Beiträge von hinterwäldlerin

    Dr. Weaver findet es seltsam, dass diesmal alles in einem Happy End geendet hat. Das ist doch gar nicht ER-typisch!


    Aber mir hat die Folge jetzt auch besser gefallen als die letzte- eben weil sie nicht so überladen war. Das mit Sam und Kovac find ich gut. Carter ist mir etwas zu emotionsgesteuert (ja, die Trennung, aber...), Abby tut mir leid (diese Entscheidungen- oh Gott), Neela sollte endlich wieder von ihrem Selbstfindungstrip runterkommen und Ärztin werden.


    Wann ist'n wieder Dienstag? *quengel*


    Edit @ Berit: Wo warst du denn Praktikantin?

    Wunderbar... Auf zum Shopping! Danke für die vielen Empfehlungen, da weiß man ja gar nicht, wie man sich entscheiden soll.


    magali : Ja, nach der Kaiserin bin ich auch benannt! (Aber Französisch kann ich trotzdem nicht, hihi)


    @Sternle: Anatomica hab ich auch- einfach klasse! Gute Erklärungen, schöne Zeichnungen. Toll.

    Also ich liebe Nagellack. Ein Tick von mir- ich habe Unmengen davon! Und jede Woche werden die Nägel in einer anderen Farbe lackiert. Meine Palette reicht dabei von den normalen Rosatönen über lila, rot und farblos bis hin zu weiß, gelb, grün, blau, orange etc. etc. Ein Leben ohne Nagellack- never. :grin

    Inhalt:
    In dem Roman wird der Lebenslauf mehrerer Ärzte beschrieben: Von der Kindheit über das Medizinstudium bis zum praktizierten Beruf. 4 Ärzte werden dabei besonders hervorgehoben: Barney, Laura, Bennett und Seth.


    Meine Meinung:
    Der Inhalt ist wirklich toll- wie gemacht für mich. In der Kindheit und Jugend der Ärzte merkt man, wie der Beschluss, Arzt zu werden, immer konkreter wird (merk ich ja an mir selber :rolleyes). Das Medizinstudium wird wundervoll beschrieben (soll heißen ich wäre dabei am liebsten direkt zur Immatrikulation) und der Arztberuf an sich wird auch gut dargestellt. Die Erfolge und Niederlagen werden gezeigt, aber auch einige eher unschöne Sequenzen, z.B. als sie an lebenden Hunden rumoperieren, um ihnen am Ende der Woche dann das Herz rauszuoperieren (Das Buch spielt in den 60ern, ich bin sicher, die Tierschützer haben das inzwischen unterbunden).
    Nur sprachlich hapert es meines Erachtens an manchen Stellen: Da wird erst ein Thema behandelt, dann kommt eine Leerzeile und plötzlich geht es um etwas ganz anderes. Nicht so toll. Manchmal steht am Ende solcher Absätze auch ein Satz, der wohl zum Nachdenken anregen bzw. die Spannung steigern soll, so a la "Die Zukunft würde ihn eines Besseren belehren.". Das ist dann leicht nervig.


    Also: von kleinen sprachlichen Schnitzern abgesehen ist das Buch sehr schön- ich konnte es nicht mehr weglegen und hab mich immer total aufs Weiterlesen gefreut.

    Inhalt:
    Samantha Hardgrave hat einen dornenreichen Weg vor sich, um als Ärztin und als Frau anerkannt zu werden. Denn im Jahr 1881 brach sie ein Tabu, als sie beschloss, Ärztin zu werden. Eine Geschichte von der Entwicklung der Medizin an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und dem Wunsch einer Frau, an dieser Geschichte mitzuschreiben.


    Die Autorin:
    Barbara Wood arbeitete nach ihrem Studium 10 Jahre als OP-Schwester in einer neurochirurgischen Klinik, bevor sie Schriftstellerin wurde.


    Meine Meinung:
    Als ich das Buch gekauft habe, war ich anfangs skeptisch: Ich dachte, Barbara Wood würde nur solche Schmacht-Liebesromane etc. verfassen. Aber da hatte ich mich getäuscht: Das Buch ist wirklich spannend und interessant! Es beschreibt die Zustände in Kliniken im London des Jahres 1860; die allmählichen Verbesserungen in der Medizin (z.B. die Einführung der Desinfektion) und die Probleme, die eine Frau damals hatte, wenn sie Ärztin werden wollte. Es wurden auch Krankheiten vorgestellt (wenn jetzt jemand wegen Opium ohnmächtig wird, weiß ich genau, was ich machen muss!), das damalige Medizinstudium wird beschrieben und, jaja, die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Der abschließende Kampf gegen korrupte "Pharmazeuten" reißt den Leser richtig mit.


    Ein sehr empfehlenswertes Buch!

