Beiträge von büchervamp

    Also Amerika scheint definitiv ein Monster-Problem zu haben.


    In diesem Abschnitt kommen jetzt klassische Vampire ins Spiel. Finde ich gut, hoffe nur das Glen den Angriff überlebt hat und jetzt nich auch zum Vampir wird.


    Ich habe bei der Flucht von Amber nur gedacht, hoffentlich tauchen jetzt nicht auch noch ihre Eltern auf.


    Auch mich erinnert das Buch an Supernatural, aber eher wegen dem Roadtrip mit Monsterjagdt. Bin auch der Meinung, dass die ähnlichen Monster eher auf die üblichen Legenden und Mythen zurück gehen und die gibt es nun auch nicht unbegrenzt.


    Im Klappentext war ja auch noch von Hexen die Rede, auf die freue ich mich jetzt schon und bin gespannt ib diese dann zu den bösen oder doch zu den guten Monstern gehören ;)

    Mir gefällt das Buch sehr gut. Es bleibt spannend und die Geschichte baut sich immer weiter auf.


    Da ist der Charger noch gleichzeitig ein Monster fresser. Also wie Milo sagte eine Bestie, aber war ja auch zu erwarten, dass es kein normales Auto ist, wenn es auf der DemonRoad fährt.


    Glen überrascht mich bisher am meisten, man denkt er ist eine Quasselstrippe mit nicht viel Grips, aber scheinbar steckt doch mehr in ihm. Ist das ganze gequassel vieleicht nur Tarnung?


    Dacre Shanks ist sehr drchtrieben und einfach nur durchgeknallt. Aber es war schon nicht sonderlich clever von Amber ihm einfach zu vertrauen. Aber nachher ist man immer schlauer, hoffe er hat zumindestens die Wahrheit gesagt was den gesuchten Typen an geht.


    Mal sehen wo es jetzt hingeht und wann Ambers Eltern den weg der drei wieder kreuzen.

    Der erste Abschnitt lirst sich schonmal flüssig. Habe heute auch endlich zeit gehabt die letzten 20 Seiten des Kapitels zu lesen.
    Die Geschichte gefällt mir bisher gut. Ambers Eltern sind ja nun echt gewöhnungsbedürftig, auch wenn man bedenkt das sie Demonen sind. Aber das hat ja auch schon der leuchtende Dämon angemerkt, als Amber ihn im Schloss besucht hat.
    Milo scheint auch eher der Typ einsamer Streiter zu sein, hoffe er wird noch was zugänglicher, sonst werden das wohl sehr langweilige Autofahrten für Amber.
    Mal sehen was jetzt noch alles auf der Demon Road passiert.

    Nachdem ich bereits von einigen Bekannten die Empfehlung bekommen habe dieses Buch zu lesen, habe ich es dann auch mal geschafft.


    Es hat mir sehr amüsiert und bleibt trotz des oft heiklen Themas, politisch korrekt. Die Idee das Hitler in unseren heutigen Tagen wieder erwacht finde ich spannend. Besonders da man ja oft hört, "dass hätte es früher nicht gegeben". Jetzt macht sich der Autor mal Gedanken wie es den wäre wenn "Hitler" heute leben würde und seine Meinung zu unser aktuellen Gesellschaft abgibt.


    Immer wieder werden hier auch Missstände unserer aktuellen Gesellschaft angeprangert und auch die "latente" Gefahr aufgezeigt, die uns schnell wieder, in bereits für nicht gut befundene Denkmuster, zurückwerfen kann.


    Ein schöner Ansatz mit Humor an dieses Gedankenkonsturkt heranzugehen. Habe an vielen Stellen herzhaft gelacht und konnte mir die Situationen sehr bildhaft vorstellen.
    Die Szene in der Parteizentrale ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, da hier schön bildlich darstellt wird, wie unwissend manche eine Ideologie folgen, die sie eigentlich so nicht haben wollen würden, wenn sie sich ausführlich und mit allen Konsequentezen damit befassen würden.
    Auch der Schlusssatz zeigt deutlich, dass man aus Geschiche lernen sollte, damit man sie nicht erneut durchleben muss.


