Beiträge von buchwelten

    Zum Inhalt
    Augsburg, 1490. Der 16jährige Caspar wir wegen eines harmlosen Streiches an den Pranger gestellt und darf danach nicht mehr von seinem Meister, dem Maler Thoman Burgkmair, lernen. Auch in seiner Familie ist er mehr gelitten als gern gesehen, da kommt das Angebot des Kupferstechers Bartholomäus Wolkenstein, ihn als Gehilfen aufzunehmen, gerade recht. Doch seinen Meister umgibt eine geheimnisvolle Aura: Woran arbeitet er in seinem Sanctum – einer Kammer, die Caspar nicht betreten darf? Und woher weiß er all die Dinge über die Seefahrt, Piraten und ferne Länder? Die Kirche vermutet hinter all diesen Dingen ein Werk des Teufels und schon bald wird Bartholomäus der Ketzerei angeklagt. Doch Caspar lässt seinen Meister nicht einfach so im Stich und will ihn vor der Inquisition retten.


    Leseeindruck
    Mich konnte dieses Buch überzeugen und würde es – obwohl als Jugendbuch deklariert – auch jedem Erwachsenen, der sich für historische Romane gespickt mit Abenteuern begeistern kann, empfehlen.
    Die Entstehung von Landkarten als Thema eines historischen Romans fand ich sehr interessant und tatsächlich habe ich eine Menge beim Lesen gelernt – und das wie nebenbei, so spannend ist das ganze Buch. Von der ersten Seite an war ich gefesselt, und die Spannung hat sich durch das ganze Buch gehalten, auf den letzten Seiten dann sogar noch mal zugenommen. Durch den zwar einfachen, aber sehr angenehmen Schreibstil hatte ich das Buch dann auch in wenigen Tagen gelesen.
    Rainer M. Schröder konnte mich vor allem damit überzeugen, historische Fakten geschickt mit fiktiven Inhalten zu verbinden. Außerdem ist seine Erzählweise wirklich packend und einnehmend, er schafft es, den Leser ins Mittelalter zu entführen, das sehr realistisch und nicht geschönt dargestellt wurde.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vielleicht sind sie manches Mal ein wenig „zu gut“ oder „nur böse“ geraten, doch das konnte ich verschmerzen. Gerade Caspar und Bartholomäus mochte ich wirklich gerne. Der 16jährige Caspar überzeugt durch seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, dennoch hat er Biss und scheut auch den Kampf nicht. Bartholomäus, sein Meister, ist ein wissender und erfahrener Mann, dem das Leben zwar schon oft schwer mitgespielt hat, der aber dennoch nicht aufgibt und sich für die Sache einsetzt. Das Ende des Buches ist zwar absehbar, dennoch konnte mich die Geschichte überzeugen – spannend und unterhaltsam, dazu ganz nebenbei sehr lehrreich. Ich habe für mich einen neuen tollen Autor entdeckt und freue mich auf weitere Bücher von Rainer M. Schröder.


    Mein Fazit
    Ich würde dieses Buch auf jeden Fall empfehlen! Eine tolle Mischung zwischen Abenteuergeschichte und historischem Roman, einer einnehmenden und spannenden Erzählweise und Charakteren, mit denen man mitfiebert und mitleidet. Ich habe das Buch verschlungen und sicher werden bald weitere Bücher von Rainer M. Schröder folgen!


    Ich vergebe 9/10 Eulenpunkten.

