Alles Gute zum Geburtstag!!
Beiträge von Inkalilie
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Original von BelleMorte
So ich habe gerade ein längeres Interview der Autorin auf Facebook gelesen.Sie hat zwei neue Serien angekündigt, nachdem die Engel ja fertig sind. Zum einen eine Art Downton Abbey im amerikanischen Süden namens Bourbon Kings. Anscheinend keine Fantasy. Dann soll eine weitere Reihe starten, die sich an Black Dagger Fans richtet. Name kam noch keiner, nur dass es keine Werwolfserie wird.
Was Black Dagger betrifft kommen nach The Shadows noch zwei Bände, wo sie sich sicher ist, um wen es geht. Außerdem hat sie gerade eine Megaidee, in die sie die Verlagsleute noch reinquatschen muss.
Ferner werden einige Figuren aus der Engel-Reihe zukünftig bei BD auftauchen, besonders wenn es um Lassiter gehen wird, der mit V und Throe wohl eine gemeinsame Geschichte hatte. Im Rahmen des Möglichen sind auch BD-Bände mit diesen Figuren im Mittelpunkt. Ferner werden wir wohl auch Lash wieder sehen, genauso wie die Jungfrau der Schrift. Ferner hat Devina wohl eine gewisse Vorliebe für Lash entwickelt.
Vielen Dank für die Infos!!!
Dann bleibt es ja weiterhin spannend, was Frau Ward mit der Bruderschaft vor hat. Ich freu mich schon drauf.
Ob ich die Neue Reihe, die sich an die BDB-Fans richtet, auch lesen werde, weiß ich noch nicht. Kommt zum einen drauf an, was drin ist... und zum anderen ob und was ggf. der Deutsche Verlag mit den Büchern anstellt. Sofern die veröffentlicht werden möchte ich nicht schon wieder aufgesplittete Bücher haben!!
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Letztendlich sind wir dem Universum egal von David Levithan
Rückentext:
Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß A vorher wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt, und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?Klappentext:
A hat keine Freunde, keine Familie, kein Zuhause – und keinen eigenen Körper. Er ist nie länger als einen Tag dieselbe Person. Mal männlich, mal weiblich taucht er in die unterschiedlichsten Leben ein. Das ist sein Alltag, etwas anderes kennt er nicht. Doch dann lernt er Rhiannon kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Und auf einmal wünscht er sich mehr Kontinuität, als das Universum ihm zugesteht.„Ist es unmännlich zu sagen, dass dieses atemlose Buch mich zum Weinen gebracht hat? Ja? Na, dann sag ich eben einfach, dass es großartig ist, und jetzt müsst ihr mich entschuldigen, mir ist was ins Auge kommen.“ - Daniel Handler (Lemony Snicket)
Meine Meinung:
Beim Beginn dieses Buches hatte ich erst etwas anderes erwartet. Habe da an so etwas wie Schizophrenie gedacht, aber dem ist nicht so. Zumindest lege ich das Ende der Geschichte nicht so aus.Wieso und Warum A dieses Schicksal durchlebt jeden Tag in einem anderen Körper zu stecken, wird leider nicht erklärt.A wacht jeden morgen in einem anderen Körper auf und muss sich jedes Mal aufs Neue auf Eltern, Geschwister u. Mitschüler, Freunde und Schule einstellen. Damit hat A sich abgefunden, bis Rhiannon ihm über den Weg läuft und sich plötzlich alles anders anfühlt. Er will sie unbedingt wieder sehen. Mit ihr sprechen, möchte, dass auch sie sich in ihn verliebt.... Aber wie soll das gehen?? Auch wenn immer dieselbe Person drin steckt, sieht sie immer anders aus. Kann man von einer 16jährigen erwarten, dass sie jeden Tag mit „jemand anderen“ zusammen ist?
Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, wie ich dieses Buch empfinde, aber alles in allem fand ich das Buch gut.
Es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes und vor allem auch originelles Buch. Sehr warmherzig und gefühlvoll geschriebene Geschichte um die erste Liebe, Freundschaft und den Ernst des Lebens. Und die Frage, ob man Einfluss darauf haben kann, was das Universum, das Schicksal, noch so mit einem vor hat. Dass man das Leben genießen sollte, auch wenn es nicht immer nur schön ist, das man das Beste aus sich und seinem Leben machen sollte, damit man sich selbst wohlfühlt und glücklich ist.
Die Kapitel haben alle eine recht überschaubare Länge, der Sprachstil ist einfach gehalten. Man begleitet A 100 Tage lang in seinem außergewöhnlichen Leben, dass mal melancholisch, mal humorvoll, mal wunderschön, aber auch sehr anstrengend und frustrierend ist.
Ich habe ca. 70 Seiten gebraucht, bis ich in der Geschichte „drin“ war, aber von da an fiel es mir doch zunehmend schwerer das Buch beiseite zu legen. A´s Leben ist da doch viel zu interessant. Vor allem weil man wissen möchte, ob A und Rhiannon überhaupt eine gemeinsame Chance haben.
