Beiträge von Dani

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    Original von Wiggli



    Ich glaube, man kann sich nie auf den Tot eines geliebten Menschen vorbereiten, selbst wenn man von dem nahenden Tot wie hier durch eine Krankheit weiß. Ich fand die Beschreibung Henrys sehr sehr traurig, dass Clare weg ist und nur noch ihre Hülle zurückgeblieben ist. Erst als sie im Nachlass ihrer Mutter das Gedicht findet, was an sie gerichtet ist, kann sie sich der Trauer stellen und nimmt Hilfe von Henry an. Ich glaube, sie hatte auch Angst, dass ihre Mutter sie nie wirklich geliebt hat und erhoffte sich wohl noch eine Aussprache mit ihr. :gruebel


    Ja, dass man sich nie auf den Tod eines nahestehenden Menschen vorbereiten kann - egal wie vorbereitet oder unvorbereitet es einen trifft - wollte ich auch sagen. Diese Stelle war sozusagen meine Bestätigung dafür (obwohl SiCollier ja meint, dass Clare die Information vergessen hat, das habe ich wohl überlesen).


    Zum Lottogewinn: es ist moralisch zwar nicht vertretbar, aber solange es nicht jeder macht ist es okay. Und da Henry ja scheinbar der einzige seiner Art ist, hält sich das wohl in Grenzen. Da finde ich die Kriminalität (die Henry gezwungenermaßen anwenden muss/anwendet) schlimmer und moralisch bedenklicher.

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    Original von 5sonnenblume
    Ich hab nur die Befürchtung, dass Clare immer älter wird und Henry immer jünger, so klingt es für mich.
    Kennt ihr den Film „Haus am See“ mit Keanu Reeves und Sandra Bullock? Das Buch erinnert mich daran. Der Film war auch sehr schön, aber ich musste schon einige Takte überlegen, wie das alles zusammenhängt.


    Darüber wurde am Anfang dieses Threads schon mal gesprochen, glaube ich :-) Da wurde das Buch auch mit dem Film verglichen, ich habe ihn leider noch nicht gesehen.


    Nachtgedanken : Kannst du das Originalzitat von Priestley mal bitte posten? Das wäre toll :-) Was meinst du mit eingestreuten deutschen Worten? Das fällt in der Übersetzung gar nicht auf :gruebel

    So, dieser Abschnitt jetzt war irgendwie nicht mehr so toll. Die Schwängerung von Clare durch das andere, noch nicht sterilisierte Ich und alles was noch so passiert ist, war mir ein bisschen zu abgedreht :help


    Warum kann Henry (so ziemlich am Ende des Abschnitts S. 412, 11.09.01) plötzlich fernsehen schauen? Ich dachte das Fernsehen zur Lottoziehung wäre eine Ausnahme gewesen? Ist ja schön, dass das Buch Aktualitätsbezug hat, aber das hätte m.M.n. anders gelöst oder eben gar nicht aufgenommen werden müssen.


    Jedenfalls haben Clare und Henry ein kleines Kind, Alba. Und wir wissen auch, dass Henry mit 43 stirbt. Denn als der zeitreisende Henry Alba trifft, ist sie 10, Clare 40 und es wird gesagt, dass Henry seit 5 Jahren tot ist. Dass das so schnell und "nebenbei" im Museum rauskommt hätte ich nicht gedacht. Scheinbar geht die Öffentlichkeit mit der Krankheit im Jahr 2011 anders um, denn die Lehrerin scheint es nicht wirklich zu schockieren :grin


    Und Clare scheint nicht nach ihrer Mutter zu kommen und in Depressionen zu verfallen, da sie ganz locker wirkt, als sie Henry im Museum besuchen kommt. Es ist irgendwie auch paradox. Wenn Henry aus der Gegenwart (bspw. mit 35) verschwindet, um seine Familie später zu besuchen, fehlt ihnen ja trotzdem die Zeit in der Gegenwart. D.h. also, obwohl Henry ein Zeitreisender ist, ist er viel zu früh gestorben :-( Ich dachte anfangs, er könne nur in seiner eigenen Lebenszeit herumreisen. Komisch, dass das dann trotzdem so eingeschränkt ist und z.B. nicht ins Mittelalter reisen kann.