    Zum Inhalt
    London, 1804. Die 14jährige Abby Lynn wird auf dem Marktplatz in einen Taschendiebstahl verwickelt und völlig zu Unrecht als Komplizin überführt. Keiner glaubt ihren Beteuerungen, unschuldig zu sein, so wird sie zunächst in das berüchtigte Gefängnis Newgate gebracht, wo sie auf ihren Prozess wartet. Eigentlich steht auf Diebstahl Tod durch den Strang – doch Abby wird begnadigt – und für 7 Jahre in eine Sträflingskolonie nach Australien verbannt…


    Meine Meinung
    Ein schöner Auftakt der mittlerweile 5-teiligen Reihe um Abby Lynn. Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen, und finde es als Einstieg für Kinder und Jugendliche in das Genre „historischer Roman“ wird bestens geeignet.
    Die Idee der Geschichte ist zwar nicht neu, aber Rainer M. Schröder hat sie liebevoll umgesetzt, dabei gut recherchiert und historische Fakten gekonnt in den Roman einfließen lassen. Mich hat Geschichte gefesselt, ich fand es durchweg spannend und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, so dass das Buch rasch beendet war. Dabei hilft natürlich der angenehme und leicht zu lesende Schreibstil, der aber dennoch der Zeit, in der das Buch spielt, gerecht wird und wunderbar die Atmosphäre an den verschiedenen Orten wiederspiegelt. Egal ob man gerade im Gefängnis in Newgate, auf einem Londoner Markt, auf der Überfahrt nach oder dann in Australien selbst ist – immer habe ich mich mitgenommen gefühlt und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Und doch nehmen die Beschreibungen nicht überhand, so dass die Geschichte nicht langatmig wird.
    Abby Lynn habe ich wirklich ins Herz geschlossen und mit ihr gefiebert und gelitten. Trotz ihrer erst 14 Jahre ist sie sehr verantwortungsbewusst und setzt sich für ihre Freunde ein. Zwar muss sie schmerzvoll lernen, dass es manchmal notwendig ist, sich Respekt erst zu verdienen, dennoch ist und bleibt sie im Herzen ein guter Mensch.
    Auch die anderen Charaktere sind gut gezeichnet, keiner ist einfach nur gut oder böse – jeder hat Ecken und Kanten, ganz wie im richtigen Leben. Das hat sie für mich sehr glaubhaft und authentisch gemacht.
    Die Liebesgeschichte nimmt im Buch nicht überhand, erst im letzten Drittel dreht es sich mehr und mehr um die Gefühle von Abby – das Ende war zwar vorhersehbar, dennoch hat es mir gefallen und diesem Buch einen schönen Abschluss gegeben. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.


    Mein Fazit
    Ein wirklich schönes Buch um die sympathische Protagonistin Abby Lynn. Ich habe sie gerne begleitet und bin nun neugierig auf die weiteren Bände. Als Einstieg in das Genre „historischer Roman“ finde ich dieses Buch für interessierte Kinder und Jugendliche wirklich bestens geeignet: Angenehmer Schreibstil, viele historische Fakten, die geschickt in die Geschichte eingewoben sind, dazu eine fesselnde Handlung – mir hat es gefallen!


    Ich vergebe 8/10 Eulenpunkten.
    .

    Zum Inhalt
    Göran ist 50, seit Jahren von seiner Exfrau geschieden, doch gefangen in einem Leben aus Routine und gepflegter Langeweile. Als er plötzlich seinen Job verliert und zunächst ratlos ist, was aus ihm werden soll, nimmt er das Angebot eines Freundes, ihn nach Indien zu begleiten, an. Doch aus der zunächst geplanten kurzen Reise wird dann ein ganzes Jahr – und für Göran ist dieses Jahr voller Abenteuer das Beste seines Lebens.


