Beiträge von Lotta

    Ähh.. mal gucken ob ich noch alle zusammen bekomme..


    Uwe Timm - Die Entdeckung der Currywurst +
    Wolfgang Hohlbein - Dunkel ++
    Barbara Veit - Hannah liebt nicht mehr ++
    Berlie Doherty - Dear Nobody ++
    Per Nilsson - So Lonely ++
    Natascha Wegner - Trotzdem hab ich meine Träume +
    Eileen Ramsay - Schmetterlingstage +++ (darf man das?:grin)
    Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes (bin noch nicht ganz fertig, aber auf jeden Fall ganz viel plus, würde ich mal sagen)


    Hm.. vielleicht hab ich was vergessen.. mir fällt grade auf, dass ich diesen Monat viel Jugendzeug gelesen hab.. ungewöhnlich.. :gruebel

    Wunderschön, eigentlich mein Lieblingsbuch von Levy :hop ..den Film habe ich noch nicht gesehen, bin bei Verfilmungen von so tollen Büchern immer unsicher, ist er gut? Soll ja auch nicht sehr nah am Buch bleiben..

    Das neue Thema gefällt mir, wobei mir zu "Affären" sofort etwas in den Sinn gekommen ist und bei diesem.. :gruebel


    Ist wohl Schicksal, aber noch kann ich sowieso nicht mitmachen :grin


    Aber muss schon sagen, ihr seid hier immer sehr kreativ was Themen anbelangt ;-)

    Also ich hab vor kurzem erst eine wunderschöne Liebesgeschichte gelesen, ein richtiges Sehnsuchtsbuch :-] Liest sich auf jeden Fall leicht und flüssig, ob's stillspezifisch passend ist konnte ich leider noch nicht ausprobieren :grin


    Aber ist was zum träumen, ein bisschen traurig vielleicht, zwei parallel laufende Romanzen, die sich einerseits ähneln, und andrerseits.. ;-)

    Ich habe morgen zwei Freistunden und werde wohl endlich mit Schatten des Windes anfangen.. :-]


    Irgendwie scheint ihn die Welt schon gelesen haben, nur ich bin mal wieder spät dran :grin

    Ich glaube es gibt irgendwas auf den ersten Blick, aber nicht Liebe. Stärker als Sympathie, so wie die plötzliche Gewissheit, dass dieser Mensch etwas ganz besonderes ist und du ihn nie vergessen wirst. Hatte ich schon des öfteren, allerdings auch mit Menschen die ich allein schon vom Alter her niemals mit Liebe in Verbindung bringen würde :grin Schönes Gefühl aber.. so als gäbe es irgendwas Übernatürliches und die Möglichkeit ohne Worte zu kommunizieren.. ich mag's..

    Das bin ich schon von Uno etc gewohnt :grin :grin


    Und sie kann bis zehn zählen, das muss reichen, immerhin kommt sie dieses Jahr in die Schule ;-)

    Am meisten Spaß macht's auf dem Wohnzimmerboden mit viel zu vielen Mitspielern und einem kunterbunten Kartenchaos in der Mitte :grin
    Ich glaub das sollte ich mal meiner 5jährigen Schwester beibringen.. :-]

    :lache Ich wollte schon immer Mal alleine im Wohnzimmer sitzen und meinen Bildschirm anlachen :grin


    Und das mit den Karten für's Licht ist gemein, nicht wahr? :grin Ich war vor ein paar Wochen in einem Hotel und wollte genau die gleiche Beschwerde einreichen, plus nicht vorhandener Decken (Schrank!) und fehlendem dritten Bett (the chair is the bed!) aber glücklicherweise wurde ich früh genug davon abgehalten..


    Gern gelesen :anbet

    Ich brauch auch beides - das Schreiben und das Lesen :-)
    Ohne würde mir etwas fehlen. Wobei ich auch keine Romane schreibe, sondern nur Geschichten. Und das so oft und gern, dass es gar keine Zeit gibt, in der ich "gerade nicht schreibe", also besteht für mich zwischen den zwei Dingen keine wirkliche Verbindung.

    Sonntag
    Nett beschrieben, jedoch fehlt mir jegliches Leben. Ich weiß nicht, was mit diesem Text rüber gebracht werden wollte.. und nach dem Lesen blieb einfach nichts.


    Liane
    Ich hab mehr erwartet, weil mir die Idee und besonders das Thema sehr gefällt, und war fast ein bisschen traurig, weil man damit soo viel hätte machen können und es recht langweilig umgesetzt wurde.