    Ganz herzzerreißend fand ich die Szene, in der Henrys Vater ins Krankenhaus kommt und wie ein richtiger Opa die kleine Alba im Arm hält und erfährt, dass er irgendwann ihr Geigenlehrer sein wird :-)

    Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich diesen Abschnitt mittlerweile auch beendet habe. Die Zeitreisen nehmen stressbedingt zu, was ja auch zeitlich passt (Mitte der 90er Jahre). Und was der Stressauslöser ist, wissen wir nun auch :-( Die beiden wollen ein Baby, es klappt aber nicht. Henry weiß schon vorher, dass er und Clare keine gemeinsamen Kinder haben werden (denke ich mir, so wie er immer auf die Kinderfrage in der Zukunft reagiert). Er kann dem Ganzen (den Fehlgeburten) scheinbar auch kein Ende setzen.


    Mit einem ungewöhnlichen Mittel überzeugt er Dr. Kendley (?) davon, dass er ein Zeitreisender ist. Dem Arzt ist seine anfängliche Skepsis nicht zu verübeln. Dass sein Kind auch noch am Down-Syndrom leiden musste, war alles ein bisschen aufwühlend und zu viel des Guten. Die genauen Zeitangaben und das Zeitreiseerlebnis vor seinen Augen haben den Dr. nun dazu veranlasst, die Krankheit näher zu erforschen und dem Telefonat zu urteilen, das er mit Henry am 12. Oktober 1997 führt, erweckt den Anschein er hätte etwas entdeckt.


    Der frühe Tod von Clares Mutter war vorherzusehen. Auch wenn sie es vorher wusste, es traf sie trotzdem, wie es jeden anderen auch treffen würde, wie aus dem Nichts. Also konnte sie sich - trotz des ungewöhnlichen Wissens - nicht auf die Trauer vorbereiten (wisst ihr was ich meine?).


    Gerade finde ich es jedenfalls sehr traurig und ich kann mir nun denken, weshalb Gomez Clare gewarnt hat, Henry zu heiraten. Es wird wohl - wie im anderen Thread schon erwähnt - nicht gut ausgehen :-(


    Fand ich das Buch anfangs noch schön und romantisch, wird es nun immer trauriger. Normalerweise enden klischeemäßige Romane mit einem Happy-End, hier beginnt die Geschichte mit einem solchen und endet wahrscheinlich tragisch :-(

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    Original von Wiggli





    Ich glaube, das ältere Ich (38 Jahre alt), weiß, dass er an seiner eigenen Hochzeit verschwindet und eilt dann, als er entdeckt, dass es sein Hochzeitstag ist, zur Kirche, um sein junges Ich zu vertreten.


    Da steckt für mich trotzdem ein bisschen der Wurm drin, weil das ältere Ich ja scheinbar doch steuern kann, wo es hinkommt. Es stehen ja unendlich viele Orte und Zeiten zur Verfügung, wo er hinreisen kann, warum gerade zufällig die Hochzeit? :help Woher weiß denn das ältere Ich, dass das jüngere Ich verschwinden wird ?(

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    Original von Wiggli



    Vielleicht wissen sie einfach nicht mehr, wo sie Henry schon mal gesehen haben? Oder im Gespräch selbst liegt die Lösung: Es wurde etwas besprochen, was geheim gehalten werden muss. Henrys Alter stand bei dem Kapitel ja nicht dabei, nur Clares, oder? :gruebel


    .


    Wir reden doch vom Kapitel "Nach dem Ende" auf Seite 91? Da steht bei, dass Henry 43 ist und Clare 13.

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    Original von Wiggli



    Dann blätter bloß nicht zu weit ihm Buch und lies auf keinen Fall die Überschriften dazu, die lassen etwas erahnen. :-(


    Danke für die Warnung. Dann blättere ich lieber nicht rum :wave


    Die Situation mit Ben und der Frage, ob er 2002 noch lebe, fand ich auch traurig. Henry wird doch wohl nicht gelogen haben? ?(

    Wiggli : ich hatte mein Buch leider auch nach den Angaben im Hauptthread mit Post-Its eingeteilt und war verwirrt, was ihr hier alles