Er saß auf dem Waldboden und starrte ungläubig seine Hände an.
Sie hatten ihn tatsächlich verstoßen, ihn aus dem Licht gejagt, seine reine Energie ihn einen Körper gepreßt.
Es war merkwürdig, der leichte schmerz durch die Tannennadeln, das Gewicht der schwarzen Schwingen auf seinem Rücken und die kühle Abendluft die ihn frösteln lies.
Ein Geräusch riß ihn aus seinen Gedanken, vor ihm stand ein kurzbeiniger Hund, das Nackenfell gesträubt knurrte er ihn an.
„Los, verschwinde, husch!“ fauchte er den Hund an, der lies sich nicht beirren und begann schrill zu bellen.
„Jetzt hau schon ab, Du wirst noch Menschen anlocken!“ er versuchte aufzustehen, er fragte sich wie die anderen Gefallenen mit diesem Gewicht auf ihrem Rücken klarkamen.
Der Dackel hatte nicht vor sich von dieser merkwürdigen Gestalt einschüchtern zu lassen, er beobachtete seinen ungeschickten Versuch aufzustehen, visierte sein Ziel an und biß zu.
„Argh, oh verfluchtes Mistvieh!“ brüllte der Engel, er fiel zurück auf seinen Rücken und hielt sich die schmerzende Stelle zwischen seinen Beinen, während der Dackel freudig wedelnd zu seinen Besitzern zurücklief.