Viktor Schauberger war ein österreichischer Förster in den Wäldern des Toten Gebirges, Konsulent des Bundesministeriums für Land -und Forstwirtschaft, Erfinder und Naturforscher.
- Machte grundlegende Entdeckungen im gestörten Fliessprozess des Wassers und wie Schatten und Temperatur den Fluss des Wassers veränderten und Einfluss auf Ablagerungen und Tragfähigkeit des Wassers nahmen.
- Entdeckte die Antigravitation im Wasser
- Nutzte im Winter 1918 einen Gebirgsbach, um Baumstämme zu Tal transportieren zu lassen und war dabei erfolgreich.
- Fand die optimalen Bedingungen für Antigravitation im Wasser heraus: Wirbelnde Wasseroberfläche, 4 Grad Celsius, Vollmondnacht, Eiförmige Steine, Steine aus einer Mischung von Metall und Nichtmetall.
- Brachte mit Saugpropellern stehende und umgekippte Gewässer in natürlich wirbelnde Fliessbewegungen zurück. Das Wasser bekam seine lebendigen Qualitäten zurück, konnte sich wieder selbst regulieren und reinigen.
- Versenkte auf dem Grund von Bächen und Flüssen Körper bestimmter Form, um krank gewordene und verschmutzte Gewässer zu heilen. Die Strömung des Wassers zu teilen und in Wirbelbewegung zu bringen.
- Entwickelte sich schlängelnde, spiralig gewundene Rohrleitungen, die den Eigenbewegungen des Wasser entsprechen. So gelang es ihm, die Reibung zwischen Leitung und Wasser auf Null zu reduzieren. Das Wasser konnte wirbeln und sich gleichzeitig wieder mit Lebensenergie aufladen.
- Baute später innere Profile in Rohrleitungen ein, die das Wasser in Wirbelbewegung brachten. Reibung und der für den Durchfluss erforderliche Druck konnten so stark reduziert werden und das Wasser konnte seine Qualität weitgehend bewahren.
- Er führte eine Reihe von schweren Krankheiten, auch Krebs, auf diese lebensenergetische Schwächung im menschlichen Körper zurück, der aus 80% Wasser besteht.
- Um die lebensenergetisch wirkungsvollste Trichterform zu finden, suchte er nach einer mathematischen Beschreibung. Er fand sie in der Hyperbel.
- Hat die einheitlichen Gesetze von Natur und Musik wiederentdeckt.
- Entwickelte einen besonderen Pflug, der statt der üblichen Schneiden aus Wirbelkörpern bestand. In der Funktion ähnlich jenen, die er auf dem Grund von Bächen und Flüssen versenkte. Der Pflug kam in mehreren österreichischen Betrieben zur Anwendung. Die Fruchtbarkeit der Böden verbesserte sich daraufhin erheblich. Der nachlassende Absatz chemischer Düngemittel bei den betreffenden Bauern alarmierte die chemische Industrie, die daraufhin den Hersteller der Wirbelpflüge unter Druck setzte, bis er die Produktion einstellte.
- Plädierte für ein Umdenken in Technologie: Statt Explosion, Implosion zu nutzen, die Umwelt, Rohstoffen und Gesundheit zugute kommt.
- Suchte nach einem Antriebssystem, das die Bewegungskräfte der Implosion und der Antigravitation technisch nutzen kann. Es soll ihm gelungen sein, ein Gerät zu entwickeln, das unter Ausnutzung der Wirbelbewegung die Schwerkraft überwunden hat und zum Schweben gebracht werden konnte. Eine fliegende Scheibe, die in der Fabrikhalle abgehoben habe und am Hallendach zerschellt sei. Damit wäre er der Erfinder einer fliegenden Untertasse mit einem umwälzend neuen Antriebssystem.
In späteren Jahren stellten ihn die Nationalsozialisten vor die Alternative, entweder die Leitung eines aus gefangenen Technikern und Physikern bestehenden Forschungslagers zu übernehmen, oder gehängt zu werden.
