da gehe ich auch mit, aber mal ehrlich, wer will schon immer Happyend-Geschichten.
Klar es ist kein Buch, dass ich nach einem stressigen Arbeitstag lese (lesen sollte )
Gruß Lyros
da gehe ich auch mit, aber mal ehrlich, wer will schon immer Happyend-Geschichten.
Klar es ist kein Buch, dass ich nach einem stressigen Arbeitstag lese (lesen sollte )
Gruß Lyros
Hallo Leute,
ja, kann ich nachvollziehen.
Es kommt so etwas wie Fremdschämen auf.
Gruß Lyros
Moin Leute,
ich habe jetzt bis Band 2 gelesen und höre jetzt auf.
Der Serie fehlt bis jetzt der Tiefgang, es kommt zwar Spannung und SciFi-Stimmung auf, aber ...
Vielleicht liegt es am Ärger über den ersten Teil,
Mir fehlt da der intellektuelle Zugang, doch sind zum Glück die Geschmäcker verschieden.
Gruß
Lyros
Moin Leute,
dank meiner Lesemaus und den Wanderbüchern (Dank an Queeny) bekam ich den Harold Fry auch in die Finger.
Es las sich sichtig klasse, sehr humorvoll und machte neugierig.
Aber:
Mit so einer Wendung hatte ich nicht wirklich gerechnet. Ok, dass Queenie stirbt war mir schon irgendwie klar. Aber meine Meinung, dass das Ableben von Queenie mit dick Zuckerguss und *sniff* zu Ende geht, musste ich dafür kräftig revidieren.
Sehr lesenswert ( auch für Männer! )
Gruß
Lyros
Moin Leute,
wir spielen immer wieder gerne eine Runde Descent. Ein Fantasy-Abenteuer, wo tapfere Helden den Oberbösewicht besiegen müssen - wie sollte es auch sonst sein
Bis zu fünf Spieler können sich ins Abenteuer stürzen. Zwei Spieler werden als Mindestanzahl genannt, doch dann muß ein Spieler zwei Helden übernehmen. Das ist nicht wirklich spielenswert. Ab drei Spieler kommt schon richtig Spannung und Spaß aus.
Das reizvolle Element ist mit Sicherheit der dunkle unterirdische Dungeon, der immer wieder aus verschiedenen Bauteilen neu zusammen gesetzt werden kann. Diese Aufgabe fällt dem Spielleiter zu, der Schätze, Fallen und Monster im Labyrinth verteilt. Ebenso erzählt er die Geschichte aus dem sog. Questbuch, die die Spieler auf ihre Aufgaben vorbereitet. Kreative Spieler denken sich nach der "Abarbeitung" des Questbuches neue Abenteuer aus oder finden in der Community weiters Futter für lange Winterabende.
Ein Spiel kann schon ein paar Stunden in Anspruch nehmen, bis alle Schätze gefunden sind und das Ziel erreicht wurde.
Die Spieler wählen einen Charakter aus einer vorgegebenen Riege von Nah-, Fernkämpfern und magiebegabten Helden bzw. Multitalenten (die zwar in den einzelnen Disziplinen nicht so schlagkräftig sind, dafür dann auf z.B. Nahkampf und Magie zurück greifen können) aus.
Gespielt wird rundenweise. Jeder Held hat eine bestimmte Anzahl Bewegungspunkte, die er für laufen, rennen, kämpfen oder sonstige Aktionen (Schatztruhen und Türen öffnen usw.) einsetzt.
Die Helden kämpfen gemeinsam gegen den Spielleiter, besser gesagt gegen die Monster, die von ihm ebenfalls rundenweise gezogen werden.
Die Kämpfe laufen in klassischer Pen&Paper-weise ab, d.h. es wird mit besonderen Würfel gewürfelt. Anhand des Würfelergebnisses wird z.B. abgelesen ob der Pfeil sein Ziel erreicht und welchen Schaden er anrichtet. Hinzu kommen noch die Fertigkeiten des Helden die unter anderem dazu führen, dass zusätzlicher Schaden ausgeteilt wird.
Es gibt etliche Fertigkeitskombinationen der unterschiedlichen Helden sowie eine große Anzahl von Waffen, Schilden, Rüstungen und Tränke, die die Spieler in der Stadt gegen erspieltes Gold kaufen können.
Alle Gegenstände, Regeln und Sonderregeln zu beschreiben würde das Posting sprengen. Das Regelwerk ist schon recht anspruchsvoll, aber nach zwei, drei Quests gehen die Spielrunden sehr flott von der Hand.
