Beiträge von Lotta

    Jepsen kann also die Zukunft voraussagen ... Die Sache mit dem Eierlikör war wirklich witzig, wie Timmsen das Licht ausknipst und später noch beharrt: Du hast gesagt, deine Augen, die tun dir weh.:grin
    Die Szene wechselt aber mit dem Maler ziemlich schnell ins Ernste, finde ich, und nur nach - unangenehmer? - Pflichterfüllung klang das wirklich nicht mehr, wie schon gesagt wurde. Richtig schön dargestellt fand ich die Sache mit den unsichtbaren Bildern und die Aussage des Malers: Aus dem Kopf, da könnt ihr nichts konfiszieren.

    Bin jetzt mit Kapitel vier und fünf fertig. Zu den Personen kann ich Idas Zusammenfassung unterschreiben, besonders aus der Mutter werde ich nicht schlau, weshalb fällt ihre Reaktion betreffend der Lebensmittel so harmlos aus? Davon, dass sie genau weiß, was Siggi damit vorhat, gehe ich aus.


    Das Gespräch zwischen dem Postboten und dem Vater fand ich interessant, offensichtlich hat der Maler die Sympathie vieler Einwohner und dem Polizeiposten wird, obwohl er sich laufend auf seine Pflicht beruft - andere Argumente scheint er weder zu haben noch zu kennen - von dieser Seite aus ziemlich Druck gemacht, den Maler "einfach in Ruhe zu lassen." Möglicherweise ist der Vater (mir geht es mit den Namen wie taciturus) eifersüchtig auf den Maler und es ist ihm unangenehm, in seiner Schuld zu stehen, zudem das niemand vergessen zu haben scheint.


    Überhaupt scheint der Maler bei den Leuten mehr Ansehen und Vertrauen zu genießen. Klaas möchte in seiner Situation lieber zu ihm als zu seiner eigenen Familie -- allerdings zu recht. Einzig Siggi scheint den Vater noch seine "Bewunderung" oder zumindest sein Vertrauen entgegen zu bringen, beharrt er doch darauf, dass dieser bescheid wüsste und Klaas helfen würde. (Hier kommt noch mal seine Kindlichkeit zum Vorschein, denn aus dem Gespräch ging ja ziemlich deutlich hervor, was in seinem Elternhaus mit Klaas geschehen würde, vielleicht mehr von der Seite der Mutter, aber unter deren Fuchtel steht der Vater ja. Trotzdem hat Siggi das anscheinend nicht verstanden.)


    Dass der Polizist so krampfhaft versucht, seinen Sohn Siggi zum Verbündeten zu machen, liegt vielleicht auch daran, dass er weiß, dass dieser in ihm momentan noch den bewundernswerten Vater sieht (und damit so wie es aussieht der einzige ist), womöglich möchte er dieses Bild beibehalten und auch ausnutzen.


    Der Postbote bringt eine Postkarte von Hilke; diese wird nur kurz erwähnt. Sie käme zurück und wolle für immer nach Hause. Mal sehen, ob noch etwas dazu kommt.

    Bin noch nicht ganz so weit, da ich schon auf den ersten Seiten gemerkt habe, dass ich dieses Buch sehr langsam lesen muss. Vom Stil und den schönen, langen, verwobenen Sätzen bin ich ganz hingerissen, so was bildhaftes hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Klischees finde ich keine, die nordische Atmosphäre - windig, regnerisch, stürmisch und etwas eigen - wird gut transportiert, man fühlt es richtig.


