Beiträge von Richard Dübell



    Lieber Roland,


    da nimmst Du ein Projekt vorweg, das ich aus Zeitmangel selbst noch nicht realisieren konnte: eigentlich sollte es schon jetzt auf der Teufelsbibel-Homepage einen Layer geben, über den man mit Hilfe von Google Earth alle Handlungsorte ansteuern kann. Hab ich aber leider noch nicht geschafft!
    Was die Handlungsorte betrifft: Toledo, Pamplona, Rom und Wien spielen außerhalb Tschechiens eine Rolle.


    In Tschechien:
    Nordböhmen - Broumov und die Adersbacher/Teplitzer Felsenstädte
    Südostböhmen: Podlazice, Chrudim und die ganze Gegend zwischen Prag und diesen Orten
    Prag


    LGr
    Richard


    P.S. Merk Dir einfach mal ganz so nebenbei Brünn und den Mährischen Höhenrücken vor ... einfach so ... ich will überhaupt nichts gesagt haben ... :hmm

    Zitat

    Original von Joschi
    Hallo Richard,
    wenn Du ein Buch weiterempfehlen solltest, egal welches Genre, welches wäre das denn ? (Hier sind natürlich mehrere Antworten möglich :-]!)



    In welche Richtung gehen denn die anderen Projekte?


    Ein einzelnes Buch zu empfehlen fällt mir immer enorm schwer; wenn aber der all time favourite gefragt ist, dann würde ich auf STEIN UND FLÖTE von Hans Bemmann verweisen. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um einen Fantasy-Roman - tatsächlich aber muss sich der Autor, als er ihn geschrieben hat, in einem Stadium der Erleuchtung befunden haben. Stell Dir die Weisheit vor, die in SIDDHARTA liegt, und dann ersetze den aufdringlichen Hesse-Stil durch schlicht-elegante Prosa und denk Dir eine spannende Rahmenhandlung dazu. Ich war bei der Lektüre äußerst berührt.



    Meine anderen Projekte ... nun, es ist eine Krimikomödie dabei, die im Wiener "Tschuschen"-Milieu spielt und in der ein Koffer eine Rolle spielt, um dessen Inhalt es viele Fragen gibt; dann gibt es Erinnerungsroman eines erwachsenen Mannes, der an einem Scheideweg angelangt ist und sich an den Freund erinnert, den er einen Sommer lang hatte; vielleicht könnte ich auch noch die Horrorgeschichte um einen Fotografen erwähnen, der bei seiner Rückkehr in die Heimat nicht nur seine inneren Gespenster weckt ...


    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Als Andrej mit dem fremden Kind auftauchte musste ich schlucken. Ob Yolanta den Schwindel bemerkt hätte?
    Warum musste sie sterben Richard, das war nicht schön. Sie war mir ans Herz gewachsen.


    Ja, die Frage ist schwer zu beantworten. Sie hätte es verdient, weiterzuleben, nicht wahr? Nicht nur um Andrejs willen, sondern auch wegen ihres eigenen Charakters. Aber ihr Tod bringt auch Dynamik in das letzte Drittel der Geschichte und ermöglicht es nicht nur Andrej, über sich selbst hinauszuwachsen.
    Wäre Yolanta nicht gestorben, welchen Grund hätte Andrej gehabt, mit nach Braunau zu gehen? Ohne ihn wäre Cyprian am Ende gescheitert.


    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von Idgie
    Sag mal, ist es Zufall, dass du dem Cyprian eine ähnliche Vita (Bäckersohn, als Protestant aufgewachsen und später konvertiert) verpasst hast, wie seinem Onkel Melchior?


