Hach.. nachdem ich dort geboren, aber seitdem nie dort gewesen bin, verschlinge ich auch mit Neugier sämtliche Irland-bücher.. in dem Sinne, dankeschön
Beiträge von Lotta
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Mich gibt's ganz oft..
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Ach so altersabhängig ist das gar nicht... ich mag die Bay City Rollers und Sweet und Suzi Quattro..
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Es ist irgendwie erstaunlich, wie wählerisch wir werden, wenn wir uns unsere Menschen aussuchen dürfen
Ich mag Figuren mit ausgeprägter Persönlichkeit, die auch was zu sagen haben, aber auf keinen Fall künstlich, affektiert oder sonst was sind. Serverus Snape gefällt mir zum Beispiel (ok, eine Nebenfigur)
Und ich liebe Holden Caulfield
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Ich drehe auch oft an Haarsträhne oder Ring herum - und bin absolut nicht ansprechbar, den Großteil meiner Umgebung blende ich einfach aus...
Ich schlüpfe sozusagen ins Buch hinein, mag aber das Gefühl
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Herzlich Willkommen .. sehr sympathische Vorstellung..
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Hab mal wieder einen zerfledderten Liebling aus dem Regal gekramt..
Nur meine Ausgabe ist schöner
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Ich kenne nur Erbseneule... so als Kosename
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Betreutes Wohnen - 3
Von oben betrachtet - 2
Paradiesisch - 1
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Jetzt lese ich "Am Anfang sind sie noch Kinder" von Petra Hammesfahr, ein Buch über eine Frau, die unter dem Verlust von Mann und Sohn leidet, an einen eifrigen Sozialarbeiter gerät und plötzlich einen Sechzehnjährigen aus asozialen Verhältnissen aufnimmt..
Sehr interessant bis jetzt, aber ganz anders als ihre restlichen Romane
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*kruschtel*
Da isser ja
*gähn*
Gute Nacht
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Wir müssen über Kevin reden - Lionel Shriver
(Originaltitel: We need to talk about Kevin)
Klappentext:
Evas Sohn Kevin hat eine furchtbare Gewalttat begangen: In der Schule hat er mehrere Menschen getötet. Von allen verurteilt und von jetzt an auf sich gestellt findet Eva den Mut, sich in aller Offenheit quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihre Ehe retten können? Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können?Zur Autorin:
Lionel Shriver lebt als Schriftstellerin und Journalistin in London und New York. Sie arbeitet u.a. für The Wall Street Journal und The Economist. Für diesen Roman bekam sie den Orange Prize, einen der wichtigstens internationalen Literaturpreise.Bin vorhin im Bus damit fertig geworden und leide noch nachhaltig an den Folgen eines wirklich guten Buches - ich kann kein neues anfangen, weil ich darüber nachdenken muss. Es ist eines dieser Bücher, die dich gefangen nehmen und ich habe erst realisiert, dass es jetzt zu Ende ist, als ich keine Seiten mehr umblättern konnte. Das Ganze ist aus der Sicht von Kevins Mutter geschrieben, die Briefe an seinen Vater und ihren Mann Franklin schreibt, indem sie vor allem die Frage nach dem "Warum" aufarbeitet. Erschreckend ehrlich zeichnet die Autorin das Portrait einer wohlhabenden, amerikanischen Familie, ein "gutes Haus", wie man sagen würde und durchleuchtet als Eva Khatchadourian deren ganzes Leben, angefangen bei der Schwangerschaft mit Kevin bis hin zu seinem achzehnten Lebensjahr. Der Roman beginnt ein wenig schleppend, der Leser wird in das Leben dieser fremden Frau hinein geworfen und mit ihren Gedankengängen vertraut gemacht, ohne eine Beziehung zu ihr aufgebaut zu haben. Es wird viel auf die USA eingegangen, auf die Haltung und Umgangsformen der Gesellschaft, ein Faden, der sich bis zum Ende hindurch zieht. Aber schon nach ein paar Seiten verfliegt das "Langatmige". Man wird in dieses Leben hinein gezogen, versucht die Menschen zu verstehen, dahinter zu kommen, warum sie auf diese und jene Art und Weise agieren und reagieren. Man denkt mit. Die Personen in diesem Buch werden nicht in Engel und Teufel eingeteilt und der Leser wird beinahe gezwungen, sich ein eigenes Bild von ihnen zu machen. Auch wenn die Gedanken und Handlung Evas manchmal schwer nachvollziehbar waren, so habe ich doch gemerkt, dass ich mich bemühte zu verstehen und zum Ende kommt man nicht umhin, Bewunderung zu empfinden. Es ist kein Betroffenheitsbuch. Es ist keine Geschichte, die Mitleid erregt. Sie ist erschreckend und letzten Endes wahrscheinlich zu wahr, um schön zu sein.
