Alles Gute nachträglich!!!
Beiträge von Inkalilie
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Alles Gute zum Geburtstag!!
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Die dunkle Prophezeiung des Pan
Meine Meinung:
Der 2. Pan-Band hat mir auch wieder gut gefallen, auch wenn ich durch meinen Umzug länger mit dem Lesen gebraucht habe, als normalerweise.
Auch hier behält die Autorin den Humor bei. Ich musste öfter mal Lachen.
Ich bin zwar kein Paris-Fan, aber die Kapitel in Versailles fand ich trotzdem sehr unterhaltsam.Felicitys Entwicklung fand ich auch toll. Auf der einen Seite ist sie nicht mehr dass hässliche, tollpatschige Entlein/Aschenputtel wie in Band 1, aber sie ist sich trotzdem treu geblieben, auch wenn es für sie nicht immer einfach war. Ich bin schon auf ihre weitere Entwicklung in Band 3 gespannt.
Die Lee-Fans müssen hier tapfer sein, denn der Hübsche glänzt die meiste Zeit über mit Abwesenheit.
Die kleinen Kabbeleien zwischen ihm und Fay haben mir schon ein wenig gefehlt.
Ciaran fand ich vom ersten Moment an suspekt, das hatte sich auch im Laufe des Romans nicht viel geändert. In Band 1 wusste ich schon nicht, wie ich Ciaran und Ruby einzuschätzen habe, zumindest ist bei Ciaran jetzt ein wenig Licht ins Dunkel gekommen. Ich hatte es geahnt.
Ob und was da bezüglich Ruby noch kommt.... ich bin gespannt u. neugierig. Ich hoffe dass das noch geklärt wird.Die ein oder andere kleine Erklärung in diesem Band fehlte mir da leider
zB. Wie Feli ihren Freunden den ersten Versailles-Aufenthalt nach der beschwippsten Karaokeparty erklärt hat...immerhin war sie einige Tage dort.... :gruebel
Ihren neuen Job finde ich allerdings klasse. Da hätte ich auch noch so ein od. zwei Kapitel drüber lesen können. Ob sich dort noch andere Bilder bewegen od. zu ihr sprechen??Felicitys Familie finde ich nach wie vor grauenvoll. Ihre Mutter ist echt das Letzte. Eine gescheiterte Existenz, die es nicht wahrhaben will....
Alles in allem muss ich sagen, dass hier eine kleine Steigerung zu Band 1 vorhanden ist, aber nur eine kleine. Ich habe mich trotzdem sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon sehr auf den 3. Band „Die verborgenen Insignien des Pan“ und vergebe 8 von 10 Punkten.
Edit: Schreibfehler
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Alles Gute zum Geburtstag!!
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Zitat
Original von rienchen
OT:ich habe übrigens zum ersten mal in meinem Leben ein Deutschlandfähnchen am Auto anmontiert. Ich habe es auf die Kinder geschoben, aber in Wirklichkeit wollte ich auch einfach mal prollig sein!
Das nennst Du prollig??
Ich habe letzte Woche Autos durch die Gegend fahren sehen, die waren völlig zu tapeziert mit Fähnchen und Deutschland-Aufklebern. -
Das geheime Vermächtnis des Pan - Sandra Regnier
Meine Meinung:
Ich bin angenehm überrascht von diesem Band. Ich war auch nur durch Zufall drauf gestoßen und hatte ihn mir dann spontan gekauft. Ich habe den Kauf nicht bereut – der zweite Band liegt schon auf dem Nachttisch.
Felicity war mir sofort sympathisch. Sie ist ein ganz normaler Teenager mit ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, einer Zahnspange und auch sonst rundherum normal. Feli hilft ihrer Mutter abends oft in deren Kneipe aus und ist deshalb morgens in der Schule fast immer zu spät dran. Feli und ihre Freunde werden von den reichen Schülern, dem sogenannten „Star-Club“ auch nur Loser genannt. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass Felicity nicht sonderlich begeistert ist von der ungewollten Aufmerksamkeit des neuen Mitschülers, der vom Aussehen und Auftreten, mit seiner Ausstrahlung und seiner Coolness auch eher zum Star-Club passen würde. Und dann sitzt der Typ auch noch in allen Unterrichtsfächern neben ihr!
Dass Feli durch den neuen Banknachbarn von allen anderen auch noch mehr Aufmerksamkeit –selten von der schmeichelhaften Sorte- bekommt, gefällt ihr natürlich überhaupt nicht.Aber da hat Feli die Rechnung ohne Lee gemacht.
Mir gefiel der Humor der Autorin. Die Geschichte ist interessant und flüssig zu lesen, auch wenn das ein oder andere vorhersehbar war und die Geschichte an sich auch ziemlich lange braucht, bis überhaupt etwas Spannendes passiert, war der Roman sehr angenehm zu lesen.
Nur Felicitys Familie fand ich furchtbar, echt schrecklich!
Die meiste Zeit begleitet man Feli erst einmal in die Schule und mit ihren Freunden – lernt sie ein wenig kennen - bis die Geschichte sich dann dem eigentlichen Kern nähert.
