Beiträge von Mondstein100

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    Original von 5sonnenblume
    GUten Morgen,


    ich hab ihn gefunden, zumindest einen, denn es scheint mehrere davon zu geben. Aber für uns würde höchstens Verleih in Frage kommen. Netterweise ist dort ein Café mit dran, das hat bis 24 Uhr offen, aber da wir bisher irgendwie immer länger gemacht haben... :lache


    Hier mal derLink!


    :gruebel Ach mensch ja, dieser Laden war doch vorher bei meiner Oma um die Ecke und dann sind sie nach kürzester Zeit schon wieder umgezogen...


    Waren nur einmal kurz in den Laden drine und haben festgestellt das die Gebrauchten Spiele dort fast so teuer sind wie neue. Daher kam das nicht für uns in Frage....


    Aber so wie die Webseite jetzt aussieht, scheinen Sie sich noch verbessert zu haben.... Ein Café gab es nämlich vorher nicht.....


    Wir könnten ja mal das Café testen? Was haltet ihr davon?


    :winkt

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    Original von oemchenli


    Ich glaube da mußt du etwas mehr tun als hoffen :zwinker


    Echt :grin Dachte da kommt immer so ein Klapperstörchen..... :grin :lache :grin


    Ne Spaß beiseite....


    Das hoffen hat jeder, der gerne Mama werde will..... Aus eigener Erfahrung sollte man sich nicht verrückt machen und nicht drauf hoffen, da man sonst umso mehr enttäuscht wird, wenn es dann wieder nicht geklappt hat.....


    Lt. der Aussage meiner Ärztin geht es bei manchen Frauen sehr schnell und bei manch anderen dauert es etwas länger... Bis zu einem Jahr soll normal sein.....


    Na ja lassen wir uns mal überraschen........


    Fazit: Abwarten und Teetrinken :keks ...

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    Original von Batcat
    Kossi,


    gestatte mir bitte eine Frage - und sorry für off topic. Aber ich kann mich nicht entsinnen, je eine negative Rezi von Dir gelesen zu haben. Wie kommt das? Hast Du das Glück, nur supidupi-Bücher zu lesen oder kehrst Du Deine schlechten/abgebrochenen Bücher einfach unter den Tisch? :gruebel


    Ja, das gehört eigentlich nicht hierher - aber diese Frage bewegt mich schon seit einiger Zeit wirklich.


    Die Frage lag mir auch schon des öfteren auf der Zunge, da hier und bei amazon nur gute Rezis von dir vorhanden sind..... Leider war ich zu feige um nach zu hacken.... :help :yikes


    Jede Rezi wird von Kossi so einzig artig beschrieben, dass man gleich in den nächsten Buchladen rennen möchte... :-] Nur hat der nicht immer auf :-(


    Es ist auch bei mir schon vorgekommen, das ich dann schnell eine Bestellung online (Bsp. Splitterherz) aufgegeben habe...


    Danke Batty haben wir jetzt die erlösende Antwort erhalten, die uns alle schon sehr brennend interessiert hat.... :knuddel1


    :winkt


    P.S. Sorry, fürs nochmal off topic :keks

    Also Liebes Autorenteam ihr könnt doch nicht einfach so die arme Kiki sterben lassen.... :-(


    Ihr könnt uns Lesern doch nicht so einen schrecken einjagen... ;-)


    Über die Wandlung der Handlung war ich richtig baff :wow



    Bin gespannt wie es mit Maike weiter geht....

    Der erste Abschnitt gefiel mir schonmal gut. Man kommt sehr gut in die Handlung rein. Es läst sich auch locker, leicht und flüssig lesen.


    Maike ist auf ihre Art so wie sie ist und geht manch einen auf den Keks, aber dennoch kann sie einem mit ihrem Selbsmitleid schon wieder richtig leid tun....


    Besonders liebenswürdig und hilfsbereit finde ich Kiki....


