Beiträge von büchervamp

    Ich bin weiter begeistert von dem Buch und kann es kaum aus der Hand legen.


    Mir geht es wie Clare, wem kann sie vertrauen. Ich persönlich finde Raphael sehr sympatisch, allerdings finde ich es auch irgendwie komisch, dass er an eine Wanze gedacht hat.
    Bin gespannt ob die Spezialistin Clare weiterhelfen kann.


    Paul ist mir irgendwie auch suspekt, er benimmt sich doch recht seltsam und irgendwie zu wenig besorgt um seine Tochter. Wenn er wirklich mit der Anwältin eine Affaire hat finde ich es schon heftig. Und was ist das für ein Raum, finde ich gerade zu gruselig.


    Angela scheint auch noch andere Interessen zu verfolgen, als Clare nur zu helfen. Sie scheint sie bewusst aufzuwiegeln gegen Paul.


    Bin gespannt auf die Antworten die Clare in ihren Erinnerung finden wird und die sie ohne die Meinung von Paul und Angela auf sich wirken lassen kann.

    Meine Meinung:
    Hier gibt es viele Basic-Rezepte mit dem ein oder anderen Pfiff. Es ist wirklich alles dabei von der klassischen Vorspeise über Sauce und Eintopf, sowie Fisch, Fleich und Vegetarisch.
    Ein wirklich sehr umfangreiches Kochbuch.
    Schön gestaltet und einfach erläuterte Rezepte. Die Bilder laden direkt zum kochen ein und wecken den Appetit.


    Ich denke besonders für Beginner ein sehr schönes Buch, ich persönlich kannte vieles, wenn auch in abgwandelter Form. Aber auch für mich war noch das ein oder andere neue dabei.


    Als Bonbon gibt es auch noch ein wenig Warenkunde dabei. Insgesamt ein sehr schönes und umfangreiches Kochbuch.


    Von mir gibt es 8 Eulenpunkte.

    Der erste Abschnitt hat mir schonmal gut gefallen. Ging auch ganz fix, habe es aber noch nicht geschafft zu posten.


    Erstmal bleiben noch viele Fragen offen, ich weiß auch noch nicht wie ich die Charaktere einschätzen soll.
    Clare ist mir aber bereits sympathisch und ich leide richtig mit ihr. Was auch am Schreibstil liegt, der hier die richtige Atmosphere schafft.


    Sehr merkwürdig finde ich den Ehemann Paul, irgendwie verhält er sich anders als ich es erwarten würde. Warum blockt er den Kontakt zu Angela ab, immerhin scheint sie ha Clares Freundin zu sein und kann sie vielleicht unterstützen...komisch...

    Eine sehr schöne Wohlfühllektüre passend zu den kalten Tagen im Winter.


    Der Leser begleitet Josie auf der Suche nach dem verlorengegangenen Familienring. Die Reise führt Josie nach Schottland wo sie nicht nur den Ring findet sondern auch irgendwie zu sich selber.
    Obwohl dies recht lange dauert, bleibt es trotzdem interessant. Aber es war an einigen Punkten schon recht schwierig Josie nicht anschreien zu wollen.


    Besonders gefallen haben mir die liebevoll gestalteten Charaktere, die jeder auf ihre eigene Art etwas besonders haben und einem im Gedächtnis bleiben. Die Ausnahme hierzu bildet für mich Justus, hier war von Anfang an ein negativer Einfluss spürbar.


    Fazit: Ein romantisches Lesevergnügen mit einem durchdachten Happyend.


    Von mir git es 8 von 10 Eulenpunkten, da mir Josie manchmal doch zu anstrengend war.

    Ein sehr schönes Happyend, hat mir sehr gut gefallen. Zum Schluss hat sich alles zusammen gefügt und für mich auch nachvollziehbar.


    Aiden muss man sein "Durchhaltevermögen" hoch anrechnen, aber er wurde ja zum Schluss auch dafür belohnt.


    Aber zu Justus fehlen mir einfach die Worte. Ein starkes Stück mit dem "Mittel zum Zweck" unglaublich. Aber er war ja von Beginn an eher unsympathisch angelegt.


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, bin auch schon seit gestern fertig aber mir war gestern nicht mehr nach schreiben, daher heute der Rest.


    Danke für die schöne Leserunde und die nette Begleitung dieser.