    Habe heute das dritte Kapitel beendet. Die meisten Figuren finde ich wunderbar dargestellt, auch wenn ich aus manchen noch nicht ganz schlau werde. Der Maler ist mir sympathisch, wie er mit Balthasar redet und die Welt aus der Perspektive eines Künstlers betrachtet, dass hat Siggi an einer Stelle schön beschrieben: "..., ich brauchte gar nicht seinem Blick zu folgen, um zu wissen, daß er seine Aufmerksamkeit an das phantastische Volk verloren hatte, dass sein Auge überall erweckte: Regenkönige, Wolkenmacher, Wellengänger, Steuerleute der Luft, Nebelmänner, die großen Freunde der Mühlen, des Strandes und der Gärten: sie erhoben sich und zeigten sich ihm, sobald sein Blick sie lossprach von ihrem geduckten, heimlichen Leben." :anbet


    Der Vater scheint wirklich das perfekte Thema für einen Aufsatz über die "Freuden der Pflicht" zu sein. Nachdem er Siggi verprügelt hat, ist er "hilflos" und weiß "ohne Auftrag" nichts mit sich anzufangen. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt, ob er irgendwann nicht doch ein wenig Rückgrat zeigt. Siggi scheint sich seine Anerkennung ja dennoch stark zu wünschen.


    Zitat

    Original von Morgaine
    Zu Geli:
    Du fragtest, ob Siggi Perfektionist oder Träumer sei, weil er nicht weiß, wie er mit dem Aufsatz beginnen soll.
    Ich glaube, er ist beides. Einerseits will er unbedingt die richtigen Worte finden und andererseits schweift er dann immer mit den Gedanken ab, guckt aus dem Fenster etc. Ich glaube auch, dass es schwer für ihn ist das Vergangene (was wir ja noch nicht wissen) zu verarbeiten.


    Hm, ich denke auch, dass da viele Dinge zusammen kommen, einerseits kommt er gedanklich vom Thema ab, andrerseits sind es auch einfach zu viele Eindrücke, die auf ihn einwirken und mit dem Aufsatz sieht er eine Möglichkeit, alles, was er vielleicht verdrängt hatte, wieder nach oben zu holen und zu ordnen. Er beschreibt es ja irgendwo selber als eine Art Zwang, dem er dabei unterliegt, als hätte ihn jemand auf ein "wippendes Sprungbrett" geschickt, von dem er springen muss und tauchen, bis er alles hochgebracht hat.

    Der Panther ist klasse, und das von Hesse auch. :anbet
    Noch ein wunderschönes von Rilke, das entweder keinen Titel hat, oder dessen Titel nicht in meinem Gedichteband abgedruckt ist:


    Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
    aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
    Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
    und still und gut und voller Frieden sein.


    Da wächst die Seele mir, bis sie in Scherben
    den Alltag sprengt; sie wird so wunderweit:
    An ihren morgenroten Molen sterben
    die ersten Wellen der Unendlichkeit.


    Bist du so müd? Ich will dich leise leiten
    aus diesem Lärm, der längst auch mich verdroß.
    Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten.
    Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten,
    harrt schon der Abend wie ein helles Schloß.


    Komm du mit mir. Es soll kein Morgen wissen,
    und deiner Schönheit lauscht kein Licht im Haus ...
    Dein Duft geht wie ein Frühling durch die Kissen:
    Der Tag hat alle Träume mir zerrissen, -
    du, winde wieder einen Kranz daraus.


    Und von Brecht:


    Die Liebenden


    Sieh jene Kraniche in großem Bogen!
    Die Wolken, welche ihnen beigegeben
    Zogen mit ihnen schon, als sie entflogen
    Aus einem Leben in ein andres Leben
    In gleicher Höhe und mit gleicher Eile
    Scheinen sie alle beide nur daneben.
    Dass so der Kranich mit der Wolke teile
    Den schönen Himmel, den sie kurz beifliegen
    Dass also keines länger hier verweile
    Und keines andres sehe als das Wiegen
    Des andern in dem Wind, den beide spüren
    Die jetzt im Fluge beieinander lieben
    So mag der Wind sie in das Nichts entführen
    Wenn sie nur nicht vergehen und sich bleiben
    So lange kann sie beide nichts berühren
    So lange kann man sie von jedem Ort vertreiben
    Wo Regen drohen oder Schüsse schallen.
    So unter Sonn und Monds wenig verschiedenen Scheiben
    Fliegen sie hin, einander ganz verfallen.
    Wohin ihr? – Nirgend hin. – Von wem davon? – Von allen.
    Ihr fragt, wie lange sind sie schon beisammen?
    Seit kurzem – Und wann werden sie sich trennen? – Bald.
    So scheint die Liebe Liebenden Halt.


