Beiträge von büchervamp

    Zitat

    Original von belladonna
    Dass Stefan mit Lauras Verschwinden zu tun hat, glaube ich nicht. Eher hat er wohl das Haus gemietet, weil er auf die Schnelle was für Anja und Mina gebraucht hat und das Haus in Bad Vilbel günstig und sofort verfügbar war.
    LG, Bella


    Den Ansatz finde ich gut, habe ich selber noch nicht drüber nachgedacht. Mal sehen ob es nachher stimmt ;)


    Mit Nerina hatte ich von Anfang an Mitleid, irgendwie wirkt sie allein und verloren.


    Bisher gefällt mir das Buch ganz gut.

    Ein nächster Band ist druch das Ende ja schon klar. Leider kann Helen in diesem Buch nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen.
    Sie und Knut finden aber zusammen, allerdings ist die Sache mit Birthe noch nicht beendet. Zwar nicht so realitätsfern (leider), aber gibt keine Sympathiepunkte.


    Die Auflösung des eigentlichen Falls, fand ich nicht schlecht, aber doch auch sehr einfach. Ein wenig mehr Raffinesse hätte mir besser gefallen.


    Rezi folgt in den nächsten Tagen.

    Dieser Abschnitt geht rasant weiter. Ich denke auch, dass die Biker mit Helen#s Vergangenheit zusammen hängen.


    Für mich war es auch unerwartet, dass Viola noch gerettet wurde, aber für mich gab es bisher einige unerwartete Wendungen. Finde ich gut.

    Die Szenen mit Viola und dem Sand, finde ich wirklich zum fürchten. Es wird eine sehr gruselige und beklememde Stimmung erzeugt.


    Gut gefällt mir auch wie langsam immer mehr klar wird und man trotzdem das Gefühl hat, dass da noch immer was ist, was man nicht weiß und alles nochmal verändern wird.

    Zitat

    Original von Rosenstolz



    Diese Szene habe ich gestern gelesen - wirklich gruselig.
    Dass sie schauspielern könnte, daran habe ich noch gar nicht gedacht....... :gruebel


    Geht mir auch so, daran habe ich noch gar nicht gedacht, das würde dem ganzen nochmal eine ganz andere Bedeutung geben.


    Irgendwie tut mir Knut immer leid, wenn sein Vater auftaucht. Es ist bestimmt schwer sein Nachfolger zu sein und aus seinem Schatten zu treten, besonders wenn er immer wieder in Rampenlicht tritt.

    Zum Inhalt wurde hier ja bereits einiges erzählt. Daher möchte ich dies nicht nochmal aufgreifen sonder auf die schönen Rezis der "Vorschreiber" hinweisen.


    Dieser Teil der Smoky Barrett-Reihe scheidet die Geister. Ich habe versucht möglich neutral an diesen Teil heranzugehen.


    Gepackt hat es mich nicht wirklich, an vielen Stellen dachte ich jetzt nimmt das ganze Fahrt auf und es reißt mich mit, aber dann wurde der Spannungsschimmer am Horizont von langen und langatmigen Monologen überschattet.
    Dadurch kam die Geschichte, für mich, insgesamt nicht in Schwung.


    Was der Leser bekommt ist die typische MyFayden blutig Szenerie, allerdings waren für mich die Motive dahinter nicht wirklich schlüssig oder rund.


    Fazit: Kein würdiger Smoky Barrett-Thriller für mich, hier hätte mehr draus gemacht werden können. Aber es bleibt für den einen ein Hoffnungsschimmer, für die anderen eine Horrorvorstellung...das Ende bleibt offen und lässt auf eine weitere Fortzetzung hoffen oder bangen. Vielleicht kommt Smoky nochmal zum alten Glanz zurück?

    Über das eher vorhersehbare Ende wurde ja bereits berichtet.


    Zum Schluss habe ich nur gedacht, endlich durch und kein würdiges Ende für Smoky, allerdings ist das Ende offen gestaltet. Sollte noch ein weiterer Band erscheinen, hoffe ich das wieder mehr von der ursprünglichen Smoky dabei ist und auch wieder mehr Cody McFadyen. Ansonsten sehe ich eher schwarz... .

    Nach diesem Abschnitt schwindet meine Hoffnung für das Buch. Ich glaube ich bleibe zur Zeit nur dran, da es eine Leserunde ist und bin froh gleichzeitig noch ein weiteres Buch zu lesen. So ist wenigsten eins spannend.


    Dieser Abschnitt ist jetzt zum Glück vorbei und es liegt nur noch einer vor mir. :cry


    Und auch in diesem Abschnitt hören wir wieder Smoky sich in Monologen in die Langeweile und Belanglosigkeit reden.


    Auf zum nächsten Abschnitt... :lesend

    So hier meine leichte Abwandlung des Rezeptes.


    Habe nur das Schweinefielt in der Sauce gemacht und das Gemüse weggelassen.
    Und in der Sauce habe ich Portwein statt Cognac verwendet, da ich den Geschmack lieber mag und ich nicht flambieren wollte, da ich nur beschichtete Pfannen habe und mir das flambieren, darin zu heiß war.
    Aber trotzdem hat uns der Geschmack überzeugt, werde es jetzt häufiger so machen. Dazu gab es bei uns selbstgemachte Spätzle.

