Beiträge von Fiennes

    Ich muss dir Recht geben, ich habe das Buch jetzt beendet und bin auch nicht mehr so begeistert wie ich es am Anfang war.
    Das das Buch zwischendurch seine Längen hat habe ich auch so empfunden, ich halte es aber nach wie vor für lesenswert, auch wenn es bessere Familienromane gibt.
    :wave

    Genau dieses Buch von Simon Winchester habe ich nicht gelesen, dafür aber seine anderen Bücher "Eine Karte verändert die Welt", ein Buch über den Geologen W. Smith und die Entstehungsgeschichte der modernen Geologie und "Der Mann der die Wörter liebte", erzählt von der Entstehungsgeschichte des Oxford Englisch Dictionary.
    Diese beiden Bücher sind in Romanform geschrieben und ich denke so wird es bei dem Buch über das Beben in San Francisco auch sein.
    Die Bücher von Simon Winchester kann ich übrigens nur empfehlen, ich habe von ihm auch noch "Der wilde Strom", ein Reisebericht über eine Reise auf dem Jangtse die er selbst unternommen hat, auch ein sehr gutes Buch. :wave

    Ich habe dieses Jahr auch damit begonnen mal aufzuschreiben was ich so lese.



    Im März:


    Mattscheibe - Das Ende der Fernsehkultur Jürgen Bertram ++


    Blutadler Russell Craig +


    Es geht uns gut Arno Geiger o


    Crossing California Adam Langer +


    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Teil 1+2 Bastian Sick ++

    Ich würde gerne mal wieder ein paar Bücher auf englisch lesen. Da mein Englisch seit der Schulzeit etwas eingerostet ist, bin ich für den Anfang auf der Suche nach Büchern die einfach zu lesen sind.
    Ich habe mir gerade bei Amazon Septimus Heap Magyk bestellt, da es ein Jugendbuch ist, ist es relativ einfach geschrieben und ich kann es gut lesen ohne ständig im Lexikon nachzuschlagen.
    Weiß vielleicht noch jemand gute Bücher aus dem Bereich Belletristik, Krimi/Thriller oder Fantasy (nicht Harry Potter), bin für jeden Tip dankbar. :wave

    Ich habe gerade mit dem Buch begonnen und bin schon total begeistert.


    Adam Langer erzählt in seinem ersten Roman über das Alltagsleben der drei Familien Rovner, Wasserstrom und Wills, in einem jüdisch geprägten Viertel im Chicago Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre.


    Nicht vom Cover des Buches abschrecken lassen, dass passt nicht so recht zur Geschichte.