    Fazit: Satire darf das und muss es auch dürfen um auf eine humorvolle Art Misstände anzuprangern. Schönes Gedankenspiel und bestimmt auch eine sehenswerte Filmumsetztung, die ich auch noch schauen muss.

    Amazon:
    Die eine hat Follower, die andere Erfahrung. Was zählt mehr beim Zickenkrieg in der Redaktion?


    Ein stylisher, herrlich böser Roman aus der Welt der Mode und der Medien.


    Imogen Tate kehrt nach längerer Abwesenheit zurück an den Schreibtisch der Chefredakteurin des Magazins ›Glossy‹, nur um auf ihrem Stuhl ihre frühere Assistentin Eve vorzufinden. Eve plant einen komplett digitalen Relaunch des Magazins als App, keine dicke 400-Seiten-September-Ausgabe. Imogen kennt zwar alle wichtigen Designer und Supermodels persönlich, hat aber keinen Schimmer von Dingen wie Community Management in den sozialen Netzwerken oder dem verkaufsfördernden Einsatz von Instagram und Snapchat. Und sie ruft tatsächlich noch Menschen an, statt einfach eine E-Mail zu schreiben oder eine WhatsApp-Nachricht zu schicken. Um ihren Job zu behalten, muss sie den Kampf gegen die TechBitch aufnehmen.


    Inhalt:
    Nach einer Krebserkrankung kommt Imogen wieder zurück zu Glossy ihrem ModeMagazin. Doch hier hat ihre ehemalige Assistentin Eve inzwischen das Sagen und zeigt Imogen klar, dass sie hier nichts mehr zu suchen hat. Eve scheint die fleischgewordene Karrierefrau zu sein, die für ihren Erfolg auch über Leichen geht. Sie versteht die neue Welt der Technik und Kommunikation besser als Imogen, aber hat dafür kein Gespür für Menschen und den Umgang mit diesen.


    Doch Immogen lässt sich davon nicht unterkriegen und versucht selber in diese neue Welt einzutauchen um Eve mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, dabei lernt sie einige neue Freunde kennen, die sie später unterstützen.


    Meine Meinung:
    Unterhaltsame leichte Lektüre über die Veränderung der Modewelt und Unternehmen, durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten. Zudem werden die Schwierigkeiten, die man als gestandener Arbeitnehmer, durch die sich immer schneller ändernen Möglichkeiten ausgesetzt wird, thematisiert.
    Sympatische Charaktere und definitiv unsympatische Technik-Karriere-Monster, werden sehr schön mit einander konfrontiert. Leichter und lockerer Schreibstil.
    Imogen war mir recht schnell sympatisch, obwohl hier die perfekte Karierremommy beschrieben wird, die liebevoll und einfühlsam für Ihre Familie und Mitarbeiter da ist und gleichzeitig professionell und besonnen die Firma leitet. Alles war eingebettet in die schillernde Welt der Mode, die auch nur im Licht schön glänzt.


    Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen, eine schöne Lektüre für zwischen durch. Man leidet als Leser richtig mit Imogen und möchte Eve manchmal nur schütteln, was mir als Leser zeigt wie schnell man sich in die Figuren hineinversetzten kann.
    Es war auch das ein oder andere zum schmunzeln dabei.

    Da ich bereits die Hollow-Serie von Kim Harrison gelesen habe bzw. noch lese, wollte ich dieses Buch und damit den Auftakt zur neuen Serie gerne lesen.
    Über den Inhalt wurde ja bereits einiges geschrieben und der Klappentext gibt auch einen gute Vorstellung.


    Meine Meinung:
    Ich habe doch etwas länger für das Buch benötigt, da es mich nicht an allen Stellen mitgerissen hat. Es gab immer wieder spannende Stellen und unerwartete Wendungen, aber leider auch Passagen die eher träge bis langweilig waren.


    Gut gefallen hat mir der Erzählstil, der Leser erfährt das meiste aus Peri's Sicht. Daher wird der Leser hier uach häufig in die Irre geführt und es zu unerwarteten Wendungen kommt. Die Autorin nimmt den Leser immer wieder mit in die Gedankenwelt von Peri, wodurch ich mich gut in die Figur hineinversetzten konnten. Interessant fand ich die Figur von Jack, Peri's Anker und später geistiges Gesundheitspflaster.


