Beiträge von KitteKatha

    Ich habe auch seit vielen Jahren einen in meinem Geldbeutel und habe mich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Viele Leute behaupten ja, dass man als Organspender z. B. im Falle es Herzstillstandes nur halbherzig wiederbelebt wird, damit man stirbt und die Organe verwendet werden können. Aber genau das ist falsch. Sobald der Herzschlag zu lange aussetzt, sind die Organe nicht mehr verwertbar. Bei einem Organspender sind die Wiederbelebungsbemühungen im Zweifel sogar größer.


    Der Hirntod muss außerdem von mehreren Neurologen unabhängig voneinander festgestellt werden.


    Sie Sache mit der Narkose war mir bisher nicht bekannt. Wobei ich bisher auch die Informationen hatte (oder besser: in dem Glauben war), dass die Hirntodvariante die sicherste Todesvariante sei.


    LG


    Katharina

    Ich lese dieses Buch jetzt auch und bin zur Hälfte durch. Die letztem zwei Abende habe ich stundenlang gelesen. Das kam in letzter Zeit bei keinem Buch vor.


    "Ein ganzes halbes Jahr" ist eines der Bücher, die ich am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, aber es dann doch tue, weil ich Angst habe, dass ich es zu schnell fertig gelesen habe. :lesend Kennt ihr das Gefühl?


    LG Katharina

    Ich habe David Safiers "Muh" auch erst kürzlich gelesen, nachdem ich von "Mieses Karma" und " Jesus liebt mich" so begeistert war. Die Begeisterung hielt sich nach den ersten Kapiteln aber leider schon in Grenzen. Auf mich wirkte es eher wie ein Kinderbuch.


    Die Geschichte von "Mieses Karma" hat auch nicht gerade der Realität entsprochen, das Lesen hat doch mehr Spaß gemacht. Ich fannd es hatte mehr Witz und Spritzigkeit.


    "Muh" war nicht so schlecht, dass ich es nicht zu Ende gelsen habe, hat meine Erwartungen jedoch auch nicht erfüllt.


    Katharina

    Vielen Dank für eure Antworten :-)


    Solche Wochenendekurse scheinen ganz interessant zu sein. Vielleicht lasse ich mir so was zum Geburtstag schenken :grin


    Ich beabsichtige nicht unbedingt ein Buch zu schreiben um es zu veröffentlichen. Als Teenager habe ich auch zwei Bücher geschrieben, eines auf englisch, eines auf deutsch. Den Gedanken, diese Bücher zu veröffentlichen hatte ich damals noch nicht. Als jugendlicher Heranwachsender geht einen so viel durch den Kopf. Ich habe es einfach in eine Geschichte gepackt.


    Je älter ich aber werde, desto ernster möchte ich an die Angelegenheit herangehen, Sprich: Wenn schon, dann richtig. Dass es da keine genaue Anleitung, sehr viele Schreibstile und noch mehr verschiedene Geschmäcker gibt, ist mir dabei klar. Wenn ich aber meine Texte nochmal gegenlese finde ich persönlich sie gar nicht mehr so toll. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben. In der Schule war alles immer so einfach: Einleitung, Höhepunkt, Schluss. Ein Buch transportiert aber so viel mehr. Ihr wisst sicher was ich damit sagen will ;-)


    LG Katharina

    Hallo ihr lieben,


    seit einigen Woche trage ich mich mit dem Gedanken ein eigenes Buch zu schreiben. Ich bin daher auch auf der Suche nach Kursen, Schulen, etc., die mir helfen könnten.


    Da gibt es ja zum Beispiel Fernstudiengänge. Ich habe einmal die Preislisten angefordert. Da fällt man ja rückwärts um!


    Dann habe ich mir mal das Buch "Schriftsteller Werden" von Dorothea Brande bestellt. Da habe ich mir allerdings mehr Techniktipps erhofft. Sie geht ja eher darauf ein, wie man eine Geschichte an sich erfindet.


    Ich bin da eher auf der Suche nach etwas, das mir Tipps für die Technik geben kann. Wie gehe ich dieses Vorhaben an? Wie schreibe ich Dialoge lebhaft, wie erzähle ich eine Geschichte so, dass sie lebendig wird, usw.


    Kennt ihr denn ein Literatur oder Kurse, die ihr mir empfehlen könnt?


    Für alle Tipps bin ich sehr dankbar.


    LG Katharina

    Ich lese englische Autoren auch meistens auf englisch. Ich finde viele deutsche Übersetzungen (nicht alle, aber viele) eher schlecht. Bücher von Nicholas Sparks zum Beispiel lese ich ausnahmslos auf englisch. Ich hatte einmal ein Buch auch auf deutsch versucht und musste mich echt zusammenreißen nicht aufzuhören, weil es wirklich langweilig war. Nicht die Geschichte, die war ja die gleiche, aber die Sprache. Ich weiß gar nicht genau wie ich es erklären soll. Ich denke ihr wisst was ich meine.


    John Grisham zum Beispiel lese ich auch lieber auf englisch als auf deutsch.


    LG


    Katharina

    Hallo und guten Abend,


    seit einigen Wochen lese ich hier im Forum schon ein bisschen mit, habe aber bisher nicht so richtig den Mut gefunden selbst meinen Senf dazu zu geben. Daher dachte ich, es ist vielleicht als erster Schritt nicht schlecht, wenn ich mich euch hier einmal vorstelle.


    Mein Name ist Katharina und ich bin 25 Jahre alt. Schon als Kind habe ich gerne gelesen, war jedoch sehr auf meine Lieblingsautorin beschränkt. Kein Buch eines anderen Autors wollte mir recht gefallen. Aber irgendwann, wie das immer so ist, kommen die Autoren mit den Büchern nicht mehr nach.


    Heute habe ich mich durch fast jedes Genre gelesen und kann behaupten, dass Romane, Komödien und Belletristik mich mehr ansprechen als Science Fiction (bis auf ein paar Ausnahmen, die man gelesen haben muss). Allerdings hat mich "Der Schwarm" von Frank Schätzing sehr gefesselt.


    Zwischendurch versuche ich mich auch ein bisschen selbst im Schreiben. Mein Problem ist bloß: Anfänge kann ich ganz gut finden, dann aber ist es gar nicht mehr so einfach. Vor allem die Namen für die Figuren zu finden ist für mich ein Greul :yikes


    Was ich mir von diesem Forum erhoffe? Ganz einfach: In erster Linie etwas Inspiration für die nächsten Bücher, die ich lesen möchte. Mich vielleicht mal an was ganz anderes als bisher trauen oder vielleicht auch mal an einen Klassiker. Meinungen zu Büchern mit euch teilen, denn ich finde jeder Mensch hat ein anderes Leben und interpretiert andere Sachen in die Geschichten hinein. Und last but not least: Vielleicht auch den einen oder anderen Tipp für mein Vorhaben, ein Buch zu schreiben.


    So nun habe ich mich euch vorgestellt und hoffe nun auch den Mut zu finden, etwas in den Diskussionen mitzumischen :-)


    Katharina