Beiträge von Dezember

    Gelesen:


    Paul Magrs - Sick Building
    Muriel Barbery - Die Eleganz des Igels
    Brigitte Blobel - Jeansgröße 0
    Doris Dörrie - Alles inklusive
    Mark Morris - Forever Autumn



    Lese gerade:


    Johann Wolfgang von Goethe - Torquato Tasso



    Die nächsten fünf:


    Johann Wolfgang von Goethe - Iphigenie auf Tauris
    Trevor Baxendale - Wishing Well
    Blandine de Callet - Die Ballade der Lila K
    Laurie Halse Anderson - Wintergirls

    Marya Hornbacher - The Center of Winter


    The luminous first novel by Marya Hornbacher, the acclaimed author of Wasted: A Memoir of Anorexia and Bulimia, is a moving and passionate story of a death from despair -- and a stricken family's passage through grief toward the hope, solace, and understanding that waits for them somewhere beyond the center of winter.

    Hallo ihr Lieben!


    Ich bin ja schon seit ein paar Tagen hier, aber ich dachte, ich stelle mich dann doch mal kurz vor:


    Ich bin 21 Jahre alt und studiere Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften und Philosophie in Bonn. Ich lese am liebsten Romane, gerne Familiengeschichten, aber bitte nichts zu Seichtes oder Kitschiges. Auch Krimis lese ich ab und zu gerne, auch philosophische Sachbücher, und gerade aufgrund meines Studiums natürlich viele Klassiker.
    Zudem habe ich eine Vorliebe für britische Fernsehserien, insbesondere für Sherlock und Doctor Who. Damit stehe ich hier ja nicht ganz alleine da, wie ich erfreulicherweise feststellen durfte. :)


    Ich habe in den letzten Jahren Probleme gehabt, Bücher zu finden, die mich wirklich begeistert haben. Ich hoffe daher, hier viele Anregungen zu finden. :)


    Liebe Grüße,
    Dezember

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Harry Potter wurde ja auch recht schnell in den Schulen gelesen, und zwar schon ab der sechsten Klasse. Finde ich zwar ein bisschen früh aber generell eine gute Idee, auch wenn es inzwischen mit Sicherheit andere, bessere Lektüre gibt, weil jeder die Bücher schon kennt.


    Das ist ja interessant! Bei uns war Harry Potter leider nie ein Thema. Ich hätte mich gefreut, wenn wir es in der Schule behandelt hätten - wobei das bei einer so umfangreichen Buchrreihe natürlich schwierig ist.

    Als ich gerade draußen war:


    weißes Top
    lila Pulli
    dunkelblauer Pullover mit Tunnelkragen
    dunkelblaue Jeans
    hellblau-rosa Socken mit Igel-Muster
    schwarze Halbstiefel mit Pelzbesatz
    schwarzer Mantel
    graue Handschuhe
    blau-rot-grün-karierter Schlauchschal
    schwarze Ohrenschützer
    silberne Blumenohrringe

    Lustig, denn gerade der Abschied von Amy und Rory hat mich wiederum nicht wirklich berührt. Die Aufmachung der Folge an sich allerdings mochte ich sehr.



    Jack mochte ich immer ziemlich gerne.



    Ich bin gespannt auf die neue Begleiterin des Doctors. Bisher finde ich sie ganz interessant und möchte natürlich wissen, was es mit ihr auf sich hat...

    Wie es der Zufall will, habe ich diese Erzählung vor ein paar Tagen gelesen. Ich sollte "Tonio Kröger" für die Uni lesen, und beide Erzählungen waren in einem Band zusammengefasst, so habe ich gleich weitergelesen.


    Dieses Werk hat mir gezeigt, dass ich unbedingt mehr von Thomas Mann lesen muss. Ich liebe ganz einfach die Art wie er mit Worten umgeht.
    Die letzten Zeilen haben ein seltsames Gefühl in mir hinterlassen, das ich nicht ganz beschreiben kann. Die Frage der Kinder, ob es nun vorbei sei, und die nüchterne Antwort darauf...

    Zitat

    Haben ja auch eine gewisse Verwandtschaft, Sherlock und der Doc, finde ich.


    Hast du gewusst, wie Matt Smith an die Rolle gekommen ist? Er hatte für die Rolle des John Watson in Sherlock vorgesprochen, Steven Moffat hat ihn aber mit der Begründung abgelehnt, sein Charakter sei dem Sherlocks zu ähnlich, weshalb er sich nicht als Watson eignen würde. Und so hat er ihn stattdessen zum Doctor gemacht. :D



    Zitat

    Eine meiner Lieblingsfolgen (jetzt fallen sie mir doch langsam ein) ist zB "Father's day". Rein logisch kompletter Blödsinn, aber Rose und ihr Vater, das bricht mir jedes Mal das Herz.


    Diese Folge habe ich vor kurzem nochmal gesehen... Gott, wie ich da geheult habe. :heul


    Für solche Familiendramen habe ich aber eh eine Vorliebe... die einzige Szene, in der Amy mich berührt hat, war in der Folge als

    Da habe ich richtig mit ihr gefühlt.



    Zitat

    Das ist ja das schöne daran, es ist für jeden was dabei. Man muss nur die Vorlieben der anderen respektieren und sich nicht den Spaß durch Grundsatzkonflikte verderben oder verderben lassen. Es kann ja nie ein besser geben, nur ein gefällt mir besser. Leider vergessen das viele Leute. Das habe ich durch DW/TW gelernt, dass Fandom im Internet etwas sehr hässliches sein kann, von dem ich mich gern fernhalte.


    Da muss ich dir absolut zustimmen. Gerade in der DW-Fangemeinde gibt es so viel Krieg und Streitereien, eben weil es die Serie schon so lange gibt und es so viele verschiedene Schreiber, Darsteller, Doctoren und Begleiter gibt. Dass jeder eine andere Lieblingsinkarnation des Doctors hat und die eine Staffel vielleicht als sehr schwach empfindet, eine andere wiederum sehr gern hat... das ist doch logisch. Aber andere dann anzugreifen, weil sie es anders sehen, ist etwas dass ich leider sehr oft erlebt habe und das ich weder nachvollziehen noch gutheißen kann. So sage ich ja auch nicht, die zehnte Inkarnation des Doctors sei die Beste und alle anderen wären schlecht, allen voran Matt Smith. Ich sage lediglich, dass ich den zehnten Doctor sehr gerne mochte und dass er mich sehr berührt hat, und dass dies beim elften leider bisher ausblieb. Vielleicht sehe ich das eines Tages ja sogar anders... wer weiß. :)


    Torchwood habe ich bisher nicht gesehen, werde ich aber irgendwann sicher. :)


    Schaust du eigentlich auf Deutsch oder auf Englisch?