    Eigentlich gibt es noch eines von Hesse, das für mich sein schönstes ist, aber ich kann es leider nicht ganz auswendig und Google findet nichts. ;-(

    Die Idee an sich finde ich klasse, die Figuren auch, ich mag Romane, in denen 'Versager' die Hauptrolle spielen und gegen Ende sozusagen über sich hinaus wachsen. Auch die anderen Protagonisten waren authentisch, aber dennoch besonders und wurden anhand von Winzigkeiten so genau charakterisiert, dass man sie quasi vor sich hatte.


    Den Stil fand ich bezaubernd! Sätze zum Niederknien, eine gekonnte Mischung aus kurzen und langen, aus auf-den-Punkt-gebracht und verspielt umschrieben. Ich empfand den Roman durchgehend als leise, poetisch, oftmals melancholisch und immer sehr sanft, obwohl der Erzähler ein neunzehnjähriger Taxifahrer ist, der bisher noch nicht viel erreicht hat und seine kleine Wohnung mit einem großen, Kaffee trinkenden Hund teilt. Obwohl die Geschichte an Stellen unausgereift wirkt und ich finde, dass der Autor es sich mit dem Schluss recht einfach gemacht hat, bin ich fasziniert von der wunderbaren Sprache und den Details, denen durch eine liebevolle Darstellung die angemessene Bedeutung gegeben wird.


    Nirgends sonst wird so schön beschrieben, welche Farbe Pfefferminzeis auf roten Lippen hat, wie eine Stimme nach Erdbeer klingen kann und warum es einem das Gefühl gibt, am Leben zu sein, wenn man nachts um drei Farbe von der Straße wäscht. :anbet

    Bindestriche anstelle von Gänsefüßchen mag ich auch nicht. Habe mich letztens erst durch sämtliche Texte von Joyce gequält, der meinte, die Bindestriche würden weniger künstlich wirken und deswegen weigere er sich, etwas anderes zu verwenden.:pille


    Kurze Sätze finde ich nur bedingt in Ordnung, kommt darauf an, wie sie angewendet sind. Lange sind mir aber lieber. Verschachtelungen und so. Da bin ich ja zur Zeit durch die Leserunde (Deutschstunde) gut bedient.:-)


    Romane, die in der Gegenwart geschrieben sind, mag ich! Sie unterscheiden sich so angenehm von dem leiernden Erzählton...

    Habe das Buch vor längerer Zeit gelesen, und fand es auch toll ... vor allem den Stil, denn zu viel Kitsch hätte mich wieder abgeschreckt, und wenn man das deutsche Cover so ansieht... also war ich vom Inhalt positiv überrascht. Die Liebesgeschichte ist wunderschön, Henry und Clare greifbar, die Atmosphäre meist poetisch und leicht, dann wieder, wie erwähnt, wahnsinnig traurig.


    Was mir nicht gefallen hat, war, dass es irgendwo unlogisch wurde, je länger man über die Zeitreisen nachdachte.
    Henry trifft sich selbst, das heißt, es gibt ihn mehrmals, einmal zu jeder Zeit ... allerdings ist es doch unmöglich, Zeit voneinander abzugrenzen, das heißt es gibt jede Person unzählig oft, er entwickelt sich nicht mit der Zeit, sondern lässt in jeder Zeit sein damaliges Ich zurück, woraus man wieder schließen kann, dass alles parallel abläuft, dass Zeit überhaupt nicht in Abschnitte zu teilen ist, und alles, was man sich als Zukunft vorstellt, schon passiert ist, oder besser zur selben Zeit passiert. Nur... woanders. Oder wannanders? Das heißt aber auch, dass die Zeit irgendwo "anhalten" muss, damit Henry zurückreisen kann, denn wie sonst kann er an einen Ort - oder Zeitpunkt - der schon vorbei ist?


