft die nicht so einfach zu haben ist. An der er vielleicht auch einfach mal erfährt wie es ist, wenn man nur Mittel zum Zweck ist.


    Ich finde es aber befremdlich, dass Kennedy mit seinem "Reiskorn" erst so spät zum Arzt geht, grade wenn man bedenkt, dass dieses spezielle Organ bei ihm doch eine sehr zentrale Rolle spielt. Aber gut er ist ja auch viel beschäftigt.


    Ich finde es auch immer beeindrucktend wie Robin mit ihrem Vater umgeht. Obwohl hier noch die innigste Beziehung zu bestehen scheind. Mal schauen ob er sich noch zum klassischen Vater wandelt?!

    so bin zwar schon seit einigen Tagen durch, aber leider wollte mein Internetzugang diesen Post verhindern.


    Ich finde allerdings, dass dieser Abschnitt etwas an Leichtigkeit verloren hat. Kennedys scheinbare sehr sorglose Art wird relativiert, wie ich finde. Wir erfahren viel über seine Vergangenheit, was seiner Gleichgültigkeit ein wenig die schärfe nimmt.


    Ich finde es aber auch schön das man schon einiges über die Beziehung zu seiner Ex-Frau und seiner Familie erfällt, bin auch sehr gespannt auf die Zeit in England.
    Vielleicht findet er selber seine Motivation zu schreiben, wenn er vielleicht in den Studenten sich selbest wieder findet.