    Meine Meinung
    Ein gutes Buch für Zwischendurch, das mich oft und an vielen Stellen hat schmunzeln lassen und dennoch auch ernste Themen anspricht und behandelt.
    Die Idee des Buches hat mir gut gefallen: Der 50-Jährige Göran, schon seit Jahren von seiner Frau Mia geschieden, ihr aber dennoch immer noch hinterher weinend, lebt sein Leben gefangen in Zwängen und Routine. Als er plötzlich gefeuert wird und das Angebot eines Freundes erhält, ihn nach Indien zu begleiten, beginnt für ihn eine außergewöhnliche und vor allem lehrreiche Zeit. Denn er sieht das Leben auf einmal mit anderen Augen.
    Gefallen hat mir vor allem der Protagonist: Zum einen mochte ich Göran wirklich, gerade auch mit seinen ganzen Ecken, Kanten und Zwängen, in denen er steckt. Zum anderen ist er mal kein typischer Held, wie man ihn aus vielen anderen Büchern kennt. Zwar weiß man auch hier, wie die Geschichte verlaufen wird, dennoch war es interessant und spannend, Göran sich verändern und entwickeln zu sehen und natürlich auch das Land Indien mal von einer anderen Seite kennenzulernen.
    Da der Autor selbst einige Jahre in Indien gelebt hat, will ich die ganzen Beschreibungen und Schilderungen, die im Buch auftauchen, gerne glauben. Indien hat viele Gesichter, ein strahlendes, welches das schöne Land zeigt mit beeindruckenden Landschaften und Städten, die positiv gestimmten Menschen und den fast unverrückbaren Glauben an das Gute. Doch auch vor den nicht so schönen Umständen macht dieses Buch nicht halt und zeigt auch ein ärmliches Land, in dem es Elend und Slums gibt, Menschen verhungern und Kinder hart für etwas Nahrung arbeiten müssen.
    Und doch bleibt die Atmosphäre im Buch eher locker und leicht, beschwingt – das liegt für mich aber vor allem an Yogi, einem Inder, mit dem Göran sich in seinem verlängerten Indien-Urlaub anfreundet. Yogi ist ein Mensch, der keine Probleme kennt, da er zu allem immer eine Lösung sucht. Er weiß, die Dinge zu nehmen, anzupacken und immer nur das Gute in ihnen zu sehen. Für Göran war Yogi wahrlich ein Geschenk, denn er hat ihm neue Seiten des Lebens gezeigt, ihn aus seinen Zwängen gerissen und ihm Optimismus und Freunde geschenkt. Etwas Besseres als Yogi konnte ihm gar nicht passieren.
    Das Buch liest sich leicht und einfach, der Schreibstil ist humorvoll und lässt einen immer wieder lachen und schmunzeln. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge, so dass das Buch von mir rasch beendet war. Ich habe Göran wirklich gerne auf seiner Reise begleitet und bin froh, dass er dieses Abenteuer gewagt hat, denn eins hat er ganz sicher gelernt: Dass es lohnt, mal was Neues auszuprobieren, und dass das Leben vieles Tolle zu bieten hat.


    Mein Fazit
    Ein schönes Buch für Zwischendurch, das lustig geschrieben ist und zum Schmunzeln einlädt, dabei ernste Themen ganz nebenbei anspricht und in die Geschichte einfließen lässt. Ein ungewöhnlicher Protagonist, den ich trotz seiner Macken wirklich ins Herz geschlossen habe und den ich gerne auf sein Abenteuer nach Indien begleitet habe.


    Von mir gibt es 7/10 Eulenpunkten.
    .

    Zum Inhalt
    Nach einem schweren Unfall liegt Melanies Verlobter im Koma und keiner weiß, wie und ob er es überhaupt überleben wird. Die Anspannung bei Melanie ist daher sehr groß und ihre Nerven zum Zerreißen gespannt. Nach den vielen schweren Stunden in der Klinik nimmt sie sich nun eine Auszeit und zieht vorübergehend zu ihrer Urgroßmutter Hanna. Und Hanna schafft es tatsächlich, Melanie von ihren eigenen Sorgen abzulenken. Sie erzählt ihre bislang gut gehütete eigene Geschichte, von ihrer Kindheit und Jugend in Saigon, ihrer spektakulären Flucht, einer schweren Zeit in Hamburg und einer schillernden in Berlin. Doch das Schicksal hat es nicht immer gut gemeint mit Hanna, so muss sie auch Berlin nach einiger Zeit wieder verlassen.