    Insgesamt habe ich den Erzählstil aus der Hollow-Serie wiedergefunden, aber ob aus dieser Vorlage einen spannende Serie wird, wage ich zu bezweifeln.
    Ich fand die Geschichte lesenswert, aber doch häufig zu sehr in die Länge gezogen.


    Insgesamt würde ich hier 6/10 Eulenpunkten vergeben, da ich die Idee und den Erzählstil gut finde. Für einen zweiten Teil sehe ich aber noch verbesserungspotenzial.

    Nachdem ich mich bereits bei dem ein oder anderen Rezept gewagt habe, wage ich mich jetzt man an die Rezi.


    Das Kochbuch ist schön gestaltet und die Bilder der Rezepte wirken ansprechend und machen einen neugierig auf den Geschmack.
    Was mir ein zuviel fand waren die Bilder zwischen den Kapiteln, mir persönlich wäre hier und da ein Rezept mehr lieber gewesen.


    Jetzt zum wichtigesten dem Geschmack und der Umsetztung.
    Geschmacklich war ich mit den meisten Rezepten zufrieden, was aber auch eine sehr persönliche Einschätzung ist. Begeistert hat mich das Safranhühnchen mit dem Persischen Reis und die karamelisierten Auberginen. Grausig fand ich die Süßkartoffel mit dem Spinatsalt, was aber eher am Dressing als an den anderen Zutaten lag.
    Insgesamt aber definitig brauchbare und geschmacklich leckere Gerichte dabei.


    Die Umsetzung:
    Hier ist für mich der größte Kritikpunkt. Die Rezepte sind für derart große Mengen bestimmt, dass ein umrechnen oft mühsam ist. Selbst bei Reduzierung der Menge, hatte ich häufig ein bis zwei Protionen mehr. Dazu kommen die doch sehr aussergewöhnliche Gewürze und Zutaten, oft nur im Spezialgeschäft oder Asialaden zu bekommen (gibt es bei uns beides nicht). Das verstehe ich nicht unter Orientalische Küche mit reginalen Zutaten. Hier hatte ich mir definitiv mehr versprochen.
    Aber mit dem ein oder anderen kreativen austausch mancher Zutaten klappt es dann doch.
    Mit fehlen hier vor allem Kalorienangaben, dies finde ich schon wichtig, fehlt aber bei den meisten Kochbüchern. Klar geht es nicht auf die Kalorie genau, aber ein ungefährer Anhaltspunkt wäre schon nett.


    Fazit:
    Leckere Rezepte und auch viele neue Ideen habe ich aus dem Buch mitgenommen. Wie in den neueren Kochbüchern, aber auch viel zur Köchin und deren Familie, für mich eher unwichtig.
    Die Rezepte waren gut beschrieben und konnten gut umgesetzt werden, allerdings nur wenn man auch alle Zutaten "regional" bekommt.


    Von mir gibt es 4 Eulenpunkte, hier ist bestimmt noch Luft nach oben.

    Ich durfte das Buch hier als Wanderbuch lesen. Dafür schonmal Danke.


    Meine Meinung:


    Schöne Idee, aber die Umsetztung ist nur mäßig gut gelungen. Lange Passagen die einen mehr langweilen, als das sie Spannung erzeugen.


    Die Geschichte setzt sich aus facebook, email, Twitter und Internetforen Beiträgen und aus Alice Tagebucheinträgen zusammen. Sodass hier auch zwischen verschieden Zeitebenden gesprugen wird. Die Idee finde ich gut, da sie unser aktuelles Zeitgeschehen sehr schön wieder spiegelt. Allerdings enthalten auch viele Passagen belanglose Informationen, die es unnötig langatmig machen und unwichitge Personen in der Vordergrund drängen.


    So wirklich bin ich mit den Figuren nicht warm geworden. Die Auflösung fand ich gut und hier war auch mehr Spannung drin, allerdings konnte dies das Ruder auch nicht mehr rumreißen.


    Viel schein um nichts würde ich sagen. Wenn so viel postive Erwartung vom Verlag geschürt wird, dann sollte auch was dahinter sein.


