Beiträge von Tremor

    Ihr Lieben,

    ich bin immer auf der Suche nach schönen Büchern über Venedig.Ich suche keine Romane sondern Bücher mit prachtvollen Fotografien und auch etwas Text dazu.Mein Problem ist, dass ich sehr ländlich wohne, hier ist keine einzige Buchhandlung in der Nähe, die über einen Reiseführer hinaus etwas anbietet, um mal rein zu sehen.

    Vielleicht sind unter Euch Venedig Fans, die mir Ihre Lieblingsbücher empfehlen können?

    Vielleicht werde ich das auch irgendwann so machen.Für mich ist es aktuell noch eine Hilfe, weil ich tatsächlich manchmal überlegen muss, ob ich ein Buch schon gelesen habe oder nicht :/ und ob es sich noch in meinem Besitz befindet.

    Bin schon froh, dass ich mich inzwischen überhaupt von Büchern trennen kann, fällt schwer genug ;(.

    Jetzt, verstehe ich, was Du meinst.Vielen lieben Dank für Deine Mühe, Du hast mir schon mal sehr weiter geholfen!:)

    Um beim Beispiel zu bleiben:

    Egal, wieviel ich von den 2000 Büchern gelesen habe- solange sie in der Kategorie "Abgegeben" sind, muss ich sie- durch das Anklicken- aber immer noch selber von den 2000 abziehen, oder?

    @ Mariion

    Vielleicht reden wir aneinander vorbei oder ich stehe auf dem Schlauch, sorry ....

    Ich kann ja die gelesenen gesondert aufrufen, allerdings erscheinen dann ALLE gelesenen Bücher - auch die, die ich wieder abgegeben habe.Wenn man jetzt 2000 Bücher hat, verringert sich somit der Buchbestand nicht.

    Wie meinst du das mit den Kategorien, wo kann ich da die Namen ändern?

    Hallo,

    ich habe mir die App "Meine Bibliothek" runtergeladen und all meine Bücher eingescannt.

    Jetzt, in der Praxis, vermisse ich dann doch etwas- sollte ich vielleicht zu bookstats wechseln?:

    - Ich würde gerne gelesene Bücher gesondert listen, das geht nicht , oder? ( Kennzeichnung bisher nur durch einen Haken)

    - Die Funktion "gelesen" , aber das Buch "abgegeben" wäre für mich sehr hilfreich.


    Bei bookstats hat man die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Betreiber, bei Julien Keith komme ich aktuell ohne Registrierung nicht weiter, vielleicht weiß jemand von Euch vielleicht Rat?

    Lieben Dank

    Sagt auch meine Erfahrung :-).
    Die leselotte ist für mich nichts anderes, als das ich z.B. eine Schlummerrolle (die gibts in verschiedenen Variationen, z.B. auch vom Kaffeeröster oder Aldi und Co) nehme und mir ein Buch bequem davor- bzw. rein lege.Die Seiten muss ich ja sowieso halten ( je nach Buchart und wie weit ich es öffnen mag).
    Da macht für mich der Bookseat einfach mehr Sinn :-].

    @ Ekna,
    wie kommst du jetzt auf die leselotte- ich suche eigentlich eine Buchhülle ;-)
    Ich mag die leselotte leider überhaupt nicht.Man muss das Buch zu weit öffnen und die Seiten ja trotzdem "festhalten".Ich schwöre auf meinen Bookseat :-): Bequemes Lesen, geeignet für sehr viele Buchgrößen, Seiten werden mit einem kleinen Scheibchen unten festgehalten (auch ohne dass die Seiten zu sehr aufgerissen werden müssen......;), problemloses Austauschen der Bücher! (Ich bin Parallelleser).

    Hallo,


    ich besitze schon eine Hülle von Buchengel und bin sehr zufrieden damit.
    Da ich oft parallel lese, würde ich mir gerne eine 2. anschaffen, allerdings wegen der Sprüche dieses Mal von umlibris.
    Abgehalten hat mich immer, dass- wenn ich mich recht erinnere- auch die rechte Seite geschlossen ist.(Bei Buchengel ist dort ein Klettband oben und unten).
    Wie sieht das in der Praxis aus:
    Biegt man die Bücher nicht zu sehr, um sie hineinzuschieben?
    Hat man ein wenig "Spiel" mit den verschiedenen Buchgrößen? (Mit Klettband kann ich ja ein wenig variieren.....)




    LG

    Jupp schrieb:

    Zitat

    Mit der Lagerkollegin ist meiner Meinung nach Katja gemeint, als sie sich gegen ihre Festnahme nach Nadjeschkas Sabotageakt gewehrt hat.


    Und ich habe dabei an Oksana gedacht, weil es ja um die Flucht ging.
    Bei Katja ging es ja um die Sache mit den Maschinen.

    Hallo zusammen,


    wirklich schade, dass ich erst jetzt dieses Forum und somit diese tolle Leserunde entdeckt habe.
    Nun kann ich mich zwar nicht mehr einklinken, möchte aber dennoch etwas dazu schreiben.


    Das Buch habe ich mir gekauft, weil ich die Möhnetalsperre kenne (sie feiert in diesem Jahr ihr 100- jähriges Jubiläum) und ich die Idee toll fand, eine wahre Liebesgeschichte und die Ereignisse der Bombardierung in einen Roman zu packen.Einige schrieben hier, dass sie zunächst eher einen Spionageroman erwartet haben.Das war bei mir komischerweise nicht so.


    Das Buch habe ich innerhalb von drei Tagen verschlungen- ich konnte kaum aufhören.Zunächst habe ich gedacht, dass liegt vielleicht daran, dass ich emotional - wenn auch im sehr weiten Sinne- zu sehr im Thema bin.
    Meine Eltern habe die Katastrophe "indirekt" noch mit erlebt und oft davon erzählt.Wenn man dann all' die Orte und Straßennamen liest, ist man wirklich total aufgeregt ( also mir ging es so !).
    Ich habe noch nie ein Buch gelesen, mit dem ich so "gearbeitet" habe, wie mit diesem.Und wie gesagt, mir hat gerade auch die Liebesgeschichte sehr gut gefallen und nicht zuviel "Gewicht" gehabt- weil sie eben wahr ist und dazugehört.


    Ich kann aber erst zur Ruhe kommen ;-)......... wenn ich folgendes weiß:
    Wie bist Du auf genau dieses Pärchen gestoßen? ( Vielleicht habe ich die Info aber auch überlesen?) Aus einem der Bücher im Anhang?
    Karl Josef Stüppardt und Elena Wolkowa haben in Neheim geheiratet und 6 Kinder bekommen.Lebten sie auch weiterhin in Neheim?
    Im Buch endet die Geschichte im Wald.Mich interessiert jetzt natürlich brennend, wie die beiden es damals geschafft haben,d.h. wieviel im Roman entprach wirklich der Realität.................- und gab es diesen Schwager wirklich?


    Puh, Ihr seht, ich bin noch ziemlich drin im Geschehen......... :-)




    LG