    Meine Meinung
    Dieses Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen, so fesselnd und mitreißend war die Geschichte. Corina Bomann versteht, mich als Leserin zu entführen in andere Welten und Kulturen, ihr Schreibstil ist zwar einfach, dafür aber mitreißend und sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Die Idee, zwei Handlungsstränge aus Vergangenheit und Gegenwart zu verknüpfen, ist zwar nicht neu, aber in diesem Buch wunderbar umgesetzt. Während Melanie im Hier und Jetzt mit ganz eigenen Problemen kämpft – ihr Verlobter liegt nach einem schweren Unfall im Koma, ihre Schwiegermutter macht ihr das Leben zur Hölle und Melanie selbst ist durch die ganze Anspannung einem Nervenzusammenbruch nahe – erzählt ihre Urgroßmutter Hanna aus ihrem eigenen Leben, und das war nicht immer leicht. Ihre Flucht aus Saigon, das Unterkommen in Hamburg, die schillernden 20er Jahre in Berlin und ein Neuanfang in Paris – viele Geheimnisse werden gelüftet und Melanie sieht ihre Urgroßmutter nun mit ganz anderen Augen.
    Geschickt verwebt die Autorin die beiden Erzählstränge miteinander, so dass ich nie durcheinander kam, in welcher Zeit ich mich nun gerade befinde. Außerdem sind bei den Erinnerungen von Hanna auch immer die Jahreszahlen den Kapiteln vorangestellt.
    Die Charaktere sind wirklich wunderbar gezeichnet. Gerade Hanna hat mir sehr gefallen – nicht nur, was sie erzählt und was sie erlebt hat, sondern auch, wie sie sich verhält und für ihre Familie einsetzt. Sie hat ein großes Herz und gibt nicht auf – und auch im hohen Alter lässt sie sich nichts bieten und steht ihre Frau. Melanie ist mir zwar auch sympathisch, doch manche ihre Handlungen und Gedanken waren mir sehr fremd, dennoch hat auch sie ihr Herz am rechten Fleck. Zwar gab es auch Figuren, die mir sehr klischeehaft erschienen, das hat dem Lesespaß aber keinen Abbruch getan.
    Mich hat dieses Buch wirklich begeistert – zu keinem Zeitpunkt war ich gelangweilt trotz der vielen anschaulichen Beschreibungen, die immer lebhaft und mitreißend waren. Ganz im Gegenteil, ich konnte mir die verschiedene Orte immer gut vorstellen, fühlte mich als Teil der Geschichte – so als ob ich selber dabei bin. Immer wieder gab es Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und die die Geschichte sehr lebendig und spannend gemacht haben. Und die Spannung hat gehalten bis zum Schluss – schade, dass das Buch nun zu Ende ist.


    Mein Fazit
    Eine mitreißende und fesselnde Familiengeschichte, die mich in andere Zeit und an fremde Orte entführt hat – mit liebenswerten Charakteren und einem Schreibstil, der mich das Buch nicht mehr aus der Hand hat legen lassen. Wer Geschichten mag, die auf zwei Zeitebenen spielen und in denen das eine oder andere Familiengeheimnis gelüftet wird, dem wir sicherlich auch dieses Buch gefallen!
    Von meiner Seite gibt es 10/10 Eulenpunkten!


    .

    Zum Inhalt
    Jeden Dienstag treffen sich die fünf Frauen – die Dienstagsfrauen, die sich in einem Französischkurs vor 15 Jahren kennengelernt haben. So unterschiedlich die Frauen auch sind, umso fester ist ihre Freundschaft. Einmal im Jahr machen sie gemeinsam einen Wochenendausflug, doch dieses Jahr ist alles anders. Judiths Mann ist nach schwerer Krankheit gestorben, und sie möchte die von ihm begonnene Pilgerreise nach Lourdes beenden. Dabei wird sie natürlich von ihren Freundinnen begleitet – und hier lernen sich die fünf Frauen noch einmal auf ganz andere Art und Weise kennen. Sie stoßen auf ein bislang gut gehütetes Geheimnis, dass die Freundschaft in eine schwere Krise wirft.


