Beiträge von lesterschwein

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    Original von Johanna
    Hmm, erinnert mich an einen Film mit Hugh Grant, den ich mal gesehen hab. Der war nach einem Thriller.
    Ich geh mal suchen, ob ich den finde


    .


    Das ist es nicht. Es war wirklichein Virus, dass sie Menschheit bedroht hat...



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    Original von Salonlöwin
    Erinnert mich irgendwie an Fred Vargas :gruebel.


    Nach der Beschreibung von Amazon ist es auch ncht dieses Buch.



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    Original von Seestern
    Mich erinnert Deine Beschreibung sehr an ein Buch, das ich früher gelesen habe. Könnte sogar mit den 10 Jahren hinkommen ...
    Ich komme nur ums Verrecken nicht auf Autor und Titel :rolleyes
    Ich rufe morgen mal bei meinen Eltern an, da müsste es noch irgendwo rumstehen.
    Selbst wenn es nicht das von Dir gesuchte ist, macht mich das jetzt verrückt, dass ich nicht auf den Titel komme. Dabei habe ich das Cover deutlich vor Augen :bonk


    So geht es mir schon seit Jahren. Ich habe versucht wieder mit dem Freund, von dem ich es damals ausgeliehen hatte, Kontakt aufzunehmen, doch der scheint vom Erdbodern verschluckt zu sein.
    Schon seit Jahren schwirrt mir die Geschichte im Kopf herum und ich kann mich nicht mehr an den Titel erinnern...
    Ich kann mich noch nicht einmal mehr an das Cover erinnern...

    Heute habe ich mal wieder mit meiner Mitarbeiterin über Bücher geredet und wir sind auf das Thema Thriller gekommen.
    Dabei habe ich ihr von meinem aller ersten Thriller, den ich vor ca. 10 Jahren gelesen habe, erzählt. Doch leider fällt mir der Name nicht mehr ein und ich habe auch keinen Kontakt mehr zu der Person, von der ich es mir ausgeliehen habe.


    Schon seit längerem versuche ich den Namen herauszufinden und ich hoffe, ihr könnt mir helfen.


    Viel weiß ich nicht mehr über das Buch, bis auf ein paar markante Details:


    Es ging um einen sehr bösariges Virus. Hat man sich angesteckt, ist man sehr schnell und ich glaube auch qualvoll gestorben. Das mit dem qualvoll bin ich mir aber nicht mehr wirklich sicher.


    Das Bich war dicker. Mindestens 400 Seiten.


    Damals fand ich einen Ausschnitt aus dem Buch besonders eklig:
    In einem alten U-Bahnschacht oder irgendeiner Unterführung wurde eine Leiche (männlich) gefunden, die an dem Virus gestorben ist und und Ratten haben die Leiche angefressen. Der Polizist/in oder Ermittler/in hat dazu erklärt, dass Ratten zuerst weiche Teile am Körper anfressen, deswegen wurde an der Leiche auch zuerst die Weichteile von den Ratten aufgefressen.


    Zum Schluss wurde das Virus natürlich besiegt.


    Hat jemand eine Idee welches Buch ich damals gelesen habe?

    Mir geht es ebenso wie euch: Xemerius ist toll.


    Eine wirklich schöne Idee einen Dämon mit in die Geschichte einzubauen.


    Aber erst einmal zum Anfang:
    Die ersten Seiten fand ich ein bisschen verwirrend, weil die Geschichte mitten drin anfing. Es ist schon ein bisschen her, dass ich das Buch gelesen habe und dazwischen liegen zig Bücher, gefühlte 100 Klausuren (es waren nur 29!!!) und eine große Projektarbeit und eine gerade laufende Bachelorarbeit.
    Also hatte ich meine Startschwierigkeiten.


    Aber nach kurzen rein lesen war ich wieder vollkommen drin.


    Das Misstrauische Verhalten der Wächter finde ich sehr merkwürdig. Ich bin mal gespannt, ob es wirklich einen Grund dafür gibt. Ich habe ja eine Theorie, aber die will ich erst einmal für mich behalten.


    Gideon gefällt mir immer noch nicht. Hätte ich was zu sagen, würde ich Gwen raten die Finger von ihm zu lassen. Auch wenn er gut küssen kann und gut aussieht. Aber das ist noch lange nicht alles. Das einzig gute daran ist, finde zumindest ich, dass sie jetzt ihre Cousine schocken kann.


    Das Gespräch mit dem Großvater verlief ganz nach meinem Geschmack. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht.


    Euch allen weiterhin ein schönes Lesen

    Ein wunderschönes Buch über die Zarenzeit. Eines der besten, die ich je gelesen habe...


    Ein neues Jahrhundert dämmert herauf, als ein junges mutterloses Mädchen eine Ballettschule in St. Petersburg betritt. Nur wenig später ist Danina Petroskova eine Primaballerina. Aber das Schicksal zerstört den Boden, auf dem sie tanzt. Und sie muss sich entscheiden zwischen Liebe und Karriere, zwischen Heimat und Freiheit.


