Beiträge von Kathrin

    Guten Morgen,


    ja, so die letzten paar Kapitel / Seiten fand ich persönlich ein bisschen verwirrend.. Stillmans sind weg. Quinn lebt als Penner.
    Ein neuer Erzählstil.. ??
    Wer ist denn nun wirklich der Erzähler.
    Wo ist der "3." Stillman hin?
    Wo sind die anderen Stillmans hin?


    Wieso hast du denn Werbung in deinem Buch, Patricia?
    Hört sich :lache an..


    Lg, Kathrin

    Guten Morgen,


    Für mich ist das ein kleiner Krimi,
    find ich gut, ich mag sowas. :-]
    Das ist so eine Atmosphäre, in der ich mich wohl fühle, wenn auch ein bisschen diese "Grusel Spannung" fehlt.. wie bei Christie, oder Wallace...
    Die Beschreibung vom Bahnhof dand ich auch gut..


    Der "3." Stillman taucht gar nicht auf, bzw. kann ich mich nicht mehr dran erinnern... Verwundere mich, und denke, dass ich wirklich die nächsten 2 Teile also doch kaufen muss. :grin


    Ein Notizbüchlein hab ich eigentlich nicht. Nehm alles, was grad zur Hand ist. Also Handy, oder kleiner Zettel, oder Kaugummipapier.. :lache


    Lg, Kathrin

    Das Kind, das eine Katze sein wollte
    von Caroline Eliacheff


    Kurzbeschreibung
    Säuglings- und Kindertherapie, die wie die Psychoanalyse »für Erwachsene« auf rein sprachliche Mittel setzt - mit dieser Methode hat Caroline Eliacheff wissenschaftliches Neuland betreten und aufsehenerregende Heilerfolge erzielt. In diesem Buch gibt sie einen bewegenden Einblick in ihre Arbeit und macht ihren analytischen Ansatz an ausgewählten Beispielen extrem traumatisierter Säuglinge und Kleinkinder nachvollziehbar.



    Autorenportrait
    Caroline Eliacheff, geboren 1947, studierte Medizin und Kinderpsychiatrie und anschließend Psychoanalyse bei Jacques Lacan. Seit 1987 betreut sie in der Nachfolge von Francoise Dolto das Säuglingsheim des Pariser Vororts Antony und ist die prominenteste Vertreterin der Dolto-Schule in Paris. Veröffentlichungen u. a. zum Thema Magersucht





    Dieses Buch ist mir während meiner Arbeit im Kindergarten in die Hände gefallen und ich hab's natürlich gleich gelesen... -- Schließlich sollen die Kinder ja lernen, eigenständig zu arbeiten.. :lache


    Na ja, jedenfalls. Ich fand das Buch irgendwie komisch, kann das nicht beschreiben. Es geht um die Therapie bei Säuglingen. Säuglingen, die ausgestzt wurden, kleinen Kindern, deren Vater die Mutter umgebracht oder die ältere Schwester vergewaltigt und getötet hat und so was..


    Dort wird beschrieben, wie sich die kleinen Kinder verhalten. Also mit Keuchhusten, wundem Po .. und C. Eliacheff erzählt, wie sie mit den Kindern redet, dass sie nicht Schuld an der Misere sind, und dass sie nicht für die Straftaten der Eltern Krankheiten haben müssen und so..


    Mh, wär mal ne Diskussion wert :gruebel:


    Liebe Grüße,
    Kathrin

    Huhu Ihrs,


    ich hab das Buch gelesen, bin also fertig,
    möcht aber noch warten, bis ihr auch so weit seid.


    Zu den ersten Kapiteln:


    Daniel Quinn finde ich auch einen komischen Zeitgenossen.
    Ich glaube, er ist durch den Tod seiner Frau und seines Kindes irgendwie zum Treibenden geworden.. was ich sehr verstehen kann.


    die Geschichte Peter Stillmann --> das habe ich auch schon in Psychologie besprochen. War interessant und sehr schockierend!


    Kaspar Hauser ist ja ein bekanntes Beispiel..


    patricia : Super, deine Zusammenfassung!


    @Babyjane: GUTE BESSERUNG!


    Liebe Grüße,
    Kathrin

    Huhu ihrs,


    wer liest denn grad eigentlich noch alles mit??


    Ich bin endlich fertig, komme aber jetzt erst zum Schreiben.


    Fand das Ende so mies! Für mich so ein totaler a) Cliffhänger
    und b) das im Mithräum war richtig bescheuert.... Erst wird so ein Trara draus gemacht und dann so ne mickrige Vorstellung von dem Zeugs...


    bäh



    bis dann,
    Kathrin

    *umfall*


    Meine Ma hat heute gekocht..
    Ich fass es nicht.. ne, wirklich nicht.


    und sogar mal das, was ich mag. *komm übers Staune nihct mehr weg*


    lauflauf.. :lache mit nude und Schinken..