    Das ist kein reiner Zufall. Zunächst liegt es natürlich aus faktischen Gründen nahe, dass Cyprians "Karriere" der seine Onkels gleicht, da Gewerbe oft über viele Generationen in der Familie geführt wurden und - solange einer nicht ums Leben kam/gebracht wurde, pleite ging oder keine eigenen Kinder da waren - es keinen Grund gab, die Geschäftsführung an Fremde abzugeben.
    Dramaturgisch passt es auch. Sowohl Melchior wie auch Cyprian haben die Segnungen des Lebens als Bäckermeister abgelehnt und sind ihren eigenen Weg gegangen, und eine gewisse Ähnlichkeit zwischen beiden ist nötig, um ihre instinktive Verbundenheit zu untermauern.


    LGr
    Richard

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    Original von Idgie


    Die Episode mit den verschwundenen Katakomben unter der Heiligenstädter Kirche fand ich auch sehr interessant. Gibt es dazu einen historischen Hintergrund?


    edit: Zumindest die Sage vom schwarzen See und der zu Stein erstarrten Frau habe ich gefunden.



    Nein, die Katakomben sind frei erfunden. Ich hoffe, das ist jetzt keine Enttäuschung ... ;-)


    LGr
    Richard

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    Original von nicole21423
    Ich habe auch nochmal eine Frage.


    Und zwar ist gestern ja der 7. Harry Potter erschienen. Hast du die Bücher auch gelesen? Und wenn ja was hällst du von ihnen?



    Ich habe die ersten drei als Hörbücher genossen und mich ab dem vierten Hörbuch davon verabschiedet, weil mir die Verkaufsstrategie (Preiserhöhung um 100 %) zu unverschämt wurde. Derzeit verfolge ich Harry Potter eher als Kinobesucher denn als Leser.
    Was ich gelesen habe, fand ich ansprechend, die Ideenfülle beeindruckend und den Umgang mit der Sprache äußerst anregend, wobei dies in der deutschen Übersetzung meistens auf der Strecke bleibt. Ich verstehe den Hype nicht so ganz, weil es genügend Bücher gibt, die die gleiche Qualität haben, für die Buchläden aber nicht die ganze Nacht aufmachen müssen, damit sie der Leser Herr werden. Hier hat sich etwas selbständig gemacht, was mit Literatur gar nichts mehr zu tun hat, sondern mit reiner Vermarktung und hinter dem die Geschichten an sich zuweilen unterzugehen drohten.
    Was stört mich noch? Die dreisten Epigonen wie z.B. Artemis Fowl; Aussagen von J.K. Rowling wie die, dass sie nach dem Schreiben einer Szene weinend aus dem Arbeitszimmer gelaufen sei, weil die Stimmung sie so stark erfasst hat (mit anderen Worten und als Zitat aus einer amerikanischen Actionkomödie, deren Heldin eine Bestsellerautorin ist: "Oh Mann, bin ich GUT!"); das überbordende Merchandising.
    Und wenn ich an J.K. Rowling denke, überfällt mich die drängende Frage: Was will die Frau danach noch schreiben? Sie hat finanziell ausgesorgt, keine Frage, aber ich entnehme ihren Interviews, dass sie leidenschaftlich schreibt. Nur - kann sie das nach diesem Erfolg noch unbelastet tun? Und steht sie nicht atemlos vor der niemals zu bewältigenden Aufgabe, etwas Neues zu erschaffen, das Harry Potter auch nur annähernd gleichkommt?
    Natürlich steht es mir nicht zu, jemanden zu bedauern, der mit seinen Büchern mehr verdient hat als die Queen in fünfzig Jahren Regentschaft, aber Gedanken mache ich mir darüber doch.


    LGr
    Richard

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    Original von Wolke


    Lieber Richard,
    ich glaube die Frage von Herr Palomar ist durchgerutscht, darum hier die Frage noch einmal im Zitat. Erzähl uns doch mal deine Sicht der Frankfurter Messe (Leipzig auch sehr gerne). Ich erinnere mich übrigens noch gerne ans gemeinsame Bagel essen und klönen :knuddel1



    Liebe Wolke,
    lieber Herr Palomar,


    hab ich die Frage übersehen? Entschuldigung!


