Jetzt habe ich den ersten Abschnitt auch beendet. Eigentlich hätte ich am morgigen Tag gerne frei, uum ungestört weiter lesen zu können. Ich bin jetzt richtig drin in der Story.
Aber im Hinterkopf habe ich noch eine ganze Menge Fragen und persönliche Lösungsvorschläge.
Ich überlege auch schon seit der Hochzeit, was Helena, die mir inzwischen auch sympathischer ist, hätte tun können, um diese zu verhindern. Aber da gibt es wohl nichts, außer den Verwandten zur Last zu fallen. Denn Arbeiten in einer Fabrik wäre für die wohl indiskutabel.
Ian ist mir immer noch ein sehr undurchsichtiger Charakter, dass soll ja wohl auch so sein , aber es sind ja noch ausreichend Seiten zu lesen, die mir Licht ins Dunkel bringen können.
Aber auch Richard Carter spukt mir im Kopf herum. Und wieder fällt mir die Weissagung der alten Griechin ein. Richard und Ian als Feinde, dazwischen Helena?
Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut, es ist ist flüssig zu lesen und die geschickt eingefügten informativen Teile finde ich überhaupt nicht störend.
Ein paar Seiten muß ich heute noch lesen.