    2 Eulenpunkte von mir, da mir die Grundidee zugesagt hat, aber die Umsetztung erher lieblos und einfallslos erschien.

    In der Geschichte geht es um ein Spiel, eine Art Wette, zwischen Liebe und Tod. Liebe, ist ein Mann, der sich einen Spieler, Henry, aussucht und diesem Zuversicht und Liebe einpflanzt. Tod, ist eine Frau, deren Spielerin, Flora bereits in frühen Jahren sehr viele Verlust bewältigen muss.
    Leider stehen auch den beiden viele Wiedrigkeiten entgegen.


    Bei dem Buch schwankte ich beim lesen, ob es mir nun gefällt oder nicht.


    Der Schreibstil war sehr schön und flüssig zu lesen, die Figuren haben mich angesprochen und ich fand sie sehr sympathisch. So das mir das Buch zu beginn sehr gut gefallen hat.


    Aber im Verlauf der Geschichte haben mir Tod und Liebe, dann doch sehr in das Spiel eingegriffen. Wodurch es doch so wirkte, als müsse die Geschichte in die richtige Richtung gebogen werden.


    Allerdings wurde dies im letzten Abschnitt wieder viel besser, so dass es ab da für mich wieder runder wurde.
    Insgesamt waren die Figuren aber sehr schön gestaltet, so dass ich doch immer wissen wollte wie es mit Flora und Henry, aber auch Liebe und Tod weitergehen würde.


    Ich finde der Leser wurde in eine schöne Welt zwischen Liebe und Tod mitgenommen, in denen es viele tolle Figuren gab, die es näher kennenzulernen galt. Auch wenn es hier und da doch etwas gewollt gewirkt hat, war es insgesamt ein schönes Lesevergnügen.


    Von mir gibt es 6 von 10 Eulenpunkten, insbesondere wegen der Idee, den Figuren und dem Schreibstil.

    So dann gab es doch noch ein Happyend, da war ich ja etwas skeptisch im letzten Abschnitt.
    Flora und Henry können gemeinsam ihr Leben leben und werden glücklich.


    Tod und Liebe müssen sich auch eingestehen, dass sie Gefühle für einnander haben, was auch irgendwie poetisch ist, da das Leben ja zu meist mit Liebe beginnt und dann irgendwann im Tod endet.


    Auch für mich wurden die losen Fäden zusammengeführt, an der ein oder anderen Stelle etwas gewollt.


    Insgesamt eine schöne Idee und auch gut umgesetzt.

    Das Spiel ist in vollem Gange und sowohl Tod als auch Liebe kämpfen verbittert um den Sieg. Mit allen Mitteln. Wenn man drüber nachdenkt doch irgendwie grausam. Aber wenn man unsterblich ist muss man wohl Dinge finden die einem die Langeweile vertreiben.


    Obwohl es sich hier um Fantasy handelt, fehlt mir ein wenig die Bodenhaftung. Habe erst gedacht ich versteh irgendwas nicht richtig. Es berühigt mich zu sehen, dass noch andere die Geschichte inzwischen etwas befremdlich finden.


    Bin gespannt ob es ein Happyend für Flora und Henry gibt, aber ich denke der Leser wird hier eher einen Dämpfer bekommen.

    Henry und Flora kommen sich auch in diesem Abschnitt wieder näher, allerdings scheint besonders Flora Henry auf Distanz zu halten. Aber auch sie kann mit zunehmender Zeit nicht mehr leugnen, dass da etwas zwischen Ihnen ist.


    Tod und Liebe scheinen sich nicht voll in ihre Rollen einzuleben. Besonders Liebe trifft mit Ethan schwerwiegende Entscheidungen, er möchte ihm zwar helfen seine Homosexualität anzuerkennen, scheint sich aber nicht darüber im klaren war dies für Ethan bedeutet, besonders wenn Liebe irgendwann fort ist.


    Sehr berührend, fand ich das Tod den Quilt von Nana fertig gestellt hat, zumal sich diese nicht mehr von ihrer Enkelin verabschienden konnte.