    Im Buch ist die Rede davon das Maike zweimal beim Examen durchgerasselt ist. Kann man ein Examen nicht 3x mal wiederholen, wie bei einer IHK Prüfung?

    Zitat

    Original von Jasmin87
    "Das Parfüm" hat ein absolut schreckliches/unrealistisches Ende.
    Damals hätte ich das Buch wirklich am Liebsten in ne Ecke geschmissen :rolleyes


    :write


    Stimmt daran erinnere ich mich auch noch....

    Ich habe seit letztem Jahr auch eine Brille :wow Wusste vorher gar nicht das die Welt so bunt ist.... :grin


    Ist schon kacke wenn man sich im Alexa keinen Kaffee mehr bestellen kann, weil man die unterschiedlichen Sorten an der Tafel nicht mehr lesen kann..... :bonk Somit ab zum Onkel Doc auf drängen meines Mannes :rolleyes... Ich hatte immer gedacht dass ist nur die Müdigkeit, weil man den ganzen Arbeitstag am PC gesessen hat..., aber dies war nicht der Fall.......


    Wie gesagt die Eingewöhnungsphase lief sehr schnell und gut... Sogar das Autofahren war entspannter und nun kann ich gar nicht mehr ohne... :grin


    Mitlerweile gibt es ja auch schon sehr schöne modische gestelle....


    Weidenkätzchen


    Wenn du dich immer noch nicht dran gewöhnt hast, würde ich nochmal zu deinem Optiker gehen....


    Leider Nein.... Wo soll der sein....?


    Ich bin gerade dabei ein Spiel bei ebay zu ersteigern...


    Ansonsten haben ich und meine Männe eine große Spielesammlung zur Auswahl, wo wir das nächste mal auch was mitbringen könnten....!?


    Liste folgt, wenn Bedarf besteht?


    :winkt


    P.S. ja es war ein sehr schöner Nachmittag/Abend... Und stimmt der Sonntag war ein k.o. Tag :grin

    Da ich schon immermal einen Sparks lesen wollte, habe ich dieses nun mit dem Buch Für immer der Deine in die Tat umgesetzt. Dies war nun mein erster Sparks und auch nicht mein letzter. Dieses Buch íst sehr gefühlvoll geschrieben. Das Buch ist in einzelne Kapiteln der Hauptpersonen aufgeteilt. Diese wird dann aus Sicht der einzelnen Personen beschrieben. Am Anfang dachte ich, hoffentlich kommt man da nicht durcheinander. Aber dies war nicht der Fall, da sich das Buch leicht und flüssig lesen läst. Auch gebe ich es zu, war ich am Anfang skeptisch ob die Geschichte nicht irgendwie ein bisschen hervorsehbar ist. Und Nein, die Geschichte war nicht hervorsehbar wie man dachte. Zum Schluß gabs doch eine dramatische Wendung. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl, da ich sehr gut unterhalten wurde.


    Fazit: 10 von 10 Büchereulen

    Wie ein Tier: Der S-Bahn-Mörder Dokumentarischer Roman (Taschenbuch)
    von Horst Bosetzky (Autor)



    Taschenbuch: 336 Seiten
    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. September 2009)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3423211652
    ISBN-13: 978-3423211659



    Kurzbeschreibung


    Berlin im Krieg: Ein Mörder hält die Stadt in Atem Berlin 1940: Eine Serie grausiger Morde schreckt die Berliner Bevölkerung auf. Ein unberechenbarer Triebtäter überfällt wehrlose Frauen, vergewaltigt und ermordet sie - wie ein reißender Wolf. Kaum eine Frau wagt es noch, nachts in einen der unbeleuchteten S-Bahn-Wagen zu steigen. Denn es ist Krieg, es herrscht Verdunkelung, die meisten Männer sind an der Front … Ein authentischer Fall.


    Über den Autor


    Horst Bosetzky, Schriftsteller und Soziologieprofessor in Berlin, gilt als "Denkmal der deutschen Kriminalliteratur". Nach zwei Jahrzehnten erfolgreichen Krimi-Schreibens (unter dem Pseudonym -ky) wandte er sich Mitte der 1990er Jahre anderen Genres zu.


