Beiträge von Richard Dübell

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    Original von beowulf
    Was wußte man den damals schon von der Übertragung vom Lepra? Gesichtsmaske, Berührung von Gegenständen, btz. eben Gegenstände die lange der Kälte ausgesetzt wurden sind ungefährlich?



    Man betrachtete Lepra eher als Strafe Gottes denn als Krankheit. Aus Erfahrung haben sich natürlich ebenso viele Schutz- oder Hilfsmaßnahmen hergeleitet wie aus Gerüchten und/oder Aberglaube. Man erkannte wohl, dass Lepra in manchen Erscheinungsformen ansteckend war, und die Art und Weise, wie man sich gegen Krankheitsübertragung schützte (zu schützen glaubte), beruhte auch im 16. Jahrhundert noch im Wesentlichen auf den Erkenntnissen aus der Pestzeit. Die Gedanken, die Cyprian bezüglich einer Ansteckungsgefahr hat, sind einfach die Ängste und das Halbwissen eines Menschen seiner Zeit, der sich nie genauer mit dem Aussatz auseinandergesetzt hat.


    LGr
    Richard

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    Original von Herr Palomar


    Was könnt er bei intakten Moralempfinden nicht alles Positives leisten!
    Das ihm aber Absolution im Voraus für alle seine Taten gegeben wurde, lässt ihn vollkommen skrupellos werden.



    So wollte ich es darstellen! Freut mich außerordentlich! :-]
    LGr
    Richard

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    Original von Herr Palomar


    Da es langsam dunkelt, kommt der Stadtknecht und sagt im unmelodischen Singsang: Die Sonne geht, das Volk geht auch.
    Ein gesanglicher Rausschmiss. :lache


    War bei Stadtknechten das Sprechen im Singsang damals üblich?



    Es gab - vor allem bei der Nachtwache - ritualisierte Meldeformeln. Vielleicht hast Du das "... bewahrt das Feuer, bewahrt die Glut. Alles ist gut!" oder so ähnlich schon mal gehört. Diese Meldungen gab es tatsächlich, und sie wurden auch "gesungen". Ich habe mir in der Szene auf dem Kärntnertor einfach eine kleine Reminiszenz daran erlaubt und zugleich eine charakterliche Vignette bezüglich des Wächters, der offenbar durchaus etwas von Ironie versteht ...


    LGr
    Richard

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    Original von beowulf


    Ich weiß nicht recht, ob der Kaiser wirklich so blöde war, oder ob er nicht einfach die Nase voll hatte vor den ganzen Idioten um ihn herum und die Zwänge dazu- was ja auch der Grund gewesen sein soll weshalb er aus Wien wegging- und dass er dafür von seinen Nachfolgern dann abgestraft wird über das was Geschichte schreiben heisst, wäre dann zumindestens nicht verwunderlich.


    Kaiser Rudolf war ein hoch neurotischer, wahrscheinlich schwer depressiver Mensch, dessen sensible Natur - so sehen es die meisten Biographen - durch seinen Aufenthalt am unmenschlich rigiden Hof seines Onkels König Philipp von Spanien nachhaltig zerstört worden ist. Ich glaube, dass die dunkle Faszination von Prag einen Menschen wie ihn sehr angezogen hat. Den Machenschaften des Kaiserhofes konnte er durch den Umzug nach Prag nur bedingt entkommen, da er ja den Großteil davon mitnehmen musste. Vielleicht muss man auch berücksichtigen, dass unter den Luxemburgern bereits Mitte des 14. Jahrhunderts Prag Kaiserstadt geworden ist und dass Rudolf durch seinen eigenen Umzug womöglich Anschluss an die alte Macht des Kaisertums und dessen Würde finden wollte. Verbrieft ist auch seine Abneigung gegen die Umgebung in Wien an sich und dass ihm die Hofburg nicht gefiel.


    LGr
    Richard

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    Original von milla



    Ich weiß eigentlich gar nichts über Kaiser Rudolf von Habsburg, mich würde interessieren, welche hier beschriebenen Wesenzüge "historisch belegt" sind und welche der dichterischen Freiheit entspringen :gruebel


    Liebe Milla,


    bei Kaiser Rudolf habe ich mich so eng ich nur konnte an das Original gehalten, sowohl was seine körperlichen als auch seine seelischen Wesenszüge betrifft. Durch seine Leibärzte, aber auch durch Depeschen der an seinem Hof akkreditierten Diplomaten (=Spione) sind sehr viele Beschreibung seines Zustand überliefert, von den tagelangen Depressionsanfällen bis hin zu seinem (wie Wilhelm Busch sagen würde) "Hang zum Küchenpersonal".


    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von Herr Palomar



    Kap.6: In der spanischen Stadt Pamplona werden die Sanfermines gefeiert, mit den damit verbunden geruchlichen Beeinträchtigungen durch den Stierlauf. Laut Wikipedia wird das in diesem Jahr zum ersten mal gefeiert.
    Auch in diesem Roman treten Pilger, auf der Wallfahrt nach Santiago de Compostela auf.



    Ha! Ich freue mich sehr, dass Du nachgeguckt hast! Als ich mehr oder weniger zufällig bei meinen Recherchen zu Pamplona über die erstmalige Durchführung der Stierhatz stolperte, war mir klar, dass ich dieses historische Datum irgendwie im Roman unterbringen musste. In der Ursprungsfassung war die Szene noch ausgefeilter und mit ein paar Slapstickelementen bezüglich der Stier-Stampede durchsetzt, aber das Ganze lenkte zu sehr von der eigentlichen Handlung ab, so dass ich sie dramatisch gekürzt habe.


    LGr
    Richard


    Liebes Buchbaerchen,


    viele Ideen kommen aus der Recherche zu anderen Romanen - man stolperte dabei über irgendein spannendes historisches Ereignis und hat das Gefühl, man habe etwas darüber zu erzählen. Andere entstehen aus dem bewußten Vorsatz, eine Geschichte zu einem ganz bestimmten Thema zu schreiben; dann macht man sich auf die Suche nach einer Epoche und einem Ort, zu denen das Thema passt und dramatisch bearbeitet werden kann, ohne dass es willkürlich und aufgesetzt wäre.


    Ich reise an alle Handlungsorte, wenn ich mich auch nicht an allen gleich lange aufhalte. Für die TEUFELSBIBEL waren zwei jeweils mehrtägige Reisen nötig - eine nach Prag und eine nach Nord- und Südböhmen. Wien kenne ich halbwegs gut, weil mein Bruder dort lebt und ich daher nicht extra für die Recherche zum Roman dorthin fahren musste.
    Da ich versuche, meine Familie zu meinen Recherchereisen mitzunehmen, stellen diese gleichzeitig auch immer eine Art Urlaub dar - noch sind meine Kinder von Museumsbesuchen und dem Herumklettern in alten Burgen nicht abgeschreckt!


    Lgr
    Richard

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Gleich noch eine Frage:
    Liest ein Autor historischer Romane auch historische Romane oder vielleicht mehr Biografien/Sachbücher?
    Gibt es Autoren, die dich beim Schreiben beeinflusst haben?
    Wenn ja, welche denn so?

    #



    Ich persönlich schrecke ein bißchen vor anderen historischen Romanen zurück, habe aber erfahren, dass es manchen Kolleginnen und Kollegen in diesem Genre ähnlich ergeht. Es ist so eine Mischung aus der Furcht, aus Versehen einen anderen Roman zu plagiieren, und der Gefahr, dass man - man liest ja sehr viele Sachbücher zu seinen Themen - im Rückblick die echten und die romanhaften "Fakten", die man sich gemerkt hat, durcheinanderbringt. Und wenn einem das passiert, steht man ganz schön mit runtergelassener Hose da, ohne dass man was dafür kann.


    Meine Hauptvorbilder hinsichtlich des Schreibens sind Raymond Chandler, Stephen King und Tom Wolfe; selbstverständnlich adoptiert man aber immer den/die Autor/in als neues Vorbild, für deren Geschichte man gerade die U-Bahn verpasst hat oder beschließt, heute nacht einfach mal durchzulesen ...


    LGr Richard

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Diese bewusst modern und geschickt eingesetzte Sprache hat sich mir schnell erschlossen.
    Ich habe mich im Verlaufe des Romans daran gewöhnt und dann kaum noch bemerkt!


    Klasse! Das freut mich sehr! Wie Du an meiner Antwort bemerkt hast, führe ich diese Diskussion sehr oft, zum Teil auch mit Kolleginnen und Kollegen, und erfahre dabei meistens Widerstand. Erstaunlicherweise hat noch niemals ein Lektor oder eine Lektorin dagegen Einspruch erhoben.


    LGr
    Richard

    Liebes buchbaerchen, lieber beowulf´,
    ich finde Eure Gedanken zu Pavels und Buhs moralischer Beschaffenheit hochinteressant und habe das Gefühl, nicht allzu viele Fehler bei der Charakterisierung dieser beiden Figuren gemacht zu haben, wenn diese Assoziationen bei Euch entstehen ...


    LGr
    Richard

    Für alle, denen die Liste mit den handelnden Personen gut gefällt: herzlichen Dank!!! Ich verwende diese Art von "cast list" in jedem meiner Bücher und musste mich anfangs tatsächlich gegen Einwände von Lektoren durchsetzen, die sie für zu geschwätzig oder überflüssig hielten. Ich freue mich, dass Ihr meiner Meinung seid.


    LGr
    Richard

    Lieber Herr Palomar,


    danke für die Blumen bezüglich der Ketzerverbrennungs-Szene. Sie ist als eine der ersten entstanden, tatsächlich noch vor anderen Szenen, die im Buch dann früher eingereiht sind. Mit der Charakterisierung der Bösewichte muss man sich ja immer besondere Mühe geben, damit es auch plausibel erscheint, dass es die Guten schwer haben gegen sie.
    Ein paarmal wurde ich, als ich noch an der TEUFELSBIBEL schrieb, gebeten, bei Lesungen eine "preview" auf mein neues Projekt zu geben (was, wenn man sich mit seinem Verlag abstimmt und man sich der Qualität seines Manuskripts halbwegs sicher ist, kein Problem darstellt) - und ich habe dann immer genau diese Szene vorgespielt.
    Freut mich sehr, dass sie Dir gefällt!


    LGr
    Richard

    Liebes buchbaerchen und alle, die das fehlende Lesebändchen bemängelt haben: ICH PFLICHTE EUCH BEI!!!! :-)
    Warum hat mein Buch kein Lesebändchen bekommen und andere schon? Das muss ich tatsächlich mal beim Verlag klären, denn wie Du schon vermutet hast: ich habe darauf keinen Einfluss.
    Wie aber viele andere auch angemerkt haben: ansonsten ist die Aufmachung der TEUFELSBIBEL wunderschön geworden. Und darüber habe ich mich sehr gefreut.


    LGr
    Richard

    Lieber Herr Palomar,


    ich verwende in meinen Büchern bewußt eine möglichst moderne Dialogform. Erstens, weil ich fürchte, dass Charaktere, die so sprechen, wie Sir Walter Scott geschrieben hätte, einem nie als möglichst lebendige Wesen begegnen. Zweitens, weil man ohnehin keine akustischen Dokumente der Alltagssprache vergangener Zeiten hat und einem daher keiner sagen kann, wie man z.B. im Mittelalter gesprochen hat.
    Klar ist nur eines - die Menschen haben immer und zu jeder Zeit die gerade modernste Version ihrer Sprache gesprochen. Das versuche ich darzustellen. Vielleicht benutzte man damals das Wort "bequatschen" tatsächlich nicht ... vielleicht verwandte man für den damit beschriebenen Vorgang das Wort "überwurbeln" (ich erfinde das nur, um mein Argument zu illustrieren). Hätte irgendjemand eine Ahnung gehabt, wovon der alte Langenfels redet, wenn ich "überwurbeln" verwendet hätte? Wahrscheinlich nicht.
    Natürlich hatte ich ihn auch sagen lassen können: "... ich sie zu überreden versuche." Er sagt aber "... bequatschen...". Was sagt uns das über den alten Langenfels aus, dass er nicht in gestochener Hochsprache redet? Genau - er ist eigentlich im Grund seines Herzens ein einfacher Charakter und nicht ein auch im Alltag dozierender Wortklauber.
    Solche Überlegungen stecken (bei mir) ständig dahinter, wenn ich Sprachformen wie die anwende, über die Du gestolpert bist. Die passende Charakterisierung des jeweiligen Sprechers zählt für mich beim Entwickeln des Dialogs und nicht viel anderes.
    Was dabei aber nicht passieren darf, ist die Verwendung von Vokabeln, Metaphern usw., die man zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, gar nicht kennen konnte, weil sie auf modernen Erkenntnissen beruhen. "Er steht ganz schön unter Strom" wäre das nächstliegendste Beispiel, das mir einfällt.


    LGr
    Richard

    Lieber Herr Palomar,


    lass Dir als erstes zu Deinem Bild gratulieren - ein ganz ähnliches habe ich für das Manuskript meiner Weihnachtsgeschichte EIN WOLFSWINTER verwendet, um die Kapitel voneinander zu trennen. Mein Wolf hat allerdings ein bißchen grantiger geguckt ...


    Ich lese Bücher immer vom Anfang bis zum Ende durch; ich springe höchstens dann einmal hin und her, wenn das Buch ein Glossar hat und Nummern im Fließtext darauf hinweisen.


    Meine Klausur fand zu Hause statt. Ich halte es für einen der großen Glücksumstände in meinem Leben, dass ich meine Arbeit von daheim aus erledigen und so im Kreis meiner Familie sein kann. Zum Glück scheine ich die Gabe zu haben, mich auch im größten Lärm konzentrieren zu können, und so stört es mich kaum, wenn die Kinder reinplatzen und irgendetwas von mir wollen, während ich mit Hilfe der Tastatur gerade ein paar Leute abmurkse. Mein Rückzug vom Leben fand weitestgehend nach draußen statt - Freunde, Verwandte, Geschäftspartner sahen nicht mehr allzu viel von mir.


    LGr
    Richard

    Liebe Leserundenteilnehmer,


    ich freue mich auf eine zweite Runde mit euch und auf alle bekannten und neuen Stimmen! Diesmal habt ihr mir schon einiges voraus, da ich den letzten Tagen ständig auf Reisen war und ich noch für einige Zeit sein werde. In den Zeiten dazwischen versuche ich aber so fleißig wie möglich zu sein und mich euren Fragen zu stellen.
    Ich bitte aber um Geduld, wenn vielleicht mal ein, zwei Tage verstreichen zwischen einer Frage und meiner Antwort darauf. Dann bin ich nämlich mal wieder unterwegs.
    Viele Grüße
    Richard

    Liebe magali,


    vielen Dank für Deine offenen Worte. Ein paar Dinge möchte ich allerdings noch kommentieren:


    Seite 138: ich sehe keine Diskrepanz in Daniels Charakterisierung. Ich kenne viele Menschen, die fröhliche Spaßmacher sind und dennoch in einer Sache, die ihnen viel bedeutet, völlig aufgehen.


    Miechowita ist kein Bösewicht. Ich sehe keine der wichtigen Figuren als Bösewichte, auch nicht Friedrich von Rechberg. Die wahren Bösewichte sind Avellino, Langnase und die anderen Volksverhetzer.


    Abraham und die Ziegen? Was meinst Du damit?


    Seite 169: Peter schlägt dem Rat der seniores ungewöhnliche Maßnahmen vor, um das Problem in den Griff zu bekommen. Die üblichen Kundgebungen des Bedauerns würden wohl auch nicht ausreichen.


    Seite 394: Das Gebet stammt von der Seite www.jewfaq.org, wenn mich nicht alles täuscht.


    Liebe Grüße
    Richard

    Liebe Ines,


    ich denke, man sollte seine Figuren schon kennen - besser jedenfalls als man die meisten seiner echten Mitmenschen kennt...


    Ich arbeite für alle wichtigen Figuren eingehende Essays aus, schreibe tabellarische Lebensläufe für sie und kenne am Ende dieses Prozesses viel, viel mehr Details aus ihrem "Leben", als letztlich in die Geschichte einfließen. Für mich gehören Handlung und Charaktere untrennbar zusammen - der Handlungsbogen meiner Geschichten entwickelt sich so, wie er es tut, weil es eine umittelbare Wechselwirkung zur Anlage der Figuren gibt. Ich lege die Handlung so an, dass sich spannende Konflikte für die Charaktere ergeben - umgekehrt gilt das natürlich auch.



    Liebe Grüße
    Richard

    Liebe Wolke,


    vor etwa zwei Wochen habe ich das Manuskript von DAS HERZ ALLER DINGE an meinen Lektor Marco Schneiders von der Verlagsgruppe Lübbe gemailt!


    Soviel schon mal vorweg: Auf dem Weg von ihrer Heimatstadt Mailand zu ihrem Bräutigam nach Florenz wird die junge Clarice von einer Bande Gesetzloser entführt. Lorenzo, der capitano des Geleitzugs, der Clarice in der Nähe von Bologna hätte übernehmen sollen, fühlt sich an dieser Katastrophe schuldig, da er den Treffpunkt mit seinen Männern zu spät erreicht hat. Angesichts der Übermacht der Gesetzlosen fasst Lorenzo den Plan, sich in ihre Gruppe einzuschleichen und die nächstbeste Gelegenheit zu nutzen, deren Anführer zu beseitigen und Clarice zu befreien. Der erste Teil des Planes gelingt; doch dann beginnt Lorenzo mehr und mehr der Faszination zu erliegen, die von Corto, dem Anführer der Gesetzlosen, ausgeht.
    Antonio Bandini, der capitano der Geleitzuges, der Clarice hätte übergeben sollen, gelangt derweil zu der Überzeugung, dass Lorenzo mit den Entführern unter einer Decke steckt, und schwört, ihn und seine vermeintlichen Kumpane zu jagen und zur Strecke zu bringen.
    Zur gleichen Zeit verläßt die Nonne Magdalena gezwungenermaßen ihr bisheriges Heimatkloster in Parma und macht sich in Begleitung zweier weiterer Nonnen auf den Weg nach Perugia - in die Verbannung, wie sie es empfindet. Ihr Weg kreuzt ziemlich bald den von Cortos Gruppe...
    ... und Cortos Weg kreuzt den der berüchtigten Schwarzen Schar, einer Söldnertruppe unter dem Kommando des deutschen condottiere Konrad von Landau, dem man nachsagt, ein Teufel in Menschengestalt zu sein und eine Truppe von wilden Tieren anzuführen, die mit den Mächten der Hölle im Bund ist und seit langem eine grausame Blutspur durch Norditalien zieht.


    Nun - wenn diese Handlung bei Dir auf Interesse stößt: im Frühjahr 2007 ist es soweit! Ich würde mich freuen... :wave


    Liebe Grüße
    Richard