Beiträge von Kathrin

    *denk*
    Bei mir ist das so gleich. Ich lese im Jahr so mind. an die 7- 8 dicke Bücher. Die brauche ich einfach zum Leben. Die müssten dann wirklich so über die 900 Seiten haben - also können auch Bände sein.
    Ich mach das immer so, dass ich für längere Zeit einen dicken Schinken lese und zwischendrinn so viele kleine wie möglich. Ich brauche immer die Abwechslung.. aber dicke Bücher.. Mmh, doch mag ich sehr!
    Einfach weil dann schon von vornherein klar ist, dass sich der Autor/ die Autorin wirklich MÜhe gemacht hat. Ob es was geworden ist, darüber lässt sich ja nicht oder lässt sich streiten. Aber da kann ich dann gleich sehen, dass da ne Menge ARbeit und ne Menge manchmal auch Verzweiflung und Wile dahinter steht. Und dann muss ich das praktisch lesen.
    Und weil ich dann auch sicher sein kann, dass das Geschehen und die Leute wirklich geschildert werden.


    Wobei ich auch nicht sagen kann, dass die dünnen Bücher nicht so gut sind. Bartleby, der Schreibe hätte gar nicht dicker sein dürfen, zb..

    Ja, also ich bin auch die tb ausgabe.. :lache
    Da hab ich dann nicht so viel Angst, das ding mit in die Badewanne zu nehmen.. oder mit an den Strand..Mit Kindern ist das dann doch so ne Sache..
    Außerdem sind sie ja weitaus günstiger und leichter.
    Obwohl ich am Anfang NUR die HC ausgaben wollte.. naja, so als Kind hat man schon seine Marotten. Nicht?


    Da ich aber auch immer und überall ein Buch mitnehmen muss, zur Sicherheit meiner Seele, *lol* ist es auch viel leichter zu handhaben..

    Das Buch soll sehr sehr gut sein. Ich kenne es nur von Erzählungen. leider. Aber mich interessiert es schon..


    Hier mal die Kurzbeschreibung:


    literaturtest.de


    Monsieur Ibrahims Geschäft in der Rue Bleue hat quasi Tag und Nacht geöffnet. Schließlich ist Monsieur Ibrahim Araber, und wie er selber sagt, bedeutet das in seiner Branche weniger die Bezeichnung der Herkunft als vielmehr: „Nachts und auch am Sonntag geöffnet.“ Für den jungen Moses ist der Laden denn auch tägliche Anlaufstelle. Nirgendwo lassen sich Konservendosen besser klauen als in Monsieur Ibrahims voll gestopftem Reich. Die wenigen Sätze, die die beiden anfangs miteinander wechseln, wachsen sich bald zu tiefsinnigen Gesprächen aus, denn Monsieur Ibrahim erweist sich als Kenner des Lebens. Er ist so ganz anders als Moses depressiver Vater, der von der Vergangenheit heimgesucht wird, sich dem Leben verschließt und in Büchern vergräbt. „Jude sein“, so sagt er eines Tages zu Moses, „bedeutet einfach, Erinnerungen zu haben. Schlechte Erinnerungen.“


    Monsieur Ibrahim aber lebt in der Gegenwart, und er kennt das Geheimnis des Glücks. Mit Hilfe seiner Weisheiten, die er dem Leben und dem Koran entnimmt, eröffnet er dem jungen Moses eine neue Welt. Er steht ihm bei, wenn es um die ersten Liebeserfahrungen geht, er verrät ihm, wie man Brigitte Bardot eine Wasserflasche für 40 Francs verkauft, und er sensibilisiert den Jungen für die berühmten „Freuden des Alltags“. So wie Moses profitiert auch der Leser von Monsieur Ibrahims charmanten Weisheiten. So etwa, wenn er das Geheimnis des Lächelns offenbart, das nicht, wie Moses meint „nur etwas für glückliche Leute ist“, sondern, wie Monsieur Ibrahim lehrt, erst „glücklich macht“. Woran man eine reiche Gegend erkennt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt, erklärt der weise Araber auf liebevolle Weise.