Die Beschreibung der Teenager und der Familien fand ich doch sehr amerikanisch. Der Autor hat zB. auch viel Wert darauf gelegt, dass man Homosexualität als etwas normales empfindet. Was ja gerade in Amerika ja doch noch lange nicht als normal od. selbstverständlich genommen wird.
Durch A merkt man auch, dass man die Beständigkeit in seinem Leben viel zu wenig zu schätzen weiß.
Ich weiß nur, dass ich mit seinem Leben nicht tauschen wollen würde, auch wenn es für eine Woche wohl mal ganz witzig wäre...Bei der Punktevergabe tu ich mich mal wieder schwer... ich schwanke zwischen 7 und 8 von 10 Punkten, da ich mit dem plötzlichen Ende nicht so ganz zufrieden bin.... und mir ein bisschen das gewisse Etwas od. „Kick“ innerhalb der Geschichte fehlte (wie zB. auch den obigen Spoiler).
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Alles Gute zum Geburtstag an:
Anica
Camero
Hana-mausi
SubstantiaNigra -
Nachträglich alles Gute!!
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Alles Gute Nachträglich!!
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Alles Gute zum Geburtstag!!
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Dieses Buch war ein Spontankauf.
Ich werde es in den nächsten Tagen auch lesen, bin schon gespannt, ob es mir gefällt.... -
Alles Gute zum Geburtstag!!
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Zitat
Original von rienchen
Niemals, wirklich NIEMALS bekommt ein Film Kapitel 26 besser hin, als im Buch. Das schafft kein Regisseur der Welt!
Ich glaube der Film kommt ab heute in den Kinos. Jane Fonda spielt da wohl auch mit....
@ rienchen:
Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht. Setze das Buch gleich mal auf meine Weihnachts-Wunschliste.... -
Alles Gute nachträglich, Earthling u. Waldmeisterin!!!!
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Alles Gute zum Geburtstag!
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Nachträglich alles Gute!!
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Ich finde optisch das BLAUe Cover schöner.
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So richtig verfolgt hatte ich den Prozess auch nicht. Aber, wie Beowulf schon schrieb, find auch ich, dass die Richterin nach außen hin sehr gut mit diesem enormen öffentlichen Druck umgegangen ist.
Nur die Reaktionen von Pistorious fand ich zeitweise wirklich sehr befremdlich. Der hatte ja im wahrsten Sinne des Wortes Rotz u. Wasser geheult. Ich fand das sehr übertrieben u. geschauspielert. Da wollte wohl jemand die Mitleidsschiene fahren.
Die Wahrheit kennt nur er und die wird wohl auch niemand erfahren. -
Alles Gute nachträglich!
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Alles Gute nachträglich!
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Nachträglich alles Gute!!
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Die verborgenen Insignien des PAN von Sandra Regnier
Klapptext:
Eigentlich sollte sich Felicity ja glücklich schätzen. Nicht nur scheinen plötzlich sämtliche Jungs ihrer Schule an ihr interessiert zu sein, sie ist auch bereits mit Leander FitzMor, dem bestaussehendsten Typen Londons, verlobt.
Leider ist die Verlobung aber schon vor Jahrhunderten arrangiert worden und keiner hat sie dabei nach ihrer Meinung gefragt. Zu allem Überfluss spitzt sich auch die Lage in der Anderwelt zu und wieder hängt alles von Felicity ab. Nur sie kann die für die Elfen so wichtigen Insignien finden, muss dafür aber ziemlich durch die Zeit reisen...Inhaltsangabe:
Seit Leander FitzMor, auch genannt Lee, an Felicitys Schule aufgetaucht ist, steht ihr Leben auf dem Kopf. Sie hat nicht nur erfahren, dass es Elfen gibt und sie deren prophezeite Retterin ist, ihr wurde auch noch von Ciaran, ihrem Geschichtslehrer (u. Drache) mitgeteilt, sie sei ein Drachenkind.
Ist das vielleicht der Grund, warum sich plötzlich auch Typen für sie interessieren, die sonst nie mit ihr gesprochen haben und mittlerweile scharenweise vor ihrem Spind Schlange stehen??Feli wird hier in Band 3 sowohl von den Elfen, als auch von den Drachen bedrängt die Insignien des Pan zu finden. Aber beide Seiten wollen sie scheinbar nur zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, beide Seiten wollen die Macht der Insignien für sich nutzen. Bei wem wären die Insignien in den richtigen Händen? Wem kann Feli vertrauen? Wer spielt falsch, wer ist aufrichtig?
Auch als Leser tappt man da, genauso wie Feli, eine Zeit lang im Dunkeln. Mir fiel es auch schwer zu sagen, wer da der Gute und wer der Böse ist.
Eine Schnitzeljagd durch die Jahrhunderte beginnt nun für Feli, um nach Hinweisen zu den Insignien zu suchen und diese zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Zeitsprünge für Feli immer sehr unverhofft kommen und sie hinterher in Erklärungsnot gerät. Familie und Freund werden schon misstrauisch, weil sie oft tagelang verschwunden ist. Entführungen stehen auch an der Tagesordnung....und leider ist es immer ausgerechnet Feli, die entführt wird.... das macht die Suche nach den Insignien nicht leichter.Meine Meinung:
Ich habe den 3. Band der PAN-Trilogie vor ein paar Tagen beendet und bin immer noch ein bisschen hin- u. hergerissen, was die Bewertung angeht.