Ich bin sehr beeindruckt
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Eindeutig Taschenbuch.. Hardcover mag ich gar nicht
Taschenbücher sind billiger, haben keine nervigen Umschläge, brauchen weniger Platz und lassen sich leicht überall hin mitnehmen, während es schon Umstände bereitet, ein HC in die Schultasche zu stopfen, wenn da schon zig Blätter und Schulbücher rumfliegen..
Ausnahmen mache ich, wenn ich nicht so lange warten möchte
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Meine Mutter war nicht zu Hause.. kam vor einer Stunde wieder, griff nach dem Telefon und versucht ihre Mutter zu erreichen, und ich bin mal wieder ins Fettnäpfchen gelaufen..
"Warum rufst du denn jetzt deine... ohhh alles Liebe zum Muttertag!"
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Ich bin auch so langweilig und merke mir einfach die Seite Außer ich hab irgendwas parat, eins das dazugehört, ein Bändchen oder so. Zur Zeit fliegen hier viele Einladungen zum längst vergangenen Abiball rum (sie lagen solange in unserem Fach, bis er lange vorbei war, da hab ich sie mitgenommen, weil sie so hübsch aussahen) - und wenn mir da eins in die Hände fällt, benutze ich das auch.
(Aber Seiten merken ist immer noch am einfachsten)
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Ich hab auch immer eins dabei Aber immer das Gleiche.. parallel lesen mag ich gar nicht - deswegen bevorzuge ich auch Taschenbücher, die sind viel handlicher.. wenn ich es fertig hab, fang ich ziemlich sofort ein Neues ein, und es liegt immer eines bereit, also auf die Frage "Was liest du grade?" könnte ich niemals mit "Nichts" antworten und das ist auch gut so
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Zitat
Original von Waldfee
@ LottaDas hatte ich auch schon im Auge. Bin gespannt auf deine Rezi.
Kommt, wenn ich es fertig habe
(Was bestimmt nach dem Wochenende der Fall sein wird ;))
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Ich mochte das Buch auch sehr.. wobei wir es als Lektüre gelesen haben und ziemlich bald totinterpretiert hatten - ich hab zig Dialoge, Briefe, innere Monologe und eine Klassenarbeit dazu geschrieben
Aber trotzdem.. sehr nett. Auf jeden Fall steht es nicht bei meinen anderen Schullektüren gaaaanz unten im Regal, und das will schon was heißen.
Und das mit der Currywurst.. hab ich sowieso nicht für die echte Geschichte gehalten, oder? Das Ganze ist doch aus der Luft gegriffen?
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Ich lese grade dieses hier
Hatte hohe Erwartungen und war anfangs ein bisschen enttäuscht, als die gute Frau damit begann in Briefform ihr ganzes Leben aufzuschreiben, aber je besser man sie kennen lernt, desto interessanter wird es auch..Es geht um eine Frau, deren Sohn (Kevin) einige Schüler und eine Lehrerin umgebracht hat und die jetzt damit umzugehen versucht, indem sie Briefe an ihren Ex-mann Franklin schreibt. (Oder ist er verstorben? Ich bin mir noch nicht sicher..)