    Daninas Talent wird bald erkannt, und schon mit siebzehn tanzt sie alle Hauptrollen. Sie genießt den Glanz und die Aufmerksamkeit, die der Ruhm ihr bringt. Sie wird von der Zarin in den Palast eingeladen, um sich von einer schweren Grippe zu erholen, und kommt in die Obhut des fürsorglichen Arztes Nikolai, der bald zu einem guten Freund wird. Er erzählt ihr von seiner unglücklichen Ehe und seinen beiden Söhnen, die er nicht sehen darf. Danina verlebt eine wunderschöne Zeit am Hof des Zaren, begleitet Nikolai auf Empfänge und Bälle, und obwohl sie weiß, dass der verheiratete Mann ihr keine gemeinsame Zukunft bieten kann, verliebt sie sich rettungslos in ihn. Sie leidet an dieser Liebe, die ihre Karriere als Tänzerin gefährdet. Auch die drohende Revolution macht ihr die Entscheidung nicht leichter. Da bietet Nikolai ihr an, mit ihm nach Amerika zu fliehen...

    Ich habe es leider schön öfters machen MÜSSEN :-)


    Wenn ich sehr sehr gute und/oder spannende Bücher lese und es ist schon drei Uhr morgens und ich muss am nächsten Morgen wieder raus, da bleibt mir nichts anderes übrig, als das Ende zu lese. Ansonsten lese ich wirklich eine Nacht durch.
    Das tue ich nur zum Wohle meines Schlafes :lache

    Ich glaube nicht, dass ein Buch heute noch eine Gesellschaft verändern kann. Dafür haben wir zu viele andere Medien, die mehr beeinflussen und sich die Gesellschaft beeinflussen lässt.


    Bei einem einzelnen Menschen ist es eher möglich. Oder auch bei einer kleinen Gruppe.


    In meinen Jungen Jahren (25) kann ich behaupten, dass mich ein Buch bisher noch nicht von Grund auf verändert hat. Aber durchaus geprägt. Das waren unter anderem folgende Bücher:
    Desiree - zwei Brüder - Schlaf und Tod von Heidi Hassenmüller
    Die Schleife in Stalins Bart von Erika Riemann
    Schlafes Bruder von Robert Schneider



    Da ich daran glaube, dass Bücher Menschen durchaus verändern können, bin ich immer wieder aufs neue gespannt ob es nun so weit ist, wenn ich ein neue Buch in die Hand nehme.

    Der Oktober als Lesemonat war wirklich ganz toll für mich:


    Carlos Ruiz Zafon; Das Spiel des Engels; 2,0; zu Ende gelesen; Rezi


    Sabatina; Sterben sollst du für dein Glück; 1,0; Rezi


    Moritz Netenjakob; Macho Man; 1,5


    Samr Chupp; Das Buch Nod; 2,5


    Henning Mankell; Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt; 2,0


    Kai Meyer; Seide und Schwert; 1,0; Rezi; Monatshighlight


    Gabriel García Márquez; Die Liebe in den Zeiten der Cholera; 3,0; Rezi; angefangen zu lesen

    Das Buch habe ich letzten Monat gelesen und war von Anfang an begeistert. Leider blieb mir nicht so viel Zeit zum Lesen, sodass ich das Buch erst nach drei Wochen auslesen konnte.


    Die meisten Figuren waren mir sehr sympatisch, sogar das Ledergesicht. Meiner Meinung nach sehr schön beschrieben und haben eine angenehme Tiefe. Selbst Fumero, so hieß glaube ich der böse Polizist, war gut beschrieben und gut ausgearbeitet.
    Ich fand, im Gegensatz zu einigen anderen LeserInnen hier im Forum, das Buch durchaus spannend. Aber ich bin auch keine Krimileserin :-)


    Am besten fand ich, dass immer mehr Rätsel dazukamen und erst gegen Ende sich alle Rätsel nach und nach aufgelöst hatten, daher hatte ich die letzten 100 Seiten am Stck lesen müssen, auch wenn ich nicht wirklich Zeit hatte.


    Was mir nicht ganz so gut gefallen hat war die Figur Clara. Viel zu der Geschichte hat sie nicht beigetragen und man hätte die Figur durchaus weglassen können.


    Das Buch war auf jeden mein Monatshighlight. Ob es ein Jahrenhighlight wird, kann ich noch nicht sagen, aber es ist auf jeden Fall ein Kandidat.


    Von mir bekommt das Buch 10 von 10 Punkten.

    Ich habe zwar auch "Drachenläufer" bei mir in Regal stehen, aber ich habe bisher nur positives von diesem Buch gehört und daher als erstes gelesen. Und ich bereue es absolut nicht - es hat ich nicht nur beeindruckt und ich habe es gerne gelesen, nein es hat auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


    Es zeigt nicht nur eine Momentaufnahme von den Frauen in Afganistan, sondern begleitet zwei unterschiedliche Frauen ihr halbes Leben lang. Durch tragische Umstände werden beide Leben miteinander verknüpft.


    Zeitweise hat es mich gewundert, dass selbst in heutiger Zeit die Frauen unter unwürdigen Umständen leben müssen.


    Es ist mein erster Roman zum Thema Frauenschicksale in Afganistan, aebr es wird auf keinen Fall mein letzter sein.


    Von mir bekommt das Buch 10 von 10 Punkten...

    Ich habe es nun auch :freude seit ein paar Tagen und freu mich sehr!!!
    Mein 2 Jahre alter Laptop macht es noch mit :freude
    Die Grafik sieht nicht so toll aus, aber es ist spielbar.


    Hatte leider bisher noch nicht so viel Zeit zum spielen, doch das was ich bisher gesehen habe, hat mir gefallen.


    Ganz toll finde ich die Handys, die jeder Sims dabei hat.