    Zuerst schien es so als ob Josie endlich erkennt, das sie was ändern muss um glücklich zu werden. Aber das war ja leider nur von kurzer Dauer. Es ist irgendwie anstrengend als Leser zu sehen, wie sie sich immer im Kreis dreht. Hoffe das sie den Kreis noch durchbricht.


    Erstaunlich, das Aiden Josie weiter zur Seite steht und ihr hilft, obwohl sie ihm klar von sich wegstößt, hoffe sie bereut das nicht später.

    Habe den Abschnitt bereits gelesen, bin aber bisher nicht zum schreiben gekommen.


    Die Tanten sind einfach klasse. Ich freue mich auf jeden Abschnitt in dem Sie vorkommen und liege fast immer vor lachen auf dem Boden.


    Toll gefallen mir aber auch die Beschreibungen zur Landschaft. Sehr schöner Schreibstil. Habe für mich wohl eine neue Autorin gefunden.

    Da das Buch erst gestern durch den Nachbarn zu mir gefunden hat hänge ich ein wenig hinterher.
    Aber den erste Abschnitte habe ich schon geschafft. Was auch nicht schwer war, weil mir das Buch bisher gut gefällt.


    Die Tanten sind ja der Knaller, ich musst richtig grinsen :rofl


    Josefine hat es nicht leicht. Sie scheint sich immer anzupassen um die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Da scheinen ihr Erwartung aber selber zu kurz zu kommen. Gerade in der Beziehung zu Justus schein in ihr das perfekte Püppchen gefunden zu haben die er perfekt kontrollieren kann. Hoffe das Josefine das auch noch erkennt und sich gegen die Hochzeit entscheidet.

    Das Cover passt sich sehr schön in die 3 Vorgänger an und ich habe mich direkt gefreut nun auch den letzten Band in Händen zu halten.
    Sprachlich und inhaltlich knüpft der letzte Band an den Vorgänger an.


    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und bringt eine schöne Leichtigkeit mit sich. Es war wie in den vorherigen Büchern eine Freude zu lesen.


    Besonders gut hat mir gefallen, dass man immer direkt eine Verbindung zu den Figuren hat, man leidet, hofft und freut sich mit ihnen.
    Auch wenn es bis hierin für Mia ein langer Weg war löst sich doch alles in einem Happy End auf. Bis hierhin beschreibt die Autorin aber auch klar die Höhen und Tiefen, die Mia durchleben muss, aber auch andere, liebgewonnene, Charaktere.


    Fazit: Ein schöner Abschluss eines ereignisreichen Jahres mit Mia.

    Meine Meinung:
    Dies ist mein erstes Buch von Ivonne Keller und es hat mir ganz gut gefallen.
    Es gibt mehrere Erzählerperspektiven, was einerseits die Geschichte spannender gemacht hat. Zumal man nicht immer wusste wer der Erzähler war. Andererseits hat mich das auch ein wenig verwirrt und meinen Lesefluss gestört.


    Die Thematik fand ich sehr interessant und man hat beim lesen auch gemerkt, dass die Autorin viel Arbeit und Mühe in Recherche gesteckt hat. Viele Themen innerhalb der Geschichte sind sehr realistisch dargestellt.


    Die Autorin hat sehr schön die emotionale Ebenen ihrer Protagonisten dargestellt, insbesondere die persönlichen Abgründe und ihre Ängste. Trotzdem haben mich kaum Figuren richtig erreicht.


    Fazit: Gut recherchierter Roman mit einer klaren Gesellschaftskritik. Sehr vielschichtige Figuren, die mich aber nicht zu 100% erreicht haben.

    Rundes Ende mit ein wenig Happyend.


    Zum Schluss kommt noch raus wer Laura umgebracht hat. Gut das er mir schon recht früh unsympatisch war.
    Erschreckend das es niemanden interessiert was mit den Patienten passiert wenn sie entlassen werden. So konnte Clemens einfach machen was er wollte. Schon erschreckend, da es in der Realität bestimmt auch nicht anders ist.


    Bin ebenfalls gespannt wie lange Mirsad auf dem Pfad der Tugend bleiben wird.


    Das Buch hat mir gut gefallen. Man merkt das hier viel Arbeit in Recherche investiert wurde.