    Irgendwas stört mich daran ... aber, wenn man sich darauf einlässt, wunderbarer Roman. :-)

    Zitat

    Original von Nikana
    Das kann ich beides unterschreiben. Meine Anne-Bücher würde ich niemals hergeben, die deutschen Ausgaben sind auch schon dermaßen zerlesen, dass ich sie kaum noch anfasse, damit sie nicht ganz auseinanderfallen. Bei "Anne in Ingleside" fehlen leider die Buchdeckel und die letzte Seite :cry. Mittlerweile lese ich auch nur noch die englischen Ausgaben, die sind noch nicht so mitgenommen :lache


    Ich liebe Anne... :anbet
    Habe nur die englischen Ausgaben, und die fallen auseinander, aber lesen muss ich sie trotzdem noch und hergeben will ich sie auch nicht. Zu meinen Lieblingsbüchern zählen sie auf jeden Fall. Neben etlichen anderen. Spontan würde ich noch Herr der Ringe sagen, und alles von Walter Moers (die Bücher, nicht die Comics) ach und The Book Thief von Markus Zusak... außerdem Momo und die unendliche Geschichte von früher... was soll's, da kann man sich ja gar nicht festlegen.

    Zitat

    Original von milla
    @ die-kleine-Lady


    "Schöne neue Welt" kann ich nur empfehlen!! :wave


    Und 1984 ist noch besser!
    Werther hingegen würde ich bei e-bay verkaufen.:grin

    Danke, Geli! *freu*
    Mit den Blicken hast du recht ...


    Habe die Geschichte nun minimal geändert, allerdings nicht, was die Perspektive angeht. Ich komme von außen einfach nicht so gut an die Gedankenwelt heran, muss wohl noch üben. Es sind auch nur ein paar Kleinigkeiten anders, bei den meisten Sätzen habe ich die Befürchtung, dass ich es nicht besser machen kann.


    Der zweite Absatz ist nun so:


    >Meine Fingernägel jucken. Natürlich weiß ich, dass das nicht wirklich geht, aber kauen muss ich trotzdem. Ich blinzele. Einmal, zweimal. Und dann, als hätte ich sie gerufen, ist sie plötzlich da. Amanda. Sie ist so alt wie ich, hat aber mehr Sommersprossen. Vielleicht habe ich sie doch gerufen. Irgendwas in mir ruft immer von ganz alleine.<


    ...und der zweite Teil des vierten Absatzes so...


    >Wir bleiben lange dort. Das Schweigen plappert immerzu, sodass wir kaum zu Wort kommen. Mama hat hektische rote Flecken im Gesicht, aber nichts zu erzählen. Die Frau am anderen Ende des Schreibtisches seufzt und niemand fragt warum. Die Uhr tickt.<


    und von den Tränen am Ende konnte ich mich nicht trennen, das wurde nur umschrieben:


    >Ein leises Geräusch, wie Fingernägel auf Sandpapier, zerreißt die Stille. Es kommt nicht von der Sozialfrau. Die sieht mich ernst an und schiebt die Schüssel mit den Gummibärchen näher zu mir. Ich nehme eins heraus und schiele zur Seite. Da steht Amanda, sie lächelt. Und winkt.<


    Habe das nur aus dem Zusammenhang gerissen, weil es so wenig war. Danke noch mal für eure Hilfe! :-)

    Ich tippe mit Handschellen um die Handgelenke und einer Ratte auf dem Schoß vor mich hin und hege die beunruhigende Vermutung, dass nebenan die Küche gerade bunt angemalt wird. Kleine Kinder können anstrengend sein... :konfus

