Beiträge von baerchen

    Nachem ich, bisher vergeblich, versucht habe, meine bookcook-Probleme zu lösen, mache ich jetzt Ausgrabungen in Irland und versuche nebenbei, einen Mordfall zu lösen ( Erin Hart, Die Frau im Moor ).

    Hallo chaosmausi,


    du hast ganz recht, framework 2.0 habe ich auch installiert. Aber ich kann noch nicht einmal zwei Bücher speichern. Die Titel erscheinen zwar noch in meinem Ordner, aber nicht mehr in der Leseliste oder Übersicht von bookcook!


    Liebe Grüße


    Bärchen :wave

    Nachdem so viele Leute hier bookcook empfehlen, habe ich die Testversion aus


    dem Internet runtergeladen, habe jetzt aber Probleme damit.
    Wenn ich das Programm beende, sind beim nächsten Mal alle gespeicherten Einträge weg. Kann das an der Testversion liegen?
    Bitte schreibt mir eure Erfahrungen damit! :help :help
    Ansonsten finde ich das Programm klasse und unendlich vielfältig; eigentlich bin ich schon entschlossen, mir die Vollversion zuzulegen, Aber vorher will ich sicher sein können, dass dann auch alles klappt!
    Schon mal Danke im Voraus für alle Hilfestellung! :anbet
    Liebe Grüße


    Bärchen :wave

    Mit großem Interesse habe ich die Seiten zum Thema studiert. So etwaswürde ich auch gerne versuchen. Da ich aber den Familien-PC mit Mann und Kindern teilen muss, wird ein solches Vorhaben allein schon an der verfügbaren Zeit scheitern.
    Seit zwei Jahren schreibe ich mir wenigstens immer auf, was ich gelesen habe, und führe auch eine Wunschliste, ganz simpel in einem alten Schulheft. Das kann ich aber jederzeit aus dem Regal fischen, ohne erst eine 10minütige Diskussion zu führen.

    Hallo Roxane,


    ich bin nicht Harry Potter, ich stecke eine echte Eule weder an noch in meine Jacke.Ich meinte natürlich eine Anstecknadel in Eulenform. :-)
    Vielen Dank für den Hinweis,liebe Grüße

    Bärchen :wave

    Antonia Meiners, Herausgeberin des Bandes, wurde in Bamberg geboren und lebt in Berlin. Nach einer Lehre als Industriekaufmann und der Tätigkeit in einer illustriertenredaktion studierte sie in Ostberlin Kulturwissenschaften und ab 1977 in Westberlin Germanistik und Theaterwissenschaft. Danach arbeitete sie als freie Lektorin für Buchverlage und schrieb Features für Rundfunk und Fernsehen.


    Das Vorwort zum Buch schrieb Senta Berger.


    Schon der vollständige Titel sagt alles:


    " Kluge Mädchen oder Wie wir wurden,was wir nicht werden sollten ".


    In sechs Kapiteln schildert das Buch die Bedingungen und Umstände, unter denen sich Bildung von Mädchen ab 1900 vollzog. Eine Reise durch ein Jahrhundert anhand von privaten Erinnerungen, eigens für dieses Buch geschriebenen Texten und unzähligen Fotos.


    Ein weiterer Band aus dem Sandmann-Verlag, sehr schön gemacht; das Buch lädt ein zum Blättern und Schmökern und jede(r) Leser(in) wird darin Anklänge finden an das, was Oma und Mutter aus ihrer Mädchenzeit erzählt haben.- Am Ende bin ich als Mutter von drei Töchtern froh, dass meine Kinder selbstbewusst und stolz auf ihr Wissen in ihr Leben gehen können und sich nicht mehr dafür rechtfertigen müssen. Eine rasante Entwicklung, an deren Ende die Mädchen als Gewinnerinnen des Jahrhunderts stehen.

    Armin Strohmeyr, geb. 1966, studierte deutsche und französische Literaturwissenschaft und Musikwissenschaft und promovierte über Klaus Mann.Er lebt als Autor und Publizist in Berlin. Veröffentlichungen: Biographien über Klaus und Erika Mann, Annette Kolb und George Sand.