    Also - zunächst einmal sollte man wissen, dass ich doch ein ganzes Stück von Bergisch Gladbach entfernt lebe, wo sich mein Verlag (Lübbe) befindet. Ich sehe daher die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlags relativ selten; die Hauptkommunikation findet über e-Mails und Telefonate statt, persönliche Begegnungen gibt es (nur) bei wichtigen Lesungen/Buchpräsentationen, PR-Aktionen und Projektdurchsprachen. Ich freue mich daher mächtig darauf, mit all den netten Leuten wieder mal persönlich zu sprechen, mit denen ich sonst nur elektronisch verbunden bin.
    Dann gibt es da die Kolleginnen und Kollegen! Wer glaubt, wir Autoren betrachten uns gegenseitig als Konkurrenz und beäugen uns misstrauisch, hat nur zu einem ganz geringen Teil recht. Überwiegend fühlt man sich einander verbunden, möchte über die Projekte der anderen reden und seine eigenen schildern, möchte die offen oder im Subtext geäußerten positiven/negativen Rezensionen seiner eigenen Werke hören und daraus lernen. Da man diese sehr oft liebgewordenen Menschen noch seltener sieht als die Verlagsmitarbeiter, ist man immer sehr gespannt auf sie. Tischrunden höchst normal aussehender Leute, die mit Kaffeetassen bewaffnet die Köpfe zusammenstecken und oft gar nicht so leicht aus ihrem Gespräch zu reißen sind, oder kleine Cluster von sich umarmenden und auf die Schultern klopfenden Damen und Herren sind in der Regel Autoren, die sich lange nicht gesehen haben und sich viel zu erzählen haben ...
    Weiter geht's zu den Buchhändlern und professionellen Messebesuchern wie z.B. Andrea :grin (und zu einer Erklärung über die Reihenfolge, die ich hier gewählt habe: es ist die, in der ich diesen Menschen in der Regel über die Messetage hinweg begegne). Auch hier gibt es alte Freund- und neue Bekanntschaften, Gespräche über zukünftige Zusammenarbeit und gemeinsames Erarbeiten von Ideen. In diesem Jahr hatte ich zum Beispiel die Möglichkeit, mit Buchhändlern in Ausbildung eine ganze Stunde zu verbringen und ein höchst interessantes Gespräch über die beiderseitigen Ansichten zum Produkt Buch zu führen.
    Und ganz bestimmt nicht zuletzt: die Leser! In diesem Jahr musste ich wegen eines Engagements bereits am Freitag abreisen; sonst versuche ich das Wochenende immer mitzunehmen. Zu meinen schönsten Erlebnissen gehört u.a., dass plötzlich eine große Gruppe Jugendlicher aus meiner Heimatstadt im Lübbe-Stand auftauchte, die als Teilnehmer eines Wettbewerbs eine Reise zur Messe gewonnen hatten und mir die Gelegenheit gaben, eine ganze Menge Autogramme zu unterschreiben.
    Und dazwischen gibt es Interviewtermine, Fototermine, unverhoffte Gespräche mit interessierten Lizenzkäufern, Rumalbern und ernsthafte Diskussionen und Besuche bei den Ständen anderer Verlage, die befreundete Autoren unter Vertrag haben und denen man selbstverständlich einen Besuch abstattet. Die eigene Anwesenheit auf der Messe dient aber in großem Maß der marketingtechnischen Unterstützung des Verlags und nicht der eigenen Belustigung, und so bleibt man so lang und so oft wie möglich beim Stand seines Verlags und beschränkt das Schlendern durch die Hallen auf wenige Gelegenheiten (und meldet sich anständigerweise auch immer bei der Standleitung ab).