In den 50ern machten ihm Interessenten der amerikanischen Luftfahrtkonzerne grosszügige finanzielle Angebote. 1958 liess er sich auf eines dieser Angebote ein, und zur Finanzierung eines Project Implosion, wurden angeblich 650 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Schauberger, der in Vertragssachen unbeholfen war, ging daraufhin in die USA und wurde in einem Forschungslabor in Texas monatelang von der Aussenwelt abgeschirmt. Die Bedingungen wurden unerträglich und er wollte so rasch wie möglich aus dem Projekt aussteigen. Unter grossem psychischen Druck unterschrieb er einen in Englisch verfassten Vertrag, den er nicht lesen konnte und der ihm nicht übersetzt wurde. Er habe im Gegenzug zu seiner frühzeitigen Entlassung alle Rechte an all seinen Forschungen an die Firma Washington Iron Works abzutreten. Schauberger ist an dieser Erfahrung zerbrochen. Fünf Tage nach seiner Rückkehr nach Österreich starb er im Alter von 74 Jahren.
Georges Lakhovsky ist ein weiteres, eindrückliches Beispiel für die Wiederentdeckung der Lebensenergie. Lakhovsky wurde 1870 in Russland geboren und studierte auf Universitäten in der ganzen Welt Kunst, Ingenieurswissenschaften, Physik, Strassen -und Brückenbau, Physiologie und Anatomie und konnte dieses Wissen in seinen Forschungen miteinander verbinden. Er war ein Experte auf dem Gebiet bioenergetischer Schwingung und Resonanz.
- Lakhovsky fügt den Ansätzen von Reich und Schauberger einige wesentliche Aspekte zu und eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten der Lebensenergie.
- Kannte sich auf dem Gebiet der damals jungen Radiotechnologie genaustens aus. Er suchte in Lebewesen nach einer Entsprechung des Systems von von Radiosender -und Empfänger und fand es in den halbkreisförmigen Kanälen der Ohren von Vögeln.
- Fand eine Entsprechung des Schwingkreises in den Gehörgängen von Vögeln.
- Entdeckte die Energiequelle für die Empfänger in den Vögeln. Ihm war aufgefallen, dass die Zugvögel, bevor sie einen geradlinigen Kurs Richtung ihres Ziels einschlugen, einmal spiralförmig in eine bestimmte Höhe aufsteigen. Diesen Vorgang deutete er als elektrische Aufladung der Vögel, die sich mit ihrem Gefieder an der Luft reiben und dabei elektrostatische Ladung aus der Atmosphäre aufnehmen, die mit wachsender Höhe zunimmt. Je stärker der Wind relativ zum Vogel ist, umso stärker lädt er sich auf.
- Sah, dass Radiosender auf das Empfangssystem von Vögeln wie ein Störsender wirken, welche die für die Orientierung der Vögel wichtigen Schwingungen überlagern, übertönen, sodass sie nicht mehr hinreichend klar wahrgenommen werden können.
- Beschäftigte sich tiefgehend mit elektromagnetischen Wellen und Schwingungen und wie diese auf Lebewesen wirken.
- Fand eine Entsprechung eines Schwingkreises in der einzelnen lebenden Zelle, in den Chromosomen innerhalb des Zellkerns. Die Chromosomen erfüllen alle für einen Schwingkreis erforderlichen Bedingungen in stark reduzierter Form.
- Zeigte am Beispiel eines winzigen Seetierchens, wie die Zellfäden als Schwingkreise wirken. So hätte jede biologische Art ihre bestimmte Zellstrahlung, ihre Zelluläre Radiation, ihre natürliche Eigenschwingung.
- Erklärte das Verhältnis zwischen Raubvögeln und ihren Beutetieren. Nimmt ein Mäusebussard die Mäuse am Boden wahr, sei dies, weil die Mäuse eine bestimmte Schwingungsfrequenz aussenden, auf die der Bussard quasi geeicht ist. Voraussetzung dafür, dass er diese Schwingung empfangen kann, ist aber, dass er sich in grosser Höhe befindet und sein Empfangssystem entsprechend elektrisch aufgeladen wird. Sässe er hingegen am Boden direkt neben der Maus, würde er sie gar nicht wahrnehmen.
