Beiträge von Mondstein100

    Wenn ich arbeiten gehe weniger, wenn ich frei und Zeit habe mehr... :grin


    Versuche mir am Tag 1-2 Stunden Zeit fürs Hobby zu nehmen... :-)



    :winkt


    P.S. würde ich weniger Eulen, könnte ich nochmehr Lesestoff schaffen ;-) :grin :lache

    Ich kenne jetzt nur zwei Personen die Videorezis machen. Die eine finde ich zum Teil sehenswert und von dem anderen wiederrum nicht. Die eine Person stellt sich m.E. zu sehr im Vordergrund. Das Buch ist meist zweitrangig. Aus diesem Grund wurden die Videos von mir zum Teil auch nicht zu ende gesehen. Dafür ist dann meine Zeit doch zu kostbar...


    Von Kossi hatte ich zwei Videorezis gesehen die mich zum Kauf animiert haben. Es waren aber auch solche Bücher die bei den Eulen schon positiv besprochen wurden und die so schon auf meiner WL standen. Somit hatten diese Bücher oberste priorität beim nächsten Buchkauf.


    Ich persönlich bevorzuge immer noch die Schriftrezis, da man wie hier schon angedeutet wurde besser zitieren kann. Bei einem Video muss man genau aufpassen und mitschreiben. Und dies ist doch ein Mehraufwand. Das ist die Zeit, die uns wieder zum lesen fehlt...


    Aber um mal ehrlich zu sein. Was haben die Leute früher gemacht als es noch keine Blogs und Co. gab. Da gab es noch das gute alte Briefpapier...


    Ich finde ein großteil der Blogs müssen nicht sein (Bsp. Sternenkinder). Das schlimme an der Sache finde ich die Verlinkung zur Verlinkung. Schon schlimm das es solche Schicksale gibt. Eine Seite für solche Rubrik müsste M.m. nach reichen. Dort können sich dann betroffene austauschen. Ich als noch nicht Mami möchte nicht immer und immer wieder auf diese Schicksale stossen.


    Aus diesem Grunde finde ich wiederum die Eulen klasse das hier speziell solche Massenverlinkungen nicht möglich sind.


    Wer seinen Blog gerne vorstellen möchte, hat ja trotzdem hier die Möglichkeit dies unter Interesannte Links zu posten und speziell auf seine Videorezis aufmerksam zu machen.

    Der kalte Engel: Dokumentarischer Kriminalroman aus dem Nachkriegs-Berlin (Taschenbuch)
    von Horst Bosetzky (Autor)


    Taschenbuch: 368 Seiten
    Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. Oktober 2004)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3423207450
    ISBN-13: 978-3423207454


    Pressestimmen
    Bosetzky hat wie gewohnt umfangreich recherchiert. Der Leser blättert nicht nur eine Mordgeschichte auf, sondern ein detailreiches Bild Berlins vor gut 50 Jahren.Berliner Morgenpost


    Die Aufrechterhaltung der Spannung über 366 Seiten hinweg verdankt das Buch vor allem der hautnahen Schilderung Elisabeth Kusians und der verschiedenen Seiten ihres Wesens mit immer überraschenden Wendungen. Bosetzky gelingt es, die Stimmung im Nachkriegsberlin, in dem sich die endgültige Teilung zunehmend abzeichnet, wiederzugeben.Krimi-Kurier


    Kurzbeschreibung
    Packender Kriminalroman vor zeitgeschichtlichem Hintergrund – erzählt von –ky, dem Meister des perfekten Spannungsromans.


    »Sie hatte einen Vorsprung von etwa achtzig Metern. Hinter der Fasanenstraße würde er sie eingeholt haben. Mit jedem Schritt wurde er ein anderer Mensch.«


    Berlin 1949. Die Schreckensherrschaft der Nazis und der Krieg sind endlich vorbei, die zweigeteilte Stadt liegt in Trümmern. Am Bahnhof Zoo stehen die Geldwechsler, Kohlen sind noch immer knapp und kostbar. In diese Zeit, zwischen Zusammenbruch und zaghaftem Neubeginn, fällt eine unheimliche Mordserie. Zwei Menschen verschwinden im Westen Berlins spurlos. Grausig sind die Funde in bombenzerstörten Häusern im Ostteil der Stadt. Vopo Ost und Kripo West sind sich spinnefeind, eine Zusammenarbeit findet nur im äußersten Notfall statt. Ideale Voraussetzungen für einen Mörder. Und immer mehr Unschuldige geraten unter Mordverdacht …