    Da mein SUB dem Ende entgegenschrumpft, wollte ich schonmal anfangen,mich um neue Bücher zu kümmern. Daher meine Frage:


    Kennt ihr Romane, die irgendwie mit Medizin zusammenhängen?
    Beispiele, die ich schon gelesen habe, wären:
    "Anatomie" von Ulrich Hoffmann
    "Die Ärzte" von Erich Segal
    "Sturmjahre" von Barbara Wood
    "OP" von Jed Mercurio
    "Der Geist packt dich und du stürzt zu Boden" von Anne Fadiman (les ich gerade).


    Vorschläge wären äußerst nett.

    Zitat

    Allerdings sind da Klassiker aus Rock und Pop so tief und fest mit dem Film verschmolzen, das es stellenweise nicht so ganz einfach wäre herauszufinden, was nun ein "gutes" Filmzitat daraus ist und nicht eine Phrase aus einem Song


    Stimmt. "Es ist ein bisschen seltsam, dieses Gefühl in mir." It's a little bit funny, this ffeling inside- Elton John, oder? Am besten finde ich ich ja die Stelle auf dem Dach, wo sich sich singend unterhalten:

    I was made for loving you baby, you were made fo loving me...
    The only way of loving me, baby, is to pay a lovely fee.
    All you need is love...
    ...love is just a game.


    Und als ganz am Anfang sogar Nirvana vermuscialt wurde, bin ich fast ausgeflippt.


    P.S.: War "Down with love" nicht klasse?

    Zitat

    stört mich extrem beim Küssen (wie schon erwähnt). Pappt und schmeckt nicht


    Da kann man doch Abhilfe schaffen: Es gibt superleckere Geschmacksrichtungen und kussfeste Lippenstifte. Du musst dich nur für eins von beiden entscheiden, ich glaube, beides zusammen gibts noch nicht.

    Mich wunderts, dass noch niemand die Schmacht-Zitate überhaupt zitiert hat:


    "Er war wie Magie" aus "Schlaflos in Seattle"


    und eigentlich der ganze "Moulin Rouge"-Film, z.B.:


    "Eine Geschichte über eine Zeit, eine Geschichte über einen Ort, eine Geschichte über die Menschen. Aber vor allem eine Geschichte über die Liebe. Eine Liebe, die niemals enden wird."
    Und dabei schreibt er: That will never last forever." Ich grüble jedesmal, ob das jetzt 2 Paar Schuhe sind oder ob es doch irgendwie aufs selbe rauskommt.


    P.S.: Heute Abend kommt einer meiner Lieblingsfilme: Down with love!


    "Sie können sich ihr Interview, wie man bei uns zu pflegen sagt, nehmen und es sich sonstwohin stecken!"
    Ich liebe diesen Film.

    Ich schaue CSI manchmal, aber wenn, dann finde ich es immer richtig spannend. Am liebsten mag ich Miami, was vielleicht daran liegt, dass ich es am besten kenne. Zeitweise wollte ich unbedingt solche Haare haben wie die Blonde, die immer die Waffen und die Ballistik überprüft. Aber am interessantesten finde ich die Gerichtsmedizinszenen (war ja klar), da könnten sie ruhig mal näher mit der Kamera rangehen :grin. Von den Chafs mag ich Horatio am liebsten, der von Las Vegas ist mir irgendwie unsympathisch und New York hab ich noch nie gesehen.

    Hm, für die Schule nehm ich Garnier Lip Cocoon (Labello ist out) oder farbloses Lipgloss, wahlweise mit gar keinem oder Vanille- Geschmack. Zum Ausgehen benutze ich immer Gloss, entweder die farblosen oder Water Shine Liquid Diamonds von Maybelline in "Fuchsia Jewel". Dann habe ich noch bebe young care Zartrose (alle), Isana Pflege "gold & gloss", Wet'n'Wild Liquid Lip Color in rosa, eine Dior Addict Ultra-Gloss Probe in einem seltsamen dunkelgraulila, Manhattan Wanted! Cotton Candy Lips mit Zuckerwattegeschmack ( :grin), essence sparkle & shine twist lipgloss in der Farbe "daydream", Jade sun Lippenbalsam (farblos, alle) und ein Lipgloss-Zeitungsextra mit den Farben rosa, rot und farblos. Oh, ich hab nochwas gefunden: Labello Kirsche (schon lang alle, ich sollte wirklich mal aussortieren...) und noch ein Lipgloss aus der Bravo Girl in Perlmutt.


    Noch Fragen?
    Ach ja, die Auftragsweise: mit den normalen Stiften fahr ich mir einfach ein paar mal über die Lippen, bei den Lipglossen mit Applikatoren fange ich in der Mitte der Unterlippe an: erst nach rechts, dann nach links, und dann das selbe auf der Oberlippe.


    Ich liebe die Plauderecke.