Beiträge von büchervamp

    Meine Meinung:
    Die Witwe von Fiona Barton war für mich eine bis zum Ende durchdachte und spannend erzählte Geschichte. Bis zum Schluss war man sich nicht sicher ob Jean (die Witwe) mit in die Tat von Glen, ihrem Ehemann, verstrickt ist.
    Es wird nach und nach mehr über den Fall von Bella bekannt, zum Teil aus der Sicht von Jean, der Polizei, der Presse und der Mutter von Bella. Jedoch bleibt es schwierig das Puzzel zusammen zusetzten.


    Sehr realistisch fand ich den Presserummel beschrieben, der bestimmt auch für Jean nicht leicht war, da sie als Frau eines möglichen Kinderschänders doch sehr zu leiden hatte.


    Am Ende gibt es, dann die ersehnte Auflösung, die nicht aus der Luft gegriffen wird. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war allerdings im Mittelteil etwas langatmig.


    Insgesamt 8/10 Eulenpunkten

    Auch in diesem Teil wird deutlich wie gut die Autorin mit den Stärken und Schwächen ihrer Figuren spielen kann. Cat&Bones wollen sich nach ihrem gemeinsame Kampf entspannen und machen gemeinsam Urlaub, doch dabei stört sie Gregor, der Traumräuber, der behauptet Cat wäre seine Ehefrau und Bones hat sie ihm geraubt.


    Obwohl Bones alles versucht Cat zu beschützen, trifft diese auf Gregor, der glaubt wenn sie die ganze Wahrheit weiß wird sie wieder zu ihm zurück kommen. Allerdings entscheidet sie sich dagegen. Durch ihren Vertrauensbruch ist allerdings eine Kluft zwischen ihr und Bones entstanden. Da beide sich nicht gegenseitig in die Pläne einweihen kommt es ständig zu gutgemeinten Missverständnissen die , die nächte Katastrophe auslösen.


    So schlidern sie von einer Kathastrophe in die nächste und ihre Beziehung scheint ständig darunter zu leiden. Bis zum finalen Showdown zwischen Bones und Gregor.


    Auch dieser Teil hat mir wieder bis zum Ende mitgerissen, es kamen neue Erkenntnisse aus der Vergangenheit auf, sowie gjt verborgene Geheimnisse. Viele unerwartete Wendugen und alte Bekannte und Freunde waren auch wieder Teil der Geschichte.


    10/10 Punkten

    Das Cover und der Titel hat mir gut gefallen, auch der Klappentext hörte sich recht viel versprechend an. Allerdings wurde ich ein wenig enttäuscht.


    Insgesamt fand ich die Figuren etwas stumpf und wechselhaft, was auch durch die etwas konfuse Erzählweise zustande kam. Hier und da wurde deutlich abgedrifftet, so das es für mich schwierig war die Geschichte in einen sinnvollen Kontext zu bringen.


    Befremdlich war für mich der Umgang unter den Schwestern, sehr auf Konkurrenz ausgelegt, so als ib sie nie erwachsen geworden sind.
    Verbunden hat sie nur ihre Mutter, die an Krebs gestorben war.


    Zum Ende wurde das Buch nochmal spannender, bevor es dann in einem kitschigen und leicht überzogenen Happyend seinen Höhepunkt fand.


    Ingesamt gebe ich 3 von 10 Eulenpunkten, nett zu lesen muss aber nicht sein.

    Der letzte Abschnitt hat nochmal was für das Buch rausgeholt. Hier wird das Bild so langsam rund.
    Es ist mehr oder weniger ein Happyend für alle dabei.
    Mia hat einen festen Job und lebt jetzt bei Daniel. Paula versucht ihrer Ehe eine neue Chance zu geben und genießt die Nähe zu ihrer Schwester.
    Lucy hat sich zwar jicht freiwillig, einer Untersuchun und Behandlung unterzogen.
    Nur Sophie hab ich nicht verstanden, ob sie sich die Schuld an der Trennung der Eltern gibt, weil sie es ausgeplaudert hat?


    Ich hab zwischen drin überlegt ob der Titel des Buches nicht besser " Als meine Schwestern das blaue vom Himmel logen " heißen soll, dass hat mich noch fast am meisten gestört. Ständig wird gelogen und verheimlicht...

    Die Geschichte ist schon ziemlich durcheinander oder?


    Es wird zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt und es ist nicht immer klar wo man gerade ist. Die Erzählung schweift immer wieder ab, was es schwierig macht dem Geschehen eine sinnvolle Ordnung zu geben.


    Die Schwestern scheinen nicht wirklich zu wissen was Familie bedeuten sollte, sie sind alle neidisch aufeinander, missbilligen aber gleichzeitig den Lebensstyl der anderen.
    :bonk

    Auch ich finde es teilweise schwer zu erkennen wo man genau dran ist. Es wird viel zwischen den einzelnen Schwestern hin und her gesprungen.