    Heute das Challa- Brot ausprobiert.
    Habe von allem die Hälfte genommen. Mich aber sonst an das Rezept gehalten.


    Der Teig war schnell gemischt und den Rest hat ja eigentlich die Hefe gemacht.
    Dann habe ich diesen geflochten mit sechs Strängen, weiß aber nicht ob ich das richtig gemacht habe.


    Das Ergebnis seht ihr unten im Foto.


    Das Brot ist sehr lecker, besonders wenn es noch warm ist.

    Der Leser darf in diesem Teil Becky bei einem Roadtrip mit ihrer Familie begleiten. Das Ziel ist erstmal ihren Vater wieder zufinden.


    Locker und leichter Erzählstil wie bei der Autorin zu erwarten. Eine schönes und schnelles Sommerlesevergnügen.


    Das Buch setzt direkt an den Vorgänger an. Wir begeben und auf einen Roadtrip mit Beckys Familie und Freunden. Die Gruppe sucht nach Tarkie und Beckys Vater, daher ist auch Suze sehr angespannt und keift Becky ständig wegen jeder Kleingkeit an. Ich fand es fast schon unglaubwürdig was sich Becky alles angehört hat ohne auch nur irgendwie zu wehren.


    Nachdem sich die beiden aber wieder vertragen, fand ich dich Geschichte besser, das passt auch eher zu Becky und den Shopaholic Romanen. Zumal hier auch das Shoppen zu kurz kommt, Becky hat ihre Shoppinglust verloren, weil sie Schuldgefühle hat. Dies ändert sich nachdem ihre Eltern sie wieder aufbauen, aber wirkt in der Geschichte deplatziert.


    Zum Schluss gibt es noch eine Oceans Elven Inzenierung, die mir sehr gut gefalken hat und das Buch ein wenig gerettet hat.


    Fazit: Nette leichte Sommerlektüre, aber keine Höchstleistung der Autorin. Vielleicht das Ende der Shopaholic Reihe?


    Von mir gibt es insgesamt 5/10 Eulenpunkte

    Auch dieser Abschnitt hat sich flüssig lesen lassen. Auch wenn ich ein wenig hinterher hänge.


    Die Beiden Spieler Henry und Flora sind mir sehr sympatisch. Sie werden aber auch als liebenswürdig und freundliche Personen beschrieben, sodas ich eigentlich gar nicht anders kann als sie zu mögen.


    Etwas schwer tue ich mich nah diesem Kapiteln mit Tod und Liebe, beide scheinen die Menschen wirklich nur als Mittel zum Zweck zu sehen. Mal sehen ob wir noch mehr Erfahren warum sie sich so verhalten wie sie es tun.

    Ich kann mich hier nur anschließen, der Schreibstil und die ersten Kapitel gefallen mir sehr gut. Ist ein richtig schönes Buch in das man gut versinken kann.


    Ich find die Figuren für Liebe und Tod sehr gut gewählt, auch wenn es zuerst so scheint als seien die Geschlechter hier vertrauscht.
    Schön fand ich die Szene in Venedig, was einem direkt einen Zugang zu den beiden Figuren ermöglicht.


    Auch die zwei Spieler, hat man sich direkt vorstellen könnne und waren mir direkt sympathisch, wenn sie auch auf den ersten Blick unterschiedlich wirken.
    So haben sie doch bei genauerer Betrachtung mehr gemeinsam als man zuerst sieht.

    Ofen-Süßkartoffeln mit Spinatsalat, S. 118


    Das Gericht haben hier ja schon einige ausprobiert. Wir haben noch Forelle aus dem Backofen gemacht.


    Mir persönlich hat die Sauce zum Salat nicht geschmeckt. Die Kartoffeln mit dem Dip waren okay, aber nicht wirklich neu bei uns.


    Es war alles einfach zu machen. Ich hätte mir gerne noch eine ungefähre Zeitangabe gewünscht wie lange die Kartoffeln ca ä. dauern. Im Ofen bis sie weich sind...fand ich nicht so toll.


    Insgesamt hat mir dieses Rezept nicht so gut gefallen. Zudem auch viel zu viel Dresing. Eher enttäuschend...Auf zum nächsten Rezept.