Auch gefallen hat mir, dass Lee und Feli nicht vom ersten Moment an „hin und weg“ voneinander waren, sondern erst eine ganze Weile brauchten, bis sie miteinander klar kamen und so etwas wie Vertrauen zueinander aufbauten.
Da es bei mir privat wegen eines Umzuges momentan ohnehin etwas turbulent u. stressig zugeht, fand ich es eher angenehm, dass das Buch nicht gleich mit Spannung und Action begann, sondern sich langsam „aufbaute“. Dabei empfand ich es aber zu keiner Zeit als langweilig. Dafür sorgen Feli, ihre Clique , der „Star-Club“ und der geheimnisvolle Lee schon.
Außerdem spielt das Buch in London, was ich an sich schon total klasse finde.Ich bin schon sehr auf den 2. Band („Die dunkle Prophezeiung des Pan“) gespannt und hoffe sehr, dass der 3. Band nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Ich vergebe für den 1. Band dieser Trilogie 8 von 10 Punkten.
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Nachträglich alles Gute!!
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Alles Gute zum Geburtstag!!
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Ich muss gestehen, dass ich zu der Minderheit hier gehöre, die es durchaus übers Herz bringen und Bücher in den Tonne kloppen. Das habe ich zwar überwiegend nur bei alten Schulbüchern gemacht, aber wenn im Bekanntenkreis niemand das Buch haben will und ich auch keine Lust habe, dafür extra in die Bücherei zu fahren u. zu fragen, ob die es übernehmen wollen, dann - ja, schmeiße ich Bücher auch einfach weg.
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Dies ist für mich der erste Roman von Cecelia Ahern. Ich bin auch eigentlich nur aufgrund des hübschen Weltbild-Covers auf das Buch aufmerksam geworden und habe es spontan gekauft.
Weltbild-Ausgabe:
http://www.weltbild.de/3/18948…-liebe-deines-lebens.htmlDa der Klapptext schon ausreichend beschreibt, was in dem Buch geschieht, hier nur
meine Meinung:
Ich bin angenehm überrascht von der Autorin / dem Buch.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir ganz gut. Sie schweift in ihrer Erzählung nicht ab und verpackt die Gedanken ihrer Protagonisten auch nie in zu blumige Worte. Das gefiel mir sehr gut. Auch die Botschaft des Buches, dass auch Kleinigkeiten das Leben bereichern u. einen erfreuen können / dass immer jemand da ist, der zuhört u. Dir hilft, wenn Du nur den Mund aufmachst, war jetzt auch nicht zu zuckersüß verpackt, dass es kitschig wirkte und das Ganze wirkte auch nie besserwisserisch od. belehrend durch die Autorin.
Dass das Ende vorhersehbar war, störte mich jetzt nicht.Die Ich-Erzähler-Perspektive stört mich an sich nicht, nur leider war es dadurch - in diesem Fall - ein bisschen eindimensional geblieben. Mich hätten auch Adams oder Marias Gedanken zu der Situation interessiert.
Mit Christine, der Hauptfigur des Romans (aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, wurde ich die meiste Zeit über nicht so recht warm. Sie war mir nicht komplett unsympathisch, aber ihre Denkweise entsprach nicht immer meiner, so dass ich ihre Handlungen und Worte nicht immer nachvollziehen konnte. Wer bitte richtet sein Leben mehr od. weniger nach Selbsthilfe-Ratgebern aus??
Es ist ja völlig in Ordnung zu einem schwierigen Lebensabschnitt mal ein Selbsthilfe-Buch zu lesen, aber Christine schien sich viel zu sehr danach zu richten u. darauf zu verlassen. Das fand ich irgendwie nervig. Dass diese ach so tollen Ratschläge aus den viel gelobten Büchern auch nach hinten losgehen können, muss selbst Christine irgendwann feststellen....
Schon Schade, dass sie da die meiste Zeit mehr irgendwelchen Büchern vertraut, als sich mal mit Ihrem Mann, ihren Freundinnen od. mit ihrer Familie zusammen zu setzen und über Probleme zu reden. Aber Christine ist jemand der alles alleine schaffen will.
Bei Christine hatte ich öfter mal den Eindruck, dass sie sich zwischen Naivität und Selbstüberschätzung nicht ganz entscheiden konnte....Adam hingegen u. auch Christines verschroben-schrullige Familie waren mir da schon auf Anhieb viel sympathischer, auch wenn ich deren Gedanken nicht immer teilte.
Vor allem den Humor von Christines Familie fand ich witzig.Schade fand ich nur, dass man nicht mehr über Adams Beweggründe erfahren hat, was/wann genau ihn nun zu seinem Sinneswandel geholfen hat. Das kam ja dann schon recht plötzlich, aber ich denke, das lag auch einfach an der Ich-Erzähler-Perspektive.Alles in allem hat mir das Buch überraschend gut gefallen. Ich werde mir jetzt war nicht jedes Buch von Cecelia Ahern kaufen, aber das ein od. andere wird auf meiner Wunschliste landen.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.
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Nachträglich alles Gute!!!
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Alles Gute nachträglich!!
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