    " Die Frauen der Brentanos " bietet von Sophie von LaRoche über Bettine von Arnim bis Angela von Brentano neunzehn unterhaltsame Porträts, die das kulturelle Leben in Deutschland von der Aufklärung bis ins 21. Jahrhundert wiederspiegeln.Das Buch schildert die außergewöhnlichen Lebensläufe kluger Frauen, die ihrer Zeit oft voraus waren und auch heute an Faszination nicht verloren haben.


    Diese Huldigung des Klappentextes kann ich nur bestätigen: ein interessantes Buch, das einen tiefen Einblick in die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte gewährt.Dazu eine ansprechende Aufmachung: zu jeder der porträtierten Damen gibt es eine Abbildung, ein mehrteiliger Stammbaum erhält dem Leser den Überblick in dem großen Familienclan.
    Ein sehr gelungenes Buch, das mir viel Freude gemacht hat!

    Thomas Lackmann, geb. 1954, ist seit 1991 Feuilletonredakteur des " Tagesspiegels" und lebt in Berlin.


    In seinem Buch " Das Glück der Mendelssohns- Geschichte einer deutschen Familie " erzählt Thomas Lackmann sehr kenntnisreich das Schicksal dieser großen Familie über fünf Generationen zwischen Tradition und Aufbruch, Idealismus und Macht, Glück und Enttäuschung.


    Das Buch beginnt mit der Lebensgeschichte des Philosophen Moses Mendelssohn und führt den Leser durch fast 200 Jahre, in denen die Mitglieder dieser verzweigten Familie als Bankiers, Künstler und Gelehrte die deutsche Kultur nachhaltig prägten.Der umfangreiche Band ( 576 Seiten ) zeigt die tiefe Detailkenntnis des Autors und bietet dem Leser darüber hinaus durch zahlreiche Abbildungen, einen umfassenden Stammbaum der Familie und ein ausführliches Literaturverzeichnis die nötige Ausrüstung zu Orientierung, Einordnung und Vertiefung des Gelesenen. Zudem ist das Buch durch die Aufteilung in große Kapitel mit vielen Einzelabschnitten, die auch im Inhaltsverzeichnis enthalten sind,sehr gut strukturiert und gut lesbar.


    Ein " Muss " für alle, die an deutscher Literatur, Geistesgeschichte und politischer Entwicklung Deutschlands interessiert sind!

    Sehr interessant, was die Eulen im Zivilleben so alles machen!


    Ich habe nach dem Studium der Germanistik, Kath. Theologie und Geschichte Lehramt für Gymnasien gelernt, mich aber nach der Referendarzeit in eine ausgiebige Familienphase gestürzt ( 3 Kinder, heute 20, 17, 13 ).
    Als unsere Jüngste in die Schule kam, habe ich ein Jahr in einer Buchhandlung gejobt, die damals schon auf wackligen Füßen stand. Nachdem der Laden geschlossen wurde, habe ich nochmal den Einstieg in die Schule versucht, aber festgestellt, dass Schule absolut nicht mein Ding ist, wie meine Töchter sagen würden.
    Inzwischen bin ich seit mehr als 3 Jahren in einer Kunsthandlung tätig; das macht Spaß, ist abwechslungsreich und erfordert keine Arbeiten zu Hause, sodass ich ungebremst nach dem Haushalt lesen kann.( und hier Beiträge schreiben ).

    Das ist sehr unterschiedlich, hängt von dem Umfang des Buches und vom Umfang meiner Zeit ab.
    Inzwischen schaffe ich ein " normales " Buch ( ca. 300 Seiten ) in einer Woche;
    als unsere Kinder noch klein waren, habe ich oft die doppelte Zeit gebraucht!


    Aber wir lesen weder gegen die Uhr noch gegen die Seitenzahl und erst recht nicht in Konkurrenz mit anderen, sondern aus Lust und Leidenschaft und für uns selbst!