    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran ist ein Buch über die wesentlichen Erfahrungen, die einem das Leben beschert. Über Freundschaft und Liebe genauso wie über Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das allen Religionen gemeinsam ist: Glück – für sich und andere. -- Eva Hepper


    Kurzbeschreibung
    Eine religionsübergreifende Parabel über Weisheit, Toleranz, Fatalismus und Güte und über eine ungewöhnliche Freundschaft



    Wer kennt dieses Buch? Soll ich es kaufen?

    Nun, ich habe nur kurz die Verfilmung mit Jack Nicholson gesehen. Denn ich sehe mir eigentlich grundsätzlich keine verfilmten Bücher an. Das ist einfach ein Werteverfall wie er im Buche steht.. :lache


    Das Buch fand ich super! Sehr sehr unheimlich. Manchmal war mir in der Nacht richtig schlecht vor Grauen.. (kein Scherz!)
    Besonders die Stelle, an der die Mutter mit ihrem Sohn versucht zu fliehen.
    Und solche HÄuser sind mir sowieso suspekt. ich meine, nichts gegen Abgeschiedenheit. Abet SOWAS??

    kann mich gar nicht mehr so an Cujo erinnern.
    Das war doch auch so, als die Mutter mit ihrem Sohn im Auto saß und das Kind dann starb wegen Unterernährung und Dehydration??
    Das fand ich eigentlich noch am Schlimmsten, und den Hund mochte ich sowieso von Anfang irgendwie nicht und doch wieder schon. Was ich krass fand, war die Verhältnisse, dass der Farmer seine Frau auch noch geschlagen hat..ätzend!
    Aber sonst, fand ich das Buch recht in Ordnung!

    Das ist es ja leider. Wobei ja jeder von jedem abguckt!
    Jeder braucht Inspirationen. Aber das würde ich gar nicht mal so verurteilen. Was ich absolut nicht leiden kann, wenn man 1:1 kopiert. Das ist grauenhaft. Und ich denke, man wollte dich dadurch wirklich einfach nur warnen, powerpoesie. Leider ist das so mit der menschheit.


    Aber Sterntaler hat schon recht, es wird auch aus Büchern geklaut..

    Da ich ja selbst an Magersucht leide, finde ich das Buch hier sehr sehr anspruchsvol. Es hat mir geholfen und ist sehr empfehlenswert. Sie ist sehr einfühlsam und bietet Lösungsvorschläge und Wege an, wie man mit dieser Erkrankung umgehen und gegen sie kämpfen kann.
    Super!

    Ja, da kann man schon zählen. Es kann einem aber auch passieren, dass man auf der 5. Seite schon fertig ist mit der "Geschichte" ist mir auch des öfteren passiert.. *schmunzel* Manchmal war es halt die falsche Entscheidung, und mit hat ein Hai gefressen, oder so.. :-]

    Das "anonym" kam ja nicht von mir.. den Stempel hab ich von jemand anderes bekommen.. :grin
    Das ist ja das Tolle dran, dass ich nicht alleine damit bin. Ich habe nicht vor daran etwas zu ändern.. auch wenn einiges darunter "leidet" C'est la vie..
    :lache

    So, lese gerade dieses Buch.
    Bin erst auf Seite 210 und das Buch ist schon etwas dicker. Wer liest dieses Buch und wie findet ihr es? Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ICH davon halten soll.. *kopfschüttel*
    Das mit Jonnie Walker finde ich sehr sehr erschreckend und grausam. Was er mit den Katzen macht?! Schrecklich.. Und sonst, "Kafka Tamura".. *denk* sehr merkwürdig die ganze Geschichte.. ich blick noch nicht so durch. Wäre super, wenn ich mich mit jemanden austauschen könnte!

    Hab das Buch auch schon gelesen. Petra Hammesfahr ist eine bemerkenswerte Autorin! ich mag ihren Schreibstil und sie kann Personen sehr sehr gut rüber bringen.
    Fast alle Geschichten von ihr gelesen..Ich mag sie alle.
    Was mich an dem Buch genervt hat, sind auch die vielen Rückblenden.
    Das Verhalten einiger Leute und auch die ganze Biografie von einingen. Also es ist klar, dass man das irgendwie alles aufschreiben muss. Wer mit wem zusammenhängt . Aber sie hat das sehr sehr trocken rüber gebracht, es war wie ein Bericht zu lesen, fand ich schade.