hallo magali,
bitte entschuldige die verspätete antwort, konnte krankheitshalber nicht früher schreiben...
die "insel 34" handelt laut klappentext von einer "begabten jungen frau, die auf der suche nach ihrem sehnsuchtsort ist".
die ich-erzählerin muss in der schule ein referat über eine insel einer ganzen inselgruppe - die insel 34 - halten. damit fängt ihre leidenschaft für die insel an, bis sie (mittlerweile studiert sie) zu ihr aufbricht.
das thema finde ich sehr spannend und auch der schreibstil von anette pehnt gefällt mir gut. die handlung und das ende fand ich leider sehr unbefriedigend. auf den inseln, die sie auf dem weg zu nr. 34 bereist, trifft die protagonistin auf einige seltsame, teils abschreckende welten und gesellschaften. das ende bleibt offen - was mich in diesem fall recht unzufrieden zurückgelassen hat.
keines der bücher, bei denen ein offenes ende zusammen mit dem inhalt eine runde sache bildet.
aber das ist natürlich nur meine subjektive meinung - falls du das buch liest, würde mich deine meinung sehr interessieren!
viele grüße
conchy