- Arbeitete ein Verständnis für die Grundlagen von Resonanzfähigkeit heraus. Die Eigenschwingung der Zellen eines Organismus ist nicht nur Grundlage für den Empfang der Schwingungen durch einen anderen Organismus, sie bildet auch die Grundlage für die Resonanz zwischen den Zellen innerhalb eines Organismus. Eine Resonanz zwischen verschiedenen Zellen ergibt sich, wenn die Frequenzen ihrer Schwingkreise, ihrer Chromosomen übereinstimmen. Und genau das ist der Fall bei Zellen ein und desselben Organismus – und bei Zellen verschiedener Organismen der gleichen biologischen Art. Die Resonanz bewirkt also eine Kommunikation der einzelnen Zellen eines lebenden Organismus untereinander, verbindet die einzelnen Zellen zu einem übergeordneten Ganzen, zu einem ganzheitlichen System.
- Entdeckte die Auswirkung dissonanter Schwingungen als Ursache vieler Krankheiten in Natur und Mensch.
- Erklärte, dass einzelne Zellen ihre Orientierung verlieren und ihre Teilfunktion im Rahmen des Gesamtsystems nicht mehr erfüllen können, wenn die Resonanz beeinträchtigt wird. Die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems wird so gestört.
- Er sah eine Störung der Resonanzfähigkeit von Zellen, der Störung ihrer natürlichen Eigenschwingung in den von Krankheitserregern ausgehenden Störschwingungen. Er betrachtete die Krankheitserreger, soweit es sich um Mikroorganismen handelte, ebenfalls als kleinste schwingende Gebilde mit einer spezifischen Eigenfrequenz. Stimmt ihre Frequenz nicht mit der Eigenschwingung der Körperzelle überein, ergibt sich zwischen den körpereigenen Schwingungen und jenen der Mikrobe keine Harmonie, sondern eine Dissonanz. Dann wirkt der Mikroorganismus wie ein Störsender. Wenn er dann auch noch die Gelegenheit hat, sich im Körper zu vermehren, dann werden immer mehr Störsender wirksam, die schliesslich den Klang der Zellschwingungen übertönen und ihre Kommunikation untereinander zerstören können.
- Nach ihm sind Mikroben für einen Organismus nur dann Krankheitserreger, wenn ihre Schwingungen gegenüber den Eigenschwingungen des Organismus disharmonisch sind. Stimmt ihre Eigenschwingung hingegen mit denen des Organismus überein, befindet sie sich mit ihnen in Harmonie, sind sie nicht schädlich, sondern können im Gegenteil lebenswichtig sein. Werden sie abgetötet, verliert das Orchester seinen vollen Klang, verliert der Organismus seine volle Funktionsfähigkeit, seine Gesundheit und wird krank.
- Erkannte, dass die Abwehrkräfte eines Organismus gegenüber Störschwingungen um so geringer sind, je schwächer dessen Eigenschwingungen im Verhältnis zu denen des Störsenders sind. Und das hängt wiederum von der bioenergetischen Ladung der Zellen ab.
- Erklärte, wie Krebs entstehen kann, wenn sich Zellen in einem Bereich des Körpers befinden, der bioenergetisch starr ist. Sie werden durch die von anderen Zellen ausgehenden Schwingungen nicht mehr erreicht und verlieren folglich ihre Orientierung, sie verselbstständigen sich gegenüber dem Gesamtorganismus.
- Hat auf seinen Grundlagen nicht nur ein besseres Verständnis von Krebserkrankungen gewonnen, sondern auch den Ansatz einer absolut unkonventionellen Krebsbehandlung gefunden, und dies schon in den zwanziger Jahren! Seine Behandlung war darauf gerichtet, die gestörte Eigenschwingungen meschlicher Zellen wieder zu reaktivieren; und zwar dadurch, dass mit einem entsprechenden Schwingungsgenerator oder mit entsprechenden technisch produzierten Schwingkreisen dem kranken Organismus genau diejenigen Schwingungsfrequenzen eingegeben werden, die den Eigenschwingungen der menschlichen Zellen entsprachen, mit ihnen harmonierten. Auf diese Weise schien es möglich zu sein, die Wirkungen der Störsender zu neutralisieren und die gestörte Resonanzfähigkeit der Zellen wiederherzustellen, sie wieder in die Funktion des Gesamtorganismus zu integrieren und dessen Selbstregulierung zurückzugewinnen.