Als Spielleiter macht es einen Riesen Spaß zu beobachten, wie sich die Helden durch den Dungeon schlagen, denn nur der Spielleiter kennt den gesamten Plan. Die Helden sehen immer nur den Raum, den sie erforschen, bzw. Die Räume, die bereits erkundet wurden.
Für die Spieler ist das erforschen des unbekannten Labyrinths und die gemeinsamen Aktionen gegen die Monster der große Spaß.
Tja und wer gewinnt?
* die Spieler, wenn ihre Aufgabe erfüllt ist oder
* der Spielleiter, wenn er der Spielergruppe all ihre sog. Questmarker abgenommen hat. Die verlieren die Spieler durch ihr Ableben beim Kampf gegen die Monster. Tritt der Tod eines Spieler ein, so wird er in der Stadt durch einen Heiler wieder fit gemacht, verliert etwas von seinem Gold, kann aber dann wieder in die Schlacht ziehen. So scheidet kein Spieler vorzeitig.
Zur Ausstattung gehören unter anderem die schönen "Dungeon-Puzzelteile" und Miniaturen für die Helden und unterschiedliche Monster. Die Figuren können selber angemalt werden, was zur Steigerung der Stimmung erheblich beiträgt. Ist aber eine Menge Arbeit, da etwa 80 Figuren im Basisspiel zu finden sind.
Gruß Lyros
ZitatOriginal von Lesebiene
Viel Spaß hier!
Was liest Du denn gerne?
Und nachträglich alle guten Wünsche für das neue Lebensjahr!
Moin Lesebiene,
danke.
Mein Schwerpunkt liegt bei Fantasy. Von Tolkien bis Heitz, aber SciFi wird auch nicht verschmäht (ebenfalls Heitz mit der Justifiers-Serie). Und wenn Du Jules Verne ebenfalls zu SciFi zählst, ist der auch mit dabei. "20.000 Meilen unter dem Meer" ist eins meiner Lieblingsbücher.
Wenn wir schon bei Lieblingsbücher sind, dann gehören ebenfalls dazu:
Michael Ende - die unendliche Gschichte
Astrid Lindgren - die Brüder Löwenherz
Edmond Hamilton - Captain Future ( ich habe alle Bände )
J.R.R. Tolkien fehlt natürlich auch nicht
Das heißt aber nicht, dass für mich nichts anderes in frage kommt. Mein letztes Buch war von Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry. Klasse Buch mit einem Ende, was ich so nicht erwartet habe
Ich gebe jedem Buch, dass mein Interesse weckt mindestens 100 Seiten, wenn es mich dann nicht gefesselt hat, wandert es zurück ins Regal. Irgendwie muß der SuB ja mal kleiner werden ... So wie es aussieht wird das wohl nie passieren
Gruß
Lyros
ZitatOriginal von Fritzi
Tach und herzlich willkommen! Nette homepage!
Wo genau kommst Du denn wech?
Moin Fritzi,
zur Welt gekommen und aufgewachsen bin ich in Norden. Die Stadt liegt auch im Norden, oder anders gesagt: wenn Du von Norddeich in Richtung Süden fährst, kommst Du nach Norden.
Mein Arbeitsplatz hat mich allerdings dazu gezwungen meine Heimat zu verlassen und wohne deshalb mit meiner Familie in der Nähe von Bremen.
Gruß
Lyros
Moin Leute,
habt Dank für die freundliche Begrüßung.
Gruß
Lyros
Hallo Leute,
ich wollte nur mal eben "Moin" sagen.
"Moin" heißt da wo ich gebürtig herkomme eigentlich "moin Dach", aber wir Ostfriesen sind dafür bekannt mit wenigen Worten viel zu sagen.
Damit jetzt niemand an den oberen Teil einen Hauses denkt, nochmal auf hochdeutsch:
"Schönen Tag liebe Büchereulinnen und Büchereulen, ich bin neu hier und möchte kurz 'Halo' sagen."
Ist es nicht sagenhaft, was mit einem einfachen "Moin" alles ausgedrückt werden kann?
Was gibt es sonst noch schreibenhaftes über mich?
Wie schon geschrieben stamme ich aus dem nördlichen Teil Deutschlands, bin verheiratet - ja ich weiß, schade schade schade... - und lasse mich gern von zwei Kindern beim Lesen stören.
Das Geld für die Bücher verdiene ich mit Programmierung und Systemadministration bei einem Lebensmittelhersteller.
Und sonst? Hmmm... ach, fragt mich doch einfach
Guß
Lyros