    Dass die Flaschen im Film fehlen, ist wirklich doof ...
    Andrerseits finde ich es im Buch schon komisch, dass sie Ron einfach liegen lassen, obwohl sie überhaupt nicht wissen, was jetzt mit ihm ist.:wow Aber hey, der wird schon in Ordnung sein, liegt halt nur mit dem Gesicht zu Boden am halb zerdepperten Spielfeld, egal ... :grin

    Ich glaube auch nicht, dass es ausschließlich darum geht, ob Harry nun auf dem Rücken von Firenze sitzt oder nicht, sondern vielmehr um die Rettung selbst, womit er aktiv in die Prophezeiung der Sterne eingreift. Dass die Zentauren allerdings Harrys Tod voraussagen konnten, glaube ich nicht, denke eher, dass in den Sternen etwas von Voldemorts Rückkehr stand, und die hat ja unmittelbar mit Harry zu tun, ob er nun in Folge dessen stirbt oder nicht. Harry wird leben!!! :grin


    Noch was zu den allerletzten Kapiteln - bei denen ich zwar noch nicht bin, fällt mir aber gerade so ein - bin ich die einzige, die es in sich unlogisch findet, dass der Weg zum Stein überhaupt zu bewältigen war und dann auch noch so verhältnismäßig "einfach"? Wäre es nicht viel sinnvoller gewesen, den Schlüssel zur Tür gar nicht durch den Raum fliegen zu lassen - wie hätte man dann die Tür aufbekommen? - oder einfach keinen Trank zur Verfügung zu stellen, der einen durch das Feuer lässt? Ist das jetzt nur so, um den Unterhaltungswert zu steigern oder hat das einen trifftigen Grund? An sich halte ich es nämlich für merkwürdig ...

    Den ersten habe ich im Spanischunterricht gesehen, aber leider nur die ersten 2/3, den Rest musste ich mir erzählen lassen. :-(
    Trotzdem, das was ich gesehen habe, war total klasse gemacht, vor allem was die WG und ihre Bewohner betrifft. Außerdem hat Audrey Tautou eine kleine Rolle und sie gehört seit Amélie zu meinen Lieblingsschauspielern.

    Wisst ihr, das ist schon okay. Wirklich. Ich verkrafte das gerade so. Nur wie ihr das geschafft habt, ist mir ein Rätsel.:grin


    Zitat

    Original von churchill
    Zum grammatikalischen Fehler:


    "Es ist eine einfache Frage, auf dessen Antwort ich abgerichtet bin wie ein junger Hund"


    Müsste es nicht "deren" heißen?


    :nerv Der Genitiv und ich, wir kommen einfach so gut miteinander aus ...


    Mit den baumelnden Beinen hast du recht, licht, darauf habe ich nicht geachtet, obwohl, wenn Nele für mich sowieso klein und schmächtig für ihr Alter ist, dann könnte es vielleicht hinkommen ... ?


    Danke für deinen (unberechenbaren) Kommentar, Tom, und deine Meinung zur Perspektive! Ich werde mal beides ausprobieren, aber erstmal mit der Sprache ein wenig zurück gehen. Und mich vielleicht sogar mit Wehmut von den dünnen Lippen verabschieden.

    Zitat

    Original von missmarple
    Lotta ,
    von welchem Theaterverlag hattet ihr denn das Stück. Ich frage, weil ich selbst in einer Theatergruppe spiele und daher sehr interessiert bin. Wir wollten auch schon mal die Mausefalle spielen, doch die hat leider für uns zu wenig Rollen.


    Ähem. Etwas spät kommt meine Antwort, tut mir leid. Und mit einem Verlag kann ich leider auch nicht dienen, weil wir einfach das Buch als Vorlage genommen und uns den Rest selbst zusammengebastelt haben. Hat seltsamerweise trotzdem klasse funktioniert.