Beiträge von LLONK

    Originaltitel: I, Coriander
    Originalverlag: Orion, UK
    Aus dem Englischen von Anne Braun


    Ab 10 Jahren
    Gebundenes Buch, 320 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
    ISBN-10: 3-570-13104-1
    ISBN-13: 978-3-570-13104-6
    € 12,90 [D] / SFr 23,50


    cbj


    Erscheinungstermin: Februar 2006


    Website zum Buch


    Die Autorin


    Sally Gardner wuchs im Herzen Londons auf. Da sie an Dyslexie (Buchstabenblindheit) litt, lernte sie Lesen und Schreiben erst im Alter von 14 Jahren. Weil man sie für lernbehindert hielt, wurde sie von Schule zu Schule weitergereicht und landete schließlich auf einer Schule für schwer erziehbare Kinder. Allen Schwierigkeiten zum Trotz absolvierte sie eine führende Londoner Kunstakademie mit Auszeichnung und arbeitete schließlich als Kostümbildnerin in zahlreichen Theaterproduktionen. Nach der Geburt ihrer Kinder, begann sie erfolgreich Bilderbücher zu schreiben und zu illustrieren. "Ich, Coriander" ist ihr erster Kinderroman.



    Kurzbeschreibung:


    "Ich bin Coriander Hobie. Dies ist meine Geschichte. Dies ist mein Leben."


    Coriander verlebt eine Kindheit voller Liebe und Glück. Als die Mutter plötzlich stirbt und der Vater sich kurz darauf neu verheiratet, zerbricht ihre heile Welt. Die Stiefmutter Maud führt ein strenges Regiment und lässt nichts unversucht, um Coriander zu demütigen. Als ihre Qualen unerträglich zu werden drohen, eröffnet sich für Coriander plötzlich eine ganz andere Welt: Sie betritt ein Feenreich, in dem Gut und Böse in heftigem Kampf gegeneinander liegen. Und sie erkennt, dass hier das Vermächtnis ihrer Mutter verborgen liegt …


    Meine Meinung


    Das Buch ist einfach wunderschön geschrieben, es ist eine Mischung aus Historisch und Fantasy.
    Was mir auch sehr gut gefällt ist an manchen Stellen die ähnlichkeit mit verschiedenen Märchen, das passt wirklich sehr schön in die Geschichte.


    "Ich, Coriander" ist spannend, traurig, magisch, romantisch und manchmal auch schockierend. Das Buch hat seine eigene Atmosphäre und mir hat es sehr gut gefallen.


    Hoffentlich gefällt es euch auch so gut wie mir :-]

    Also das meint Wikipedia dazu:


    Der Krimi (Kriminalroman oder Kriminalfilm) ist eine Gattung der Literatur und der Filmkunst.


    Ein Krimi beschreibt ein Verbrechen und seine Verfolgung und Aufklärung durch die Staatsgewalt oder eine Privatperson. Der Kriminalroman teilt sich in zwei verschiedene Subgattungen auf, die Detektivgeschichte und den Thriller.



    Der Thriller (englisch: to thrill = durchschauern) ist sowohl ein Roman- als auch ein Filmgenre. Der Plot eines Thrillers wird getrieben vom Widersacher, der die moralische, seelische oder physische Zerstörung einer schwächlichen Hauptfigur (des Antihelden) beabsichtigt. Erst in allerletzter Minute gelingt es dieser, sich zu retten. Ein Urbild des Thrillers ist die "Jungfrau in Not" (damsel in distress).


    Oft handelt es sich um einen Krimi, in dem der Ermittler an Leib und Leben bedroht ist. Ist der Widersacher ein innerer oder spannt er selbstzerstörerische Neigungen des Antihelden für sich ein (Innenkampf), handelt es sich um einen Psychothriller. Im Unterschied zum Horrorfilm hat der Widersacher des Thrillers nichts Übernatürliches (unterliegt den Naturgesetzen).


    Bekannte Vertreter des Genres sind Alfred Hitchcock (mit Filmen wie Psycho) sowie Patricia Highsmith und Eric Ambler, der auch gemeinhin als Erfinder des Thrillers gilt.