    Neidlose Grüße an alle


    Bärchen :wave

    Im Februar habe ich , dank Grippe ( hust), eine ganze Menge gelesen:


    Meyer, Die Winterprinzessin ++


    Sparks, Nah und Fern +++


    Lackmann, Das Glück der Mendelssohns ++++


    Tursten, Der erste Verdacht +++


    Meiners, Kluge Mädchen ++++


    noch dran: Marschner, Das Bücherzimmer ++++

    Zum ersten Mal seit drei Wochen bin ich wieder ganz allein zu Hause und habe freien Zugriff auf den Computer.
    Deshalb klebe ich seit einer Stunde auf diesem Stuhl und bemühe mich, meine magere Beiträge-Zahl etwas aufzustocken!

    Auch ich habe schon oft darüber nachgedacht, ob jemand aus meiner näheren Umgebung auch zu diesem netten Verein hier gehören könnte,;bis jetzt konnte ich noch niemanden ausfindig machen.
    Ich weiß, dass mir gegenüber im Ort auf der anderen Rheinseite eine Eule wohnt.Obwohl ich sie nicht kenne, denke ich fast jedesmal daran, wenn ich darüber gucke. :-)
    Die Eulentreffen waren entweder alle vor meinem Einstieg hier oder sind irgendwie an mir vorüber gegangen. Vielleicht stecke ich mir für die nächste Buchmesse wirklich mal eine Eule an die Jacke, mal sehen,ob ich damit andere Büchereulen ausfindig machen kann!
    Liebe Grüße an alle


    Bärchen :wave

    Liebe Salome,
    ich habe mir das Buch aufgrund deiner Rezension gewünscht und bin jetzt mitten drin- im wahrsten Sinne des Wortes: diese Geschichte lässt den Leser einfach nicht los! Ich kann deine Beurteilung des Buches voll und ganz bestätigen-einfach toll!!!- Ein " Heimatroman " im besten Sinne des Wortes!!
    Danke für deine ausführliche Rezi! :anbet
    Liebe Grüße

    Bärchen :wave

    Ich begleite eine junge Frau durch Linz (Österreich ), die im Jahr 1938 versucht, sich in und trotz ihrer Ehe die eigene Identität zu bewahren.

    (Rosemarie Marschner, Das Bücherzimmer )

    Da viele von Euch lieben Büchereulen ganz offensichtlich über Insiderinformationen aus Verlagen und Buchhandel verfügen, hier eine für mich wichtige Anfrage:


    Gibt es bald ein neues Buch von Rebecca Gable ( Ich weiß, dass der Akzent fehlt, aber meine Tastatur kann ihn anscheinend nicht ! ) ?


    Für eine Antwort äußerst dankbar ist euch


    Bärchen :wave

    Liebe geli,
    ich lese z. Zt. dieses Buch und habe, obwohl noch mitten in der Lektüre, genau die gleichen Schwachstellen festgestellt wie du.Manches muss man sicher der Jugend und Unerfahrenheit der Autorin zugute halten, aber auf die Idee mit dem Familienstammbaum hätte der Verlag bzw. das Lektorat ja nun wirklich kommen können.- Jedenfalls kann ich deine ausführliche Rezension in jeder Hinsicht bestätigen; das auf der Rückseite des Buches vermerkte Urteil der FAZ " Ein Roman wie Thomas Manns Buddenbrooks " finde ich völlig übertrieben und nicht nachvollziehbar.
    Viele Grüße


    Bärchen :wave

    Erfreulicherweise war der Buchgeschenke-Stapel dieses Weihnachten angenehm hoch. Ich habe bekommen ( war alles auf meinem Wunschzettel):


    - Kluge Mädchen-Wie wir wurden,was wir nicht werden sollten (Text/Bidband zur Entwicklung der Bildung von Mädchen ab ca. 1900 )
    - Lackmann, Das Glück der Mendelssohns ( Familiengeschichte )
    -Marschner, Das Bücherzimmer
    - Kühn, Frau Merian (Biographie )
    - Fröhlich, Familienpackung


    Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden zum Lesen!

    Ich lese gerade von Sandor Marai " Die Nacht vor der Scheidung ". Eigentlich habe ich das Buch in der Bibliothek nur ausgeliehen, weil ich dachte "man " müsste auch mal einen Marai gelesen haben. Man merkt zwar am Schreibstil, dass der Titel schon etwas älter ist, aber die Beschreibung Ungarns am Vorabend des zweiten Weltkriegs ist beeindruckend.
    Viele Grüße an alle

    Bärchen :wave