    Eigene Meinung:


    In diesem Buch schildert der Autor die wahre Geschichte des S-Bahn Mörders Paul Ogorzow. Es ist 1940 und der zweite Weltkrieg tobt. In den Städten herrscht Verdunklungsverordnung wegen den feindlichen Bombern. Diese Situation nutzt der S-Bahn Mörder Paul Ogorzow. Nachts überfällt er Frauen in den verdunkelten Zügen, vergewaltigt diese und wirft sie während der Fahrt aus dem Zug.


    Wieder mal ein sehr gutes Buch von Horst Bosetzky. Auch in diesem Buch schildert er wieder alle Einzelheiten, wieder nichts für Leser mit schwache Nerven. Außerdem schildert der Autor wie das Leben in Berlin am Anfang des zweiten Weltkriegs war.


    Fazit: 9 von 10 Büchereulen!

    Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof: Dokumentarischer Roman aus den 20er Jahren: Dokumentarischer Kriminalroman aus den 20er Jahren (Taschenbuch)
    von Horst Bosetzky (Autor)



    Taschenbuch: 320 Seiten
    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. September 2005)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3423208325
    ISBN-13: 978-3423208321




    Kurzbeschreibung


    Die Geschichte des grausamsten Sexualmörders seiner Zeit.


    Berlin um 1920. Leichenteile schwimmen im Luisenstädtischen Kanal und versetzen eine ganze Stadt in Angst und Schrecken. Hinter den gräßlichen Funden verbirgt sich eine Serie bestialischer Sexualmorde. Zu lange dauert es, bis die Ermittlungen zum Erfolg führen. Wie ist es möglich, daß Karl Großmann, der größte Serienmörder in der Berliner Geschichte, so lange sein Unwesen treiben konnte?



    Horst Bosetzky erzählt in Romanform die authentische Geschichte eines Mannes, der sowohl der Polizei als auch Psychologen und Laien bis heute Rätsel aufgibt: Einzigartig in seiner Brutalität, ohne jedes moralische Empfinden, gelingt es ihm immer wieder, seine späteren Opfer zu sich in die Wohnung zu locken. Viele von ihnen gehen auf seine außergewöhnlichen sexuellen Wünsche ein. Und alle – Nachbarn, Zeugen und Polizei – verschließen viel zu lange die Augen …



    Der Verlag über das Buch


    »Mit der Geschichte um den Massenmörder Karl Großmann, der nach dem Ersten Weltkrieg eine Spur zerstückelter Frauenleichen in Friedrichshain und Kreuzberg hinterläßt, setzt der Frohnauer Autor die Reihe seiner dokumentarischen Krimis fort [...] Starke Nerven sind bei der Lektüre unbedingt erforderlich!« Der Nordberliner



    Über den Autor


    Horst Bosetzky , geboren 1938 in Berlin und unter dem Namen -ky auch als einer der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren bekannt, ist emeritierter Soziologieprofessor in Berlin. Neben zahlreichen Kriminalromanen, mit denen er sich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben hat, verfaßt er Jugendbücher, Hör- und Fernsehspiele, historische Romane sowie seine mehrteilige Familiensaga.



    Eigene Meinung


    Bevor ich dieses Buch in den Händen hielt, kannte ich den Autor Horst Bosetzky nicht. Mittlerweile bin ich von ihm infiziert.


    Dieses Buch schildert die Geschichte von Karl Großmann, dem grausamsten Serienmörder in der Geschichte Berlins.


    In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg werden immer wieder Leichenteile von Frauen im Luisenstädtischen Kanal gefunden und die Polizei ist relativ ratlos.


    Für das Buch braucht man schon ein dickes Fell weil es nicht leicht zu verstehen ist wie ein Mensch so emotionslos morden kann. Der Autor beschreibt diese Gräueltaten in allen Einzelheiten.


    Fazit: 10 von 10 Büchereulen