    Meine Meinung
    „Die Dienstagsfrauen“ ist ein erfrischender Roman, der oft lustig und heiter daherkommt, aber auch ernste Themen behandelt und zum Nachdenken anregt. Ob fünf so unterschiedliche Frauen tatsächlich beste Freundinnen sein können, weiß ich nicht – in diesem Roman jedoch klappt es.
    Nicht jede der fünf Frauen war mir sympathisch, vielleicht waren sie auch ein bisschen klischeehaft gezeichnet, doch vier von ihnen machen in der Geschichte eine interessante Entwicklung mit und das hat mir gefallen. Caroline ist erfolgreiche Anwältin und führt eine Bilderbuch-Ehe mit ihrem Arzt-Gatten – sie hat oft die Führung in der Frauengruppe, ist dabei aber nicht unsympathisch. Sie ist halt engagiert – beruflich als auch privat. Judith hat gerade ihren Mann verloren und möchte den von ihrem Mann begonnenen Jakobsweg beenden – klar, dass sie dabei die Freundinnen begleiten. Judith ist in diesem Buch sicherlich eine Hauptfigur, dennoch mochte ich sie nicht so gerne – und das hat sich im Laufe der Geschichte auch nicht geändert (wer das Buch gelesen hat, weiß vermutlich warum). Kiki schien mir wie eine ewig-20-Jährige, chronisch pleite, im Beruf noch wartend auf den großen Durchbruch und dabei immer noch guten Mutes. Sie ist ein erfrischender Charakter, der sich zwar in der Findung ihres Partners etwas schwer tut, die aber die ganze Runde auflockert. Eva war die Person, die ich am meisten mochte, denn gerade sie macht für mich die größte Entwicklung durch – aus dem Hausmütterchen wird durch das Pilgern eine selbstbewusste Frau, die zwar immer noch ihre Familie liebt, aber sich selbst mehr Beachtung schenken will und das dann auch durchsetzt. Estelle möchte in dieser illustren Runde natürlich nicht vergessen, obwohl sie die Frau ist, die sich bei der Pilgerreise am wenigsten verändert hat. Ein bisschen überdreht, nur Mode und Chic im Kopf macht sie zunächst einen sehr oberflächlichen Eindruck – doch sie beweist, dass ihr die Freundinnen wichtig sind und setzt sich für sie ein.
    Das Buch liest sich sehr flüssig, der Schreibstil ist leicht und locker, umgangssprachlich und die kurzen Kapitel lassen einen durch das Buch durchfliegen. Oft musste ich schmunzeln, weil manche Episoden einfach witzig sind, aber auch ernste Themen werden angeschnitten, dennoch wird dadurch der Roman nicht schwer verdaulich. Ich fand die Mischung zwischen den unterschiedlichen Themen sehr gelungen.
    Über das Pilgern, die Ortschaften und die Landschaft erfährt man sehr wenig – aber das hatte ich auch nicht erwartet. Im Mittelpunkt stehen eindeutig die Frauen und ihre Freundschaft – die dann auch gehörig auf die Probe gestellt wird.


    Mein Fazit
    Eine gelungene Mischung zwischen humorvollen Episoden, aber auch ernsten Themen – das ganze gut lesbar durch einen lebendigen und leichten Schreibstil. 5 Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können – da ist bestimmt für jeden ein Sympathieträger dabei. Für mich war dieses Buch eine nette Lektüre für zwischendurch, gute Unterhaltung, die sogar auch ein bisschen zum Nachdenken anregt. Von meiner Seite 4/5 Sternen.


    .