    Ein Geschenk
    Hihi.. böse. Von der Sprache her gäbe es noch Möglichkeiten zur Verbesserung, trotzdem sehr gelungen. Mir fast ein wenig zu fies ;)


    Persiko
    Witzige Beschreibungen, ein bisschen "anders" - merkwürdig. Gefiel mir erst beim zweiten Lesen.


    Parallelen
    Nichtssagend. Keine Atmosphäre, keine interessante Geschichte, mir blieb am Ende nicht mehr als ein "Aha".


    Alles keine Affäre
    Sehr schön, so eine Geborgenheitsgeschichte. Ich mag den Schluss. Hach. Großes Lob.


    Steilvorlage
    Sprachlich flüssig, gut zu lesen. Leider spricht mich der Inhalt überhaupt nicht an.


    Liebeslügen
    Unbeschreiblich schön, Respekt. Alles passt. Mein Liebling.


    Die Serviette aus Papier
    Warum liegt das Sushi auf dem Knie des Mannes?! Nette Idee, aber zu voraussehbar.


    Aufklärung
    Mir fehlt der Sinn, vielleicht ist mir da aber auch irgendwas entgangen.


    Bezwingbar
    Liest sich wie der Tagebucheintrag eines jungen Mädchens. Bei sowas vermisse ich einfach den Rahmen.


    Nochmal Glück gehabt
    Die Idee gefällt mir nicht, und da mich die Umsetzung auch nicht wirklich anspricht konnte ich leider nichts damit anfangen.


    Unverzeihlich
    Die Charaktere waren mir unsympathisch, die Aggressivität der männlichen Hauptperson fast erschreckend. Der letzte Satz gefällt mir.


    Paranoid Android
    Hach, das war toll, ich musste sie immer und immer wieder lesen, weil sie so genial war. Bin sehr beeindruckt, ich mochte diese versponnenen Irrungen und Wirrungen. Hätte ich am Liebsten auch drei Punkte gegeben.


    Ich denke
    Sehr gefühlsvoll, emotionsbeladen. Mir persönlich zu klebrig, zu süß.


    Familie prägt
    Weiß jetzt gar nicht, was ich dazu sagen will, weil mir einfach irgendwas fehlte. Wo bleibt das Prägende? Die Aussage? Langweilig.


    Hm.. irgendwie schäm ich mich jetzt für die ganze Kritik.. also ähh.. eigentlich bin ich ganz lieb :grin

    Göttin in Gummistiefeln - Sophie Kinsella


    Originialtitel: The undomestic goddess


    Kurzbeschreibung:
    Samantha, eine junge, höchst erfolgreiche Londoner Anwältin, geht völlig in ihrer Arbeit auf. Bis sie eines Tages entdeckt, dass ihr ein folgenschwerer Fehler unterlaufen ist. In Panik verlässt sie das Büro und steigt in den nächstbesten Zug, der sie auf das platte englische Land bringt. Als sie nach dem Weg fragen will, kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung: Man hält Samantha für die Bewerberin um einen Job als Haushaltshilfe. Völlig überrumpelt lässt Samantha sich einstellen, obwohl sie von Hausarbeit nicht die geringste Ahnung hat. Ein Glück, dass ein junger Gärtner bereit ist, ihr hilfreich zur Seite zu stehen …
    (Quelle: Amazon)


    Ha.. da Sophie Kinsella seit Becky Bloomwood eine meiner Lieblingsautorinen geworden ist, hab ich dieses hier natürlich auch nicht verpasst.. zum Glück.. ich hab während dem Lesen wirklich Tränen gelacht. Kinsella schafft bezaubernde Charaktere, kunterbunte Situationen und die richtige Atmosphäre für einen entspannenden (und lustigen :grin) Abend zu Hause.. es liest sich recht zügig und ich war erstaunt, als es so schnell zu Ende war. Sie schreibt so abwechslungsreich, dass man nicht einmal das Gefühl hat, es könne zu langatmig werden. Es ist einfach köstlich, wie Samantha, die in ihrem Job als Anwältin immer alles unter Kontrolle hatte, versucht einen Haushalt zu führen und von einer witzigen Situation in die nächste stolpert. Eine Liebesgeschichte gibt es auch.. und eine so süße, dass einem beim Lesen des Öfteren ein Lächeln übers Gesicht huscht.. also.. es lohnt sich :-)


    (Weil ich lieber die Originalversionen lese hab ich das auch diesmal getan, aber ich glaube nicht, dass das so einen großen Unterschied macht)