    Beim Thriller (von engl. to thrill „mitreißen, fesseln“) steht statt des Rätsels um den gesuchten Täter die Gefährdung des Helden im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur klassischen Detektivgeschichte wird der Ermittler im Thriller zum Ziel des Täters. Stellt er im Detektivroman eine unantastbare Person dar, muss er im Thriller um sein Leben fürchten und sich nicht selten handgreiflich gegen seine Widersacher durchsetzen. Es wird zusätzliche Spannung erzeugt. Der Thriller wird dementsprechend weit mehr von Action- und Horror-Elementen des Filmgenres geprägt als der klassische Detektivroman. Ein Happy End ist nicht mehr garantiert.


    Es gibt auch sogenannte Mischformen des Detektivroman und Thrillers.



    Hoffe ich konnte helfen :-)

    Meine Lieblingsautorin in dieser Kategorie ist eindeutig:


    Ildiko von Kürthy


    Bei der lache ich mich immer fast tot. Bald erscheint ja ein neues von ihr :hop :hop

    Also bei mir liegt das Buch jetzt nun schon seit 2 Jahren im Regal (habe es als Leseexemplar bekommen und nicht gelesen *schäm*) und nun endlich habe ich es angefangen zulesen, bin jetzt ungefähr in der Mitte und muss sagen, irgendwie bereue ich, dass es nun schon seit 2 Jahren rumsteht denn bis jetzt ist es zum schreien Komisch und gleichzeitig auch sehr spannend. Ich bin wirklich begeistert. :-]


    Habe das Buch jetzt zuende gelesen und bin begeistert, vorallem die Fußnoten sind total genial. Und mit Nathanel hat der Autor einen Antihelden erschaffen, der gleichzeitig auf eine Art sympathisch und unsympathisch ist. Werde mir gleich den 2. Teil schnappen.
    Was ich außerdem noch toll finde ist, dass die Geschichte eigentlich abgeschloßen ist und nicht mittendrin aufhört, man muss also nicht unbedingt die anderen Teile auch lesen.

    @ Tanzmaus


    :write :write :write


    Ging mir genauso, hab es in einem Rutsch gelesen, da ich nicht mehr aufhören konnte, weil ich so schockiert war. Habe mir auch danach noch Gedanken gemacht, was in Eltern vorgeht soviel Geld für so einen Schwachsinn auszugeben :pille, das ist irgendwie typisch Amerika!
    Ich könnte es ja noch einigermaßen verstehen bei kriminellen und drogenabhängigen Kids, aber da sind ja auch viele, die wie Connor, gar nicht wirklich was gemacht haben, das ist irgendwie total verrückt. X(

    Ich muss ehrlich gestehen, *schäm*, ich habe mich ertappt als ich schon ganz leise den Namen der Kindlichen Kaiserin vor mich hin geflüstert habe.
    Ihr seht ich war sozusagen mitten in der Geschichte drin. Aber ich muss auch sagen, dass ich es nicht ganz nachvollziehen kann, weshalb Bastian den Namen nicht gleich ausgesprochen hat. :-(

    oemchenli
    Du hast tatsächlich Regale gefunden in die nur eine Reihe Bücher passen? Waren die sehr teuer, wenn nicht musst du mir unbedingt verraten wo du die her hast :-]
    Suche solche nämlich schon ewig, hab jetzt aus lauter verzweiflung IKEA Billy Regale gekauft, weil die wenigstens einigermaßen schmal sind. :lache

    Das ist das, was mich am meisten gestört hat, weiß auch nicht warum ich dsa vergessen hab in die Rezi zuschreiben, das Buch ist in der Gegenwart geschrieben, was irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig ist.

    Kurzbeschreibung Amazon:


    Sein Name: Win Garano. Besondere Kennzeichen: Halbblut und Herzensbrecher. Sein Spezialgebiet: unlösbare Mordfälle.


    Ein überaus heikler und dubioser Fall, der Win Garano da übertragen wird. Seine Chefin, die Bezirksstaatsanwältin von Massachusetts, zitiert ihn dafür extra von einem Lehrgang nach Cambridge bei Boston. Der Ermittler soll den brutalen, ungeklärten Mord an einer alten Frau mit modernster DNA-Analyse neu aufrollen. Die Staatsanwältin erhofft sich von der spektakulären Aufklärung Rückenwind für ihren Wahlkampf um das Gouverneursamt. Seltsam nur, dass sie Garano nicht einmal die Polizeiakte des grausamen Mords zur Verfügung stellen kann. Noch viel seltsamer ist die mysteriöse Drohung, die Garano am selben Abend erhält. Und als er seine Chefin zur Rede stellen will, kommt er gerade noch rechtzeitig, um ihr das Leben zu retten …


    Eigene Meinung:


    Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, vielleicht etwas kurz (176 Seiten), aber der Ermittler Win Garano ist ziemlich sympatisch. Bis jetzt habe ich auch erst einen Kay Scarpetta Krimi gelesen, den ich aber auch sehr gut fand. Der Fall, den Win Garano lösen musste war nicht ganz so toll aber ich könnte mir ein weiters Buch gut vorstellen. Allerdings sollte das schon ein bisschen dicker sein :grin , und ein bisschen spannender, weil irgendwie bleibt die Spannung auf der Strecke.

    @Tjrovensmum
    Die alte Morla finde ich auch gut, da hast du recht, aber Ygramul ist eben ein richtiger Bösewicht, während die alte Morla eher ein bisschen gemütlich ist, aber ich kann mich sowieso nicht entscheiden welche Figur mir am besten gefällt.


    Bastian finde ich, passt so richtig zum Klischee des "Bücherfressenden Jungen", der von anderen gehänselt wird, immer ein Außenseiter ist und sich dadurch hinter Bücher verschanzt, was in dem Fall aber sehr gut passt. :grin

    Habe nun E-H gelesen und finde die Uyulala eine sehr schöne "Figur", mir gefällt besonders dass sie in Reimen spricht und


    Bin nun auch sehr gespannt warum Atreju

    denn wie gesagt kann ich mich weder an den Film richtig erinnern, noch habe ich das Buch vorher schon mal gelesen.
    Was mir auch noch richtig gut an dem Buch gefällt ist, dass sich Michael Ende noch einige Dinge offen gelassen hat um weitere Bücher zu schreiben, wenn er schreibt

    Zitat

    Doch das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.


    Schade finde ich nur, dass er später keine weiteren Bücher über Phantasien geschrieben hat, denn mich würde schon interressieren was aus den unterschiedlichen Figuren geworden ist.
    Aber naja, vielleicht lese ich ja noch ein Paar Bücher der "Legenden von Phantasien", weiß noch nicht, mal sehen. :-]

    Also ich schließe mich Delphin und Schneediebin an und würde auch Edward aus Biss zum Morgengrauen rauslesen, der ist zwar ein paar Jährchen jünger als ich aber macht ja nichts, er ist ja immerhin ein Vampir also zählen die 17 Jahre nun nicht wirklich :-]


    Allerdings würde ich Mr. Darcy oder den Gärtner Nathaniel auch nicht von der Bettkante stoßen ;-)

    Klappentext:

    Im Abstand von vier Jahren verschwanden in einer Kleinstadt in Maine zwei kleine Jungen spurlos. Die Ermittlungen wurden schließlich eingestellt. Doch jetzt wird Audrey, die Mutter eines der Verschwundenen, in schrecklichen Alpträumen von den Hilfeschreien ihres Sohnes verfolgt. Sie ist überzeugt, dass ihr Kind noch lebt – oder verliert sie einfach nur den Verstand?

    Eigene Meinung:

    Der Thriller war sehr spannend, eher weniger blutig, dafür geht er mehr auf die Psyche. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht. Natürlich gibt es weitaus bessere Thriller, aber so für "zwischendurch" :lache
    fand ich es ganz gelungen.


    Autor:

    Chandler McGrew wurde in Texas geboren und lebte mehrere Jahre in Alaska. Heute wohnt er gemeinsam mit seiner Frau und drei gemeinsamen Töchtern in Maine. Mehr über den Autor auf seiner Homepage www.chandlermcgrew.com.

    Ygramul finde ich auch gut "erfunden" (:grin), vorallem weil er, sie, es sich aus vielen einzelnen Tieren zusammensetzt, das finde ich sehr gelungen.Man stelle sich mal vor ein Schwarm Stechmücken fliegt plötzlich in der Gestalt einer riesigen Spinne oder eines Skorpions auf einen zu :yikes :yikes grausige Vorstellung, findet ihr nicht?