Kurzbeschreibung (von amazon.de):
"10 Jahre Terror. 33 Notrufe. Nur ein Ausweg.
Nach einer wahren Begebenheit.
Seit zehn Jahren wohnt Sophia Schönberger mit ihren behinderten Kindern Jackie und Timmy im Kirschblütenweg. Seit zehn Jahren wird sie von den Jugendlichen in ihrer Nachbarschaft terrorisiert. Bis sie nicht mehr schlafen kann. Bis ihr die Haare ausfallen.
33-mal wählt Sophia in diesen zehn Jahren den Notruf. Nur sechsmal kommt ein Streifenwagen vorbei. Helfen kann oder will ihr niemand. Nicht die Polizei, nicht das Sozialamt. Als die Gewalt schließlich eskaliert, sieht Sophia nur noch einen Ausweg.
„Im Kirschblütenweg“ basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich 2007 in England zugetragen hat. Der Autor erzählt die Ereignisse gleichermaßen aus Perspektive der Opfer wie der Täter und verwebt dabei reale und fiktive Elemente zu einer erschütternden Geschichte, die einen unentrinnbaren Sog entfaltet. „Im Kirschblütenweg“ ist mehr Skizze als detailliertes Gemälde, dreckig, roh und grausam – und doch so einfühlsam, dass sie dem Leser die Tränen in die Augen treibt."
Also, das mit den Tränen kann ich bestätigen. Ich habe mir das Buch für meinen Kindle geholt und im Zug in einem Rutsch gelesen. Dabei hab ich so geheult, dass die anderen Reisenden vermutlich dachten, ich bin nicht ganz dicht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ein Buch mich das letzte Mal so bewegt hat. Ich kann es nur empfehlen, muss aber auch eine Warnung aussprechen, weil es wirklich sehr, sehr grausam ist ...
Da ich irgendwie keine ISBN finde, hier der Link: http://www.amazon.de/Im-Kirschbl%C3%BCtenweg-ebook/dp/B009PAUW90/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1352901356&sr=8-1
LG Sandra