    So schlecht wie viele Rezessionen sind, finde ich es bisher zwar nicht bombe aber doch lesenswert, zumal es im Rahmen der Reihe ist.


    Smoky kämpft mit Ängsten und Panikattacken, auch ich fande den Therapieabschnitt eher langweilig, aber das Ende des Abschnitts macht Hoffnung, dass nächsten Abschnitt das Tempo wieder angezogen wird.

    @ BelleMorte
    "Overkill" finde ich schön, beschreibt ganz gut was ich beim lesen gedacht habe.


    Der erste Abschnitt bleibt für mich ohne Wertung. Es liest sich recht zügig und ist auch irgendwie spannend, aber so ganz Blicke ich noch nicht durch.


    Ich weiß jetzt das es sich nicht um einen Ort sondern um eine Straße handelt, dass aber auch nur durch die Kommentare hier. Mal sehen ob meine Verwirrung sich noch gibt, vielleicht ist es ja auch vom Autor gewollt etwas Verwirrung zu stiften.

    Kennt Ihr das auch, schön gekocht sieht auch super aus, aber dann das Foto vergessen....naja aber ich hoffe ich konnte das noch retten.


    Das Brathuhn hat mich etwas enttäuscht. Ich fand die Haut und das obere Fleisch, durch die Lake, zu salzig. Der Apfelgeschmack war aber gut rauszuschmecken.
    Geschmacklich hat es mir nicht gut gefallen, aber die Umsetzung war sehr simpel.


    Ich werde wohl für mein Bierbrathuhn übernehmen, dass ich es über Nacht in die Marinade gebe.
    Leider war mir auch die Sauce zu salzig..schade...

    Ich habe bereits Mitte letzter Woche das Steckrübenpüree mit Parmesan gemacht.


    Es war recht simpel und schnell gemacht. Hab mich fast an das Rezept gehalten nur etwas mehr als ein wenig Parmesan genommen, da ich Parmesan sehr gerne essen.
    Ich hab es auch nicht im Mixer zerkleinert sonder mit dem Kartoffelstampfer bearbeitet, da ich keine Lust hatte die Maschine rauszuholen.


    Aber das Ergebnis fand ich gut, es war lecker und die Idee mit dem Parmesan fand ich sehr gut.

    Inhalt: (amazon)
    Eleonore Delacourt ist 25, mag alte Bücher, liebt die Langsamkeit, misstraut schönen Männern, ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt, glaubt an Zeichen und würde niemals, nie und unter keinen Umständen ein Flugzeug besteigen. Und leider ist Nelly, wie sie sich selbst nur nennt, nicht so beherzt wie die geliebte Großmutter aus dem bretonischen Finisterre, die ihr einen alten Granatring hinterlassen hat, in dem AMOR VINCIT OMNIA steht. Auf jeden Fall ist Nelly nicht der Typ, der an einem kalten Januarmorgen alle Ersparnisse abhebt, eine rote Handtasche kauft, das winterliche Paris verlässt und einfach so mit dem Zug davonfährt – nach Venedig. Aber manchmal passieren Dinge im Leben. Dinge wie ein schlimmer Husten und ein noch schlimmerer Liebeskummer. Dinge wie ein rätselhafter Satz in einem alten Buch ... Warum in Venedig dann alles ganz anders ist als erwartet, warum es durchaus einen Sinn haben kann, seine Handtasche in den Canal Grande fallen zu lassen, sich einem unverschämt gutaussehenden Venezianer anzuvertrauen und überhaupt ganz und gar den Boden unter den Füßen zu verlieren, erzählt diese entzückende Liebesgeschichte, die ihre Leser mitnimmt auf eine Reise von Nord nach Süd und geradewegs in ein kleines Café, in dem Geheimnisse warten und Wunder möglich sind.


    Meine Meinung:
    Als Leser durfte ich Nelly auf einer sehr schönen Reise zu sich selbst begleiten, dabei streift man durch die winterlich angehauchten Straßen und Gassen Venedigs. Immer mit der Frage und der Hoffnung ob die sehr kontrollierte und planvolle junge Frau ihr Glück dort finden wird oder wieder verzweifelt nach Paris zurück reisen wird.


    Dies war bisher mein erstes Buch dieses Autors. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, Vendig ist für mich beim lesen fast lebendig geworden. Die Charaktere wirken authentisch und bleiben sich auch treu. Ich hatte zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten mit Nelly, da ich ihre Überlegungen nicht immer nachvollziehen konnte, dies wurde aber im Verlauf des Buchs besser.
    Da das Ende war zwar vorhersehbar, aber trotzdem sehr schön und kurz vor Schluss gab es noch eine Wendung die ich so nicht erwartet hätte.
    Insgesamt ein sehr schönes Buch, dass zum träumen und reisen einläd.
    8/10 Eulenpunkten