    Daraus ergibt sich auch die Antwort auf die Fragen: mein Eindruck von der Messe war der einer schönen, ausgewogenen Mischung aus freundschaftlicher Begegnung, kreativer Arbeit und neuen Eindrücken. Wie sich ein Autor fühlt, dürfte sich aus meiner o.a. Schilderung ableiten lassen; ich sag's aber nochmal gerne ganz klar: ich fühle mich immer sehr, sehr gut und bin sehr gerne dort, sowohl in Frankfurt als auch in Leipzig. Es ist natürlich ein bißchen anstrengend (besonders, wenn man mehrere Tage dort ist, weil das Abendprogramm die Bugwelle nicht schlafend verbrachter Nachtstunden immer weiter ansteigen lässt), und ich empfand es noch nie langweilig.


    Was die Bagels betrifft - ich erfahre immer wieder, dass Autoren anderer Verlage höchst gern bei Lübbe aufkreuzen, weil man hier so großzügig und entspannt ist wie sonst kaum irgendwo. Ist das nicht toll?


    LGr
    Richard

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    Original von milla
    Bin noch nicht besonders weit in diesem Teil, aber schon mal vorab:


    Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als beschrieben wurde, welche Wirkung die Teufelsbibel auf Abt Martin hat, welchen verführerischen Sog und wie er langsam beginnt, zwanghaft zu handeln... brrrr, ist das gruselig... *schauder* Eine tolle Szene!



    Dankeschön! Vieles in dieser Szene ist mir tatsächlich erst beim Schreiben eingefallen ...


    LGr
    Richard

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    Original von Herr Palomar


    Ich denke, er kann seine riesigen Kräfte garnicht richtig einschätzen.
    So war der Tod des JUngen zwar teilweise auch ein Unfall, aber das entschuldigt ihn natürlich nicht.



    So wie ich es sehe, war der Tod des Jungen tatsächlich ein Unfall. Ich habe versucht es in der Formulierung anzudeuten, in der der Junge um seine Freiheit kämpft und Buh sich etwas schwerer auf ihn lehnt und der Junge daraufhin seine Bemühungen einstellt. Natürlich wollte ich es so zart andeuten, dass es erst beim zweiten Lesen offenbar wird ...


    Buh ist im Grunde genommen Pavel sehr ähnlich. Was Pavel tut, tut er aus Liebe zu seinem Abt; was Buh tut, tut er aus Liebe zu Pavel. Beide zweifeln daran, dass sie das Richtige tun, aber beide können sich aus ihren Verpflichtungen nicht befreien.


    LGr
    Richard

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    Original von nicole21423


    Sind deine anderen auch alles historische Romane oder hast du auch schon andere geschrieben.


    Liebe Nicole,


    bis auf eine Kurzgeschichte in der Krimi-Anthologie TATORT BAYERN und ein Drehbuch für eine Komödie, die leider nie filmreif wurde, sind alle meine Veröffentlichungen historische Romane. Ich habe natürlich auch andere Projekte in der Hinterhand, doch zum einen bin ich zu sehr vom historischen Genre fasziniert, um wechseln zu wollen, zum anderen sieht es auch ein Verlag nicht gern, wenn ein Autor sich plötzlich andere Jagdgründe sucht.


    LGr
    Richard

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    Original von beowulf
    Wenn auch etwas unklar bleibt, woher der Bischof die Kopie des Codex hat-


    Bischof Melchior war der Vertraute von Papst Innozenz in dessen kurzem Pontifikat in Rom. Er hat dort die Kopie aus dem Geheimarchiv geholt und nach Wien mitgebracht.
    Als er in Wien aufbricht (nachdem er den Globus in seinem Arbeitszimmer zerlegt hat), hat er einen "römischen Passagier" in der Kutsche. Dieser Passagier ist die Kopie des Codex gigas.


    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von beowulf
    Nachdem ich zunächst die historischen Krimis um den Kaufmann Bernward sehr genossen habe, war ich beim letzten Buch, das ich von Richard Dübell gelesen habe so etwas auf der nie wieder Dübell Schiene- "Im Schatten des Klosters" war so was von Schlaftablette.