    Inzwischen hat der Leser alle Schwestern kennen gelernt irgendwie sind sie alle einwenig verrückt. Alle auf ihre Art. Eigentlich finde ich das ja ganz nett, aber hier ist es doch leicht übertrieben. Und was ist mit dem Sohn von Paula, wenn es irgendwie als witzig gemeint ist verfehlt es sein Ziel. Ich find den eher verstörend und unerzogen, als ...naja wie immer man es auch nennen mag.


    Bin gespannt wie es mit Paula und ihrer Ehe weitergeht.

    Der Hörer begleitet Allyson auf ihrer Reise durch Europa bei der Sie auf Willem trifft, der in einem Shakespearstück mitspielt und sie sofort verzaubert.
    Später Entscheidet sie als Lulu sich mit Willem einen Tag in Paris zu gönnen, dort kann sie endlich ein andere sein und entdeckt als Lulu Paris und ein ganz neues ich.
    Doch nach der gemeinsamen Nacht in Paris, bricht Allysons Welt zusammen, als Willem scheinbar verschwunden ist. Sie kehrt zurück nach Amerika und beginnt dort am Collage das Studium zur Ärtzin, was ihre Mutter so bestimmt. Allerdings geht ihr Willem nicht aus dem Kopf und sie lebt trostlos vor sich hin.
    Bis sie beginnt ihr Leben selber zu bestimmen. Sie belegt einen Shakespearkurs und beginnt wieder zu leben. Dann begibt sie sich auf die Suche nach Willem.



    Insgesamt fand ich die Geshichte schön aber an einigen Stellen hat mich Allyson schon genervt. Im späteren Verlauf hat sich das aber gelegt und man fiebert dem Moment entgegen wo sie Willem wieder finden wird. Dabei lernt sie immer mehr Menschen kennen, was ihr zu Beginn noch schwer fällt.
    Mir war das Ende etwas zu kitschig und irgendwie nicht rund. Mir fehlen hier und da noch Infos, aber es geht ja im zweiten Teil nochmal aus Willems Sicht. Hoffe das man dort noch Antworten bekomme, obwohl ich noch nicht weiß ob ich den zweiten Teil lesen/hören möchte.


    Die Stimme der Leserin fand ich nicht unangenehm, man konnte es auch gut bei den täglichen Dingen hören die man so zu tun hat ohne vom hören weg zu driften.


    Ich gebe 6 Eulenpunkte weil mich zumindest der Beginn und das Ende gut unterhalten haben, der Mittelteil war eher langweilig.

    Das Ende der Geschichte fand ich jetzt schon irgendwie interessanter, da ich es schön fand das Allyson endlich aufgehört hat anderen zu gefallen oder das zu un was die erwarten und einfach sie selbst war.


    Das Ende war für mich aber irgendwie nicht so rund. Gut es gibt die Fortzetzung, aber möchte ich mir, nur um zu wissen wie es ausgeht und was wirklich bei Willem los ist, den zweiten Teil noch antun?


    Da muss ich noch überlegen.

    Allyson ist das erste mal für sich selbst verantwortlich, sie belegt einen französisch Kurs und geht für Ihren Wunsch selber arbeiten. Ich finde es auch shln, das ihre Mutter sie unterstützen will, das zeigt doch, dass sie sieht das es ihrer Tochter wichtig ist und sie auf ihre Art versucht sie zu unterstützen.

    Jetzt kommt endlich wieder Bewegung in Allysons Leben. Ihre Mutter ist mehr wie anstrengend.
    Aber ich finde es toll das Allyson endlich anfäng ihr Leben in die Hand zu nehmen.
    Ihr eigenen Kurse zu planen ist doch schonmal ein Anfang.


    Danke für die Erklärung mit den Noten, dann macht das Ganze mehr Sinn.

    Willem ist nach der gemeinsamen Nacht verschwunden und Allyson fällt ins Kindergartenalter zurück. Also mal ehrlich ich habe eine Fahrkarte und muss nur zum Bahnhof finden. Das sollte doch nach der ersten Panikwelle möglich sein.


    Dann ist sie zurück im Collage und trauert weiterum Willem, während das Leben an ihr vorbei zieht. Ihre Mutter benimmt sich weiter wie eine Glucke. Kontrollanrufe und dann das Zimmer umräumen, gehts noch....peinlich und unnötig.

    Die Geschichte gefällt mir ganz gut, aber hätte vielleicht noch besser umgesetzt werden können. Wenn man Lulu/Allison so zu hört kommf es mir mehr so vor als sei sie noch voll in der Pubertät und nicht bereits auf dem Collage. Gut bei den Eltern ist sie vielleicht auch das erstmal auf sich gestellt und muss erwachsen sein. Aber die ständigen Eifersuchtsanfälle nerven echt... naja mal sehen wo die Entwicklung noch hinführt.

    Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen, die auch sehr schön begleitet wurde.


    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, sehr flüssig zu lesen und ich konnte mir sehr gut die Umgebung vorstellen.
    Die Figuren waren mir sehr schnell sympatisch so, dass ich immer wissen wollte wie es weiter geht.


    Im Buch wurde der archologische Funde besonders Interessant, da er eine Legende belegen könnte, was das ganze sehr schön in eine mystische Atmosphere taucht.
    Gleichzeitig wird die Gegenwart sehr schön mit der Vergangenheit verwoben, so das immer mehr von der Geschichte die damals zu Tod von Sams Großvater kam.


    Fast wie nebenbei entwickelt sich langsam und mit viel Baukribbeln auch noch eine römantische Liebesgeschichte. Die schön dezent ist und nicht zu dickt aufträgt und die Geschichte erdrückt.


    Das einzige was mich beim lesen etwas gestört hat war die doch recht kleine Schrift im Buch, hat mich beim Lesekomfort etwas gestört. Aber nur ein kleiner Abstrich bei der tollen Geschichte.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen auch durch die gute Lesebegleitung. Werde bestimmt noch mehr von der Autorin lesen.


    Insgesamt 9/10 Eulenpunkten

    Der Schreibstil ist sehr leicht und locker zu lesen. Zwischen durch mit einige lustigen Passagen, lockern das ganze noch was auf.


    Im ersten Abschnitt erfährt der Leser mehr über die vier Schwestern und es fällt direkt auf wie unterschiedlich sie sind.
    Die Eltern fand ich erstmal etwas befremdlich, der Vater scheint in seiner eigenen Welt zu sein, er als selfmademan....
    Die Mutter ist aber auch seltsam...mal sehen was sich hier noch ergibt.

    Bisher gefällt mir das Hörbuch sehr gut, die Stimme der Leserin finde ich angenehm.


    Die Geschichte ist aus Allysons Sicht erzählt somit werden die Eindrücke die man als Hörer bekommt durch Allysons Gedanken und Gefühle eingefärbt. Zudem weiß man auch nur das was Allyson weiß, macht das ganze interessanter.


    Ich finde es auch erstaunlich, wie schnell sie sich zu dem Trip nach Paris hat überreden lassen. Eigentlich ist Willem ein völlig Fremder, aber ihr war er ja direkt irgendwie vertraut.


    Mal sehen wie sich das ganze in Paris entwickelt. Allyson ist ja bereits jetzt schon auf dem besten Weg sich in Willem zu verlieben.

    Spannend bis zur letzten Seite und die Auflösung gut verschleiert, durch z.B die Goldmünze und die Spannugen die bis heute bei der Clique geblieben sind.
    Aber am Ende war es die klassische Eifersucht, die Gwen und Arthur für immer getrennt hat.


    Es werden alle Losenfäden verbunden und nochmal aufgegriffen, so das nicht nur mein erhofftes Happyend zwischen Luke und Sam erfüllt wurde sondern auch keine offenen Rätsel zurüch bleiben.


    Nur die Legende bleibt erstmal weiter im verborgenen.


    Vielen Dank für die tolle Lesebegleitung, habe das Buch sehr gerne mitgelesen, wenn auch eher langsam :bonk
    Für die Rezi nehm ich mir am Wochenend ein wenig Zeit damit sie auch so schön wurd wie das Lesevergnügen.

    Mir hat auch sehr gut gefallen wie sich Luke und Sam immer näher kommen. Das verlängert das Baukribbelnfür mich als Leser.


    Wir Erfahren zwar mehr über die Vergangenheit, aber es kommen dadurch auch neue Fragen auf, was die Geschichte weiter spannend hält.

    Meine Meinung:
    Man sollte hier einplanen auch den zweiten Teil zu lesen, da sonst viele Fragen offen bleiben.


    Der Schreibstil ist gut zu lesen und die kurzen Kapitel lassen einen schnell weiterlesen. Allerdings gibt es auch viele Wechsel zwischen verschienden Personen und das macht es zuerst etwas unübersichtlich.
    Auch ich fand den Mittelteil trotzdem eher zäh, hätte knackiger ausfallen können.


    Die Geschichte hat definitiv einen starken Gruselfaktor. Es wird über die ganze Geschichte eine gruselige und zunehmend beklemmende Stimmung aufgebaut.
    Gleichzeitig wird mit der Hoffnung der Figuren gespielt, dass ihre Lieben wieder bei Ihnen sein können.


    Am meisten haben mich die vielen offenen Fragen gestört, die auch bis zum Ende nicht beantwortet werden. Ich setzte da auf den zweiten Teil, den ich aber wohl eher in Serienform schauen werde, als ihn zu lesen.