    Der Verlag über das Buch
    »Bosetzky hat wie gewohnt umfangreich recherchiert. Der Leser blättert nicht nur eine Mordgeschichte auf, sondern ein detailreiches Bild Berlins vor gut 50 Jahren.« Berliner Morgenpost
    »Die Aufrechterhaltung der Spannung über 366 Seiten hinweg verdankt das Buch vor allem der hautnahen Schilderung Elisabeth Kusians und der verschiedenen Seiten ihres Wesens mit immer überraschenden Wendungen. Bosetzky gelingt es, die Stimmung im Nachkriegsberlin, in dem sich die endgültige Teilung zunehmend abzeichnet, wiederzugeben.« Krimi-Kurier


    Über den Autor
    Horst Bosetzky , geboren 1938 in Berlin und unter dem Namen -ky auch als einer der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren bekannt, ist emeritierter Soziologieprofessor in Berlin. Neben zahlreichen Kriminalromanen, mit denen er sich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben hat, verfaßt er Jugendbücher, Hör- und Fernsehspiele, historische Romane sowie seine mehrteilige Familiensaga.


    Eigene Meinung
    Horst Bosetzky hat wieder einen für ihn typischen Roman geschrieben. Der Roman spielt im Nachkriegsberlin im Jahr 1949 und erzählt die wahre Geschichte der Doppelmörderin Elisabeth Kusian. Im Westteil Berlins verschwinden innerhalb weniger Wochen 2 Menschen und werden überwiegend im Ostteil in zerbombten Ruinen zerstückelt gefunden.


    Der Autor versucht einen Blick in die Psyche der Doppelmörderin und wie sie dazu werden konnte. Außerdem erzählt der Autor die Liebesgeschichte zwischen dem West-Berliner Staatsanwaltsreferendar Bernhard Bacheran und der Ost-Berliner Vopo Kommissarin Helga Leupahn die beide von dem jeweiligen politischen System überzeugt sind.


    Der einzige Grund warum ich für dieses Buch nicht die volle Punktzahl vergebe ist der Anfang. Es liest sich erst ziemlich träge und es tauchen sehr viele verschiedene Namen auf bei denen man erst immer überlegen muss wer das wieder war. Wenn man aber richtig in der Geschichte drin ist kann man das Buch nicht mehr weglegen.


    Fazit: 9 von 10 Büchereulen...

    Mein Kinderbuchklassiker war damals Tuppi Schleife....


    Kurzbeschreibung


    Die drei Grobiane wohnen in der alten Mühle und sind ganz furchtbar faul und mürrisch. Aber Tuppi Schleife zeigt ihnen, wie schön das Leben sein kann, wenn man etwas zusammen macht.


    Über den Autor


    Erika Klein, 1935-2003, studierte Grafik an der Hochschule für bildende Kunst in Berlin Weißensee. Anschließend arbeitete sie als freischaffende Illustratorin für Filmwerbung, Kinderzeitschriften und Kinderbücher. Allein für den Kinderbuchverlag Berlin gestaltete sie über 60 Kinderbücher.



    Kennt das jemand von euch?

    Man nehme ein Bad mit tetesept Sinnensalze des Jahres "Reise ans Meer" und das tolle Buch von Kerstin Gier "Ach, wär ich nur zu Hause geblieben" und begibt sich auf eine Kurzreise.


    Das Buch erzählt mit einem schmunzeln die unterschiedlichsten Ferien-, Urlaubserlebnisse von Frau Gier. Manches hat man in der Art selbst schon erlebt und konnte sich ein lächeln dabei nicht verkneifen.


    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Da dieses Buch nur 205 Seiten hat, ist es leider auch sehr schnell ausgelesen.


    Fazit: 9 von 10 Büchereulen...

    Zitat

    Original von uert
    Vor dem Buchladen: Auf alle Fälle kostenlose Parkplätze. Ist ja schön und nett, dass die Buchverkäufer mir alles bestellen, aber zweimal Parkgebühren ist mir dann idR doch zuviel und ich bestelle doch wieder bei Amazon. So gerne ich den örtlichen Buchverkauf unterstützen würde.



    Oh ja das ist ein guter Punkt.


    Der Laden sollte zum schmökern einladen und gut sortiert sein.


    Des Weiteren müssen alle top Bücher die sehr gefragt sind, immer zur Verfügung sein.



    :winkt

    Kurzbeschreibung
    Irgendwas läuft schief bei Simon, aber gründlich. Die richtige Frau steht zum falschen Zeitpunkt vor der Saunatür. In den eigenen vier Wänden drohen kroatische Übersprungshandlungen, im Fitnessstudio lauert Killerschwuchtel Popeye, in der persischen Cocktailbar sitzen Pulp-Fiction-Luftfahrthasen und im Spanischkurs zwei Hackfressen mit Betonpullovern. Aus einem Tag am Meer werden zwei Minuten im Separee der horizontalen Verkeilungen. Da helfen weder Paula-Tipps noch Schlemmerfilets. Und wenn man sich am Ende auch noch so richtig ›versimst‹, dann steht plötzlich ein kleiner Mann mit einem großen Bierkasten vor der Tür.