Auf der einen Seite ist es ein flüssig geschriebenes, humorvolles Jugendbuch, das auch durchaus mit Spannung und nicht nur mit dahinplätschernder Liebesgeschichte aufwarten kann. Auf der anderen Seite hatte ich mir schon ein bisschen mehr erhofft, als dieser Band bieten kann.Wie bzw. für wen sich Feli entscheidet, stand ja von vornherein fest und das ist auch ok so. Schön fand ich, dass die Autorin da nicht ins Kitschige od. übertrieben schnulziger Romantik abgedriftet ist. Aber ich hätte mir ein bisschen mehr erhofft, was die Ausarbeitung des PAN-Aspektes anging. Da hatte ich manchmal das Gefühl, als hätte sich die Autorin ein wenig verzettelt. Die Geschichte um Pan, Fafnir, die Insignien und die damit verbundene Suche, die Drachen, die Elfen, die Intrigen, das alles fand ich zeitweise etwas verwirrend. Manchmal hatte sich die Autorin -für mein Empfinden- da ein wenig verworren ausgedrückt.
Die nicht immer freiwilligen Zeitsprünge, die Feli unternimmt, um Hinweise auf die Insignien zu bekommen, fand ich sowohl interessant, als auch verwirrend. Da hätte die Autorin schon noch 3-4 erklärende Sätze zu schreiben können, um Feli und ihre Handlungen besser nachvollziehen zu können.
Mir schien es so, als wären die Zeitsprünge nur Mittel zum Zweck, den ich allerdings nicht immer nachvollziehen konnte. Die Art und Weise wie Feli in der Vergangenheit dann darüber Hinweise „gestolpert“ ist, fand ich manchmal etwas lieblos od. gar planlos geschildert.
Auch die Entführungen von Feli fand ich manchmal ein bisschen zu viel, vor allem weil Lee doch angeblich da ist und auf sie aufpasst... Da ist weniger manchmal mehr.Angenehm überrascht war ich in diesem Band von der Darstellung von Felis Familie. Ihre Mutter und Schwester sind plötzlich sehr handzahm. Allerdings bleibt die Autorin den Lesern die Erklärung, nach dem warum – und auch zu den vorherigen Handlungen ihrer Mutter - schuldig.
Das sind zwar nur Kleinigkeiten, aber sie haben mich gestört. Im Abschlussband hätte ich da schon gerne 1-2 erklärende Sätze gelesen.Ist schon irgendwie ironisch, dass Feli, die vorhergesagte Retterin der Elfen, eigentlich von deren Feinden, den Drachen, abstammt...
Aus dieser Tatsache hätte die Autorin so viel mehr Spannungs- u. Konfliktpotenzial ziehen können, aber stattdessen hatte sie sich mehr auf die Romanze konzentriert. Die Liebesgeschichte ist ihr auch super gelungen!! Weder kitschig u. schnulzig noch drama-überladen. Fay und Lee sind zusammen einfach nur süß – auch deren Kabbeleien.
Allerdings hätte die Autorin sich zeitweise mehr um den Fantasy-Anteil und den Konflikt zwischen den Elfen und Drachen und den Insignien und die Auflösung kümmern sollen. Letztendlich hatte mich das Ende schon ein bisschen enttäuscht, weil es auf mich so unfertig / nicht genug durchdacht wirkte.Ich fand es sehr schön zu lesen, dass es auch noch ein 5-Jahre-danach-Kapitel gab (so was mag ich), allerdings fehlte mir auch dort die ein oder andere Antwort.
zB. Was aus den Drachen und Elfen geworden ist.
Konnte Eamon als neuer König beide Seiten friedlich zusammenbringen? Wie hat Lee´s Vater den Verrat von Oberon aufgenommen?
Auch von Richard Cosgrove, Paul und Felicity Stratton hört man zum Ende des Buches gar nichts mehr. Die sind in der Versenkung verschwunden.Ciarans Ende hätte meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Da musste wohl noch ein bisschen Drama rein...Schade.Spannungs-technisch empfand ich Band 3 durchaus als Steigerung zu den beiden vorherigen Bänden, allerdings bleibt für mich einiges undurchsichtig, so dass ich mich bei der Punktevergabe etwas schwer tue....
Ich fand das Buch keineswegs schlecht!!
Es war wie die vorherigen Bände auch flüssig, witzig und spannend geschrieben, allerdings habe ich mich etwas mehr an den oben erwähnten Kleinigkeiten gestört. Deshalb bleibe ich -wie auch schon zu Band 1 und 2 – auch hier bei 8 Punkten.
Edit: ISBN vergessen....
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Alles Gute zum Geburtstag!!
Und schon alle Supernatural-DVDs durch??