    Inhalt (amazon):
    Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel: In Valandsiel werden mehrere mit Sand gefüllte Leichen gefunden, die der Mörder zu grotesken Figuren drapiert hat. Seine Taten scheinen keinem Muster zu folgen, werden dabei aber immer brutaler und perfekter. Als er sich anonym bei der Polizei meldet, nimmt ein nervenzerreißendes Katz- und Maus-Spiel seinen Anfang, denn er hat eine junge Frau in seiner Gewalt – und die soll nun sein letztes Opfer werden, die Krönung seines perfiden Plans. Werden Knut und Helen die Wahrheit enthüllen, die seit fünfundzwanzig Jahren im Sand vergraben liegt?


    Autor:
    Derek Meister wurde 1973 in Hannover geboren. Er studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg. Er schreibt TV-Event-Filme und vor allem Krimis und Thriller. Sein historischer Kriminalroman Rungholts Ehre war für den Glauser-Krimipreis nominiert. Derek Meister lebt mit seiner Familie in der Nähe des Steinhuder Meers.


    Meine Meinung:
    Der Titel hat mich neugierig gemacht und der Klappentext gibt bereits klar die Richtung des Krimis an. Das Cover ist für mich passend gewählt.
    Der Leser begleitet den Kommissar Knut Jansen, der versucht in die Fußstapfen seinen Vaters zu treten, während dieser sich einfach nicht in den Ruhestand verabschieden kann. Das Verhalten von Jansen wirkt aber oft noch unreif und sprunghaft, besonders auch was die Beziehungen unter den Figuren betrifft.
    Helen Henning, eine Ex-Profilerin, kämpft selber mit ihren Dämonen. Dies führt einerseits dazu, dass hier ein spannender Nebenstrang aufgebaut wird, aber für mich verliert es dadurch auch ein wenig an Glaubwürdigkeit. Mein Bild von einem Profiler ist aber vielleicht auch einfach ein anderes.


    Das Buch hat mir aber im Ganzen gut gefallen, der Schreibstil hat sich gut und flüssig lesen lassen. Der Spannungsbogen wurde gut über den gesamten Krimi gehalten. Es gab für mich auch einige Stellen, die eine bedrückende, fast verstörende Stimmung aufgebaut haben, was gut gelungen ist.


    Da es sich hier um Band 2 der Reihe handelt, würde ich vielleicht den ersten Band zuerst lesen. Um einfach den Aufbau der Figuren besser zu verstehen. Die Geschichte an sich ist aber auch so zu verstehen.


    Fazit: Ein schöner Krimi, mit einigen Stellen zum gruseln. Die Figuren selber hatten für mich einige Schwächen.


    7 von 10 Eulenpunkten

    Lauras Tod soll ein Unfall gewesen sein? Ich denke auch, dass dort jemand nachgeholfen hat. Vielleicht kommt hierzu auf den letzten Seiten noch was?!


    Ich finde es nachvollziehbar, dass Nerina die Leiche vergraben hat, da sie dachte Mirsad hätte damit zu tun. Natürlich sollte man anderes reagieren, aber in der Situation kann ich es nachvollziehen.


    Auch von mir ein Lob für die zusammengetragenen Informationen über Schlaganfälle. Habe selber wegen eines Falls in meinem Bekanntenkreis einiges darüber gelesen und zusammen getragen.

    ...bzw. nur die Zunge, da mir Süßsauer nicht so schmeckt.


    Die Zunge habe ich nach Rezept gekocht und sie ist denk ich gut geworden. Allerdings kann ich das nur mäßig beurteilen, da ich bisher noch keine gekockt habe.


    Die Zeiten haben auch so gepasst, habe sie allerdings mehrmals in der Brühe gewendet, da sie immer oben geschwommen ist.


    Geschmacklich hat sich meine Familie nicht so ganz überzeugt, aber ich bin froh, dass ich sie probiert habe. Jetzt kann ich Zunge von unser Liste streichen.

    Schön das die Nachbarin uns an ihren Vermutungen teilhaben lässt. Sie bekommt ja scheinbar sehr viel mit.


    Jetzt ist es auch amtlich Mirsad, handelt mit Dorgen, wenigstens ist er jetzt erstmal weg. Wenigstens kann sich Nerina, jetzt ein wenig mehr auf sich konzentrieren und entspannen.


    Gut das ich mir immer einige Notizen machen, bin schon ein wenig weiter in der Geschichte, aber diese Woche einfach nicht zum schreiben gekommen.