- Lakhovsky sollen spektakuläre Heilungen auch bei schwersten Krankheiten gelungen sein.
- Er stellte sich die Frage, woher Zellen ihre Anregung zur Eigenschwingung beziehen. Für jede unterschiedliche Frequenz muss es in der Natur eine Quelle geben, die die Resonanz hervorruft, irgend ein schwingendes Etwas, das ein weites Spektrum unterschiedlicher Schwingungsfrequenzen umfasst; ein Spektrum, aus dem sich jedes einzelne schwingende Gebilde seine spezifische Frequenz herausfiltert und sich durch sie in Resonanz versetzen lassen kann. Diese allumfassende kosmische Lebensenergie nannte er Universion.
- Erforschte den Einfluss von geopathogenen Zonen auf die Erkrankung lebender Organismen. Wenn der Raum angefüllt ist mit schwingender kosmischer Energie, dann können diese Schwingungen von bestimmten geologischen Erdschichtungen entweder reflektiert oder absorbiert werden. Werden sie reflektiert, überlagern sich die reflektierten Wellen mit den ursprünglichen Wellen, und es kommt zu sogenannten Interferenzen, Wellenüberlagerungen. Befinden sich lebende Organismen längere Zeit im Einwirkungsbereich solcher Interferenzen, dann kann dies wie ein Störsender wirken, der die Eigenschwingungen des Organismus irritiert und ihn krank macht. Unter diesem Punkt sind die gesündesten Bodenschichten jene, die die Schwingungen weitgehend absorbieren, diejenigen von Sand und Kiesel. Mittlere Störzonen befinden sich über leitfähigem Boden wie Lehm und plastischem Ton, unterschiedlich nach dem Gehalt an Wasser und mineralischen Beimengungen. Besonders starke Störzonen befinden sich über eisenhaltigem Kalk, mineralhaltigen Salzen und über Kohleflözen.
- Er teilte für Paris unterschiedliche Bodenschichtungen danach ein, ob sie mehr oder weniger krankmachenden Einfluss ausstrahlen. Ein Abgleich mit statistischen Daten über die regionale Verteilung von Krebserkrankungen in der Pariser Stadtbevölkerung hat seine These untermauert. In den Gebieten, deren Boden die stärksten Störzonen aufwies, war die grösste Krebsdichte.
Lakhovskys Forschungen über Zellschwingungen und Resonanz führten ihn schliesslich zur Entwicklung des Multiwellen-Oszillators. Ein Gerät, das ein Feld erzeugt, welches für jede Zelle die ihr gemässe eigene Frequenz findet. Mit dem Multiwellen-Oszillator heilte Lakhovsky nach kurzer Zeit in verschiedenen Kliniken von Paris Krebs. Als in Deutschland seine Identitätspapiere vernichtet wurden, floh er in die Vereinigten Staaten. Dort wiederholte er seine Krebsheilerfolge. Drei Jahre später wurde er angefahren und kam unter ungeklärten Umständen ums Leben. Die Multiwellen-Oszillatoren verschwanden, die Welt begann, sich mit dem Krieg zu beschäftigen und Lakhovsky wurde vergessen.
2009 tauchte ein Gerät auf einem Flohmarkt auf und seither ist das Geheimnis wiederentdeckt worden. Heinz Christian Tobler aus der Schweiz hat einige Geräte nachgebaut und an Patienten mit schweren Erkrankungen ausprobiert. Beatus Gubler sah nach 6 Wochen Behandlung etwa um 25% jünger aus und sein Gesicht hatte wieder gesunde Farbe angenommen, seine Krankheitssymptome hatten sich stark gebessert.
Wegen ihrer Gründlichkeit ihrer lebensenergetischen Forschungen stellen die drei eine besondere Bedrohung für die Aufrechterhaltung des mechanistischen Weltbildes dar. Aber auf Dauer lassen sich diese Erkenntnisse und die daraus folgenden Heilungsmöglichkeiten nicht mehr unterdrücken.