    Das finde ich interessant, dass Dir IM SCHATTEN DES KLOSTERS nicht gefallen hat. Für mich war dieses Buch der erste Versuch, von den oft melancholischen Geschichten mit Peter Bernward wegzukommen und so etwas wie eine historische Krimikomödie zu verfassen. Insofern ist IM SCHATTEN DES KLOSTERS auch eine Art Vorstufe zu einem Buch wie DIE TEUFELSBIBEL, selbst wenn Ersteres nicht immer ganz ernst gemeint ist und die Ironie deutlicher im Vordergrund steht als bei all meinen anderen Büchern. Ich freue mich aber jedenfalls, Dich mit der TEUFELSBIBEL wieder zurückgewonnen zu haben.


    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von Herr Palomar


    Diese lange Fassung mit der Stierstampede hätte ich ja zu gerne gelesen.
    Aber bei dem Tempo des Romans hätte das den Handlungsablauf wohl wirklich verzögert.


    Was macht ein Autor mit solchen, eigentlich gelungenen Szenen, die er in der Endfassung kürzt?


    [/quote]



    Um ehrlich zu sein: die meisten vergammeln im Ordner, den ich für alle Dateien betreffend das jeweilige Projekt angelegt habe, und erblicken nie wieder das Licht des Tages. Es gibt aber Texte, von denen man lernen kann, wie man es nicht macht, und die verwende ich dann in meinen Schreibwerkstätten, um mit meinen "Schülern" daran zu arbeiten.


    Manchmal veranstalte ich für Freunde eine "Making of"-Lesung, d.h. ich lese Ihnen die Stellen vor, die es nicht in die Endfassung geschafft haben. Voraussetzung ist, dass diese Freunde das Buch gelesen haben. Wir diskutieren dann, ob es eine kluge Entscheidung war, die Szene zu kürzen oder entfallen zu lassen, und was aus der Geschichte geworden wäre, wenn sie überlebt hätte. Das kommt aber eher selten vor - ich missbrauche meine Freunde nicht gern, um mir bei der Arbeit zu helfen. Sie kommen ja auch nicht zu mir und lassen sich bei ihren Jobs helfen.


    Woraus man im Übrigen erkennen kann, dass meine Freunde (Gott sei Dank, ich fühle mich deshalb wirklich gesegnet!) meinen Beruf als etwas ganz Normales nehmen und mir nicht oft die Gelegenheit geben, mich als großer Autor aufzublasen. :grin


    LGr
    Richard

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    Original von Herr Palomar


    Ich habe dieses Avatar, weil ich Tiergeschichten schon seit meiner Jugend mag.


    Wo ist Ein Wolfswinter denn erschienen?


    Die Geschichte ist bis jetzt noch nicht verlegt, ist aber für kommendes Weihnachten geplant - als Sonderedition, über deren Details die Verlagsgruppe Lübbe noch nachdenkt. Ich harre gespannt der Dinge ...


    LGr
    Richard



    Dankeschön!
    LGr
    Richard

    Zitat

    Original von beowulf
    So sinnlos.


    Genau. Das Schlimme daran ist - Pavel ahnt sehr wohl, dass das, was er tut, deutlich übertrieben ist (um es ironisch zu sagen). Aber er liebt seinen Abt, und er hat einen Befehl von ihm bekommen ...
    DIE TEUFELSBIBEL ist nicht zuletzt ein Buch über die Liebe. Nicht alles, was aus Liebe getan wird, ist gut.


    LGr
    Richard


    Das ist interessant. Ich habe mir vom Wiener Stadtarchiv alte Pläne und eine Vogelschau von Wien aus dem Ende des 16. Jahrhundert zusenden lassen, aus denen ich entnommen habe, dass seinerzeit wohl freier Ausblick möglich war. ?(


    LGr
    Richard