Beiträge von Dorit

    Ich kann dir ein Buch von Julia Kröhn empfehlen, bzw. von Sophia Cronberg, einem ihrer Pseudonyme:


    "Das Efeuhaus"
    Gerade erschienen bei Weltbild.


    Der Klappentext:


    Ein verwunschenes Jagdschloss. Ein unerfüllter Lebenstraum. Ein dunkles Familiengeheimnis.


    Die junge Schauspielerin Helena gerät auf dem Weg in die Berge in einen Schneesturm und kommt von der Straße ab. In einem seit Jahren leerstehenden Jagdschloss einem verwunschenen Gebäude, das von einstiger Pracht kündet findet sie Unterschlupf, doch wird sie nachts von seltsamen Träumen heimgesucht. Als sie das Tagebuch der Baronin Marietta von Ahrensberg findet, die 1922 unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, versucht sie, mehr über das Schicksal der jungen Frau herauszufinden. Und kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.


    viel Spaß beim Lesen,


    viele Grüße, Dorit

    Trotz vieler Versuche, mich an die Ich-Perspektive zu gewöhnen, sie ist nach wie vor einer der Hauptgründe, warum ich ein Buch nicht lese. Da genügt mir tatsächlich der Blick auf die erste Seite im Buchladen, oder bei amazon mit "Blick ins Buch".


    Ausufernde Beschreibungen, genauso wie endlos und künstlich aufgezogene Spannung, die doch nur igendwo abgekupfert ist.


    Und wenn ich das Gefühl habe, der Autor kommt mit erhobenem Zeigefinger und will mir seine Moralvorstellungen als die einzig richtigen verkaufen.


    Betroffenheitsliteratur, also diese autobiografischen, tragischen Lebensgeschichten, meist Krankheit und/oder Tod. Oder von frustrierten Frauen, die ernsthaft glauben, dass ihr Mann /Ex-Mann der erste und einzige ist, der fremd geht. Sorry, ich will niemandem zu nahe treten. Das sind nur meine persönlichen Aversionen.


    viele Grüße, Dorit

    Klasse, Daniel! Gefällt mir sehr gut, weil ich a) die Musik mag und b) kommen deine Leute vor der Kamera richtig gut rüber. Sehr angenehme Stimmen, spannende Gesichter. Ich freu mich aufs Buch!


    Viele Grüße, Dorit


    PS: natürlich aufs Ebook.:-))

    Hallo Draper Doyle,


    wie wäre es mit einem Buch von Landolf Scherzer. Er schreibt Reisereportagen, allerdings aus sehr persönlicher Sicht. Z.B. hat mir gut gefallen "Immer geradeaus" - Zu Fuss durch Osteuropa"


    Ich weiß leider nicht, wie man hier so schöne Cover und Links einstellt, aber bei den Jungs von goggle findest du sicher was.


    Viele Grüße, Dorit

    Ich lese gerade "Weiße Nächte, weites Land" von Martina Sahler.


    Hier die Kurzbeschreibung laut Weltbild:


    Zwei Schwestern und der Traum vom Glück in der Fremde Deutschland im 18.Jahrhundert. Die beiden Schwestern Christina und Eleonora könnten unterschiedlicher nicht sein: Christina ist temperamentvoll und stets auf ihren Vorteil bedacht - ganz anders als die zurückhaltende junge Witwe Eleonora. Beide folgen dem Ruf der Zarin Katharina, in Russland ein neues Leben zu beginnen und in den Weiten des russischen Reiches ihr Glück zu finden. Doch die Wirklichkeit erweist sich als sehr viel rauer und grausamer, als es sich die beiden Schwestern in ihren Träumen ausgemalt haben


    Mein erster Eindruck: Das ist eine von diesen Geschichten, bei denen ich mich ständig frage, wann wird sie verfilmt und wer spielt die weibliche Hauptrolle. Wunderschön!


    http://www.weltbild.de/3/17698…chte-weites-land.html#top

    Für mich ist seit Jahren ein gelungenes Beispiel "Die Brücken am Fluss".
    Tolles Buch, toller Film mit Meryl Streep und Clint Eastwood in den Hauptrollen. Das spannende ist, dass sowohl Buch als auch Film ganz unterschiedliche Facetten haben, aber beide haben mich sehr beeindruckt. Den Film habe ich bestimmt schon 10 Mal gesehen, und das Buch noch öfter gelesen, jedenfalls sieht es so aus.


    VG, Dorit

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    da zerbreche ich mir ewig den Kopf, was ich Schlaues zur Begrüßung sagen könnte, und dann sehe ich, dass ich soooo viele nette Kollegen hier ja schon kenne. :wave Ich bin's.


    Andrea hat mir zwar netter Weise erlaubt, mich hier zu melden, um nach Rezensenten für mein E-Book zu suchen, aber das kann warten. Jetzt muss ich hier erstmal stöbern und lesen und schauen und lernen. Das ist ja eine fette Fundgrube, dieses Forum.


    Okay. Was gibts zu mir zu sagen? Ich heiße Dorit, daher auch mein Forumsname, bin Mitte Vierzig, habe einen erwachsenen Sohn, meinen Traummann, zwei Katzen, einen abwechslungsreichen Beruf und großes Vergnügen an guten Geschichten.


    Bislang veröffentliche ich alles unter meinem Pseudonym Emilia Licht. Und wer noch ein bisschen neugierig geworden ist, der kann mich auf Facebook besuchen: http://www.facebook.com/dorit.kostall oder
    http://www.facebook.com/EmiliaLicht


    Oder ihr stellt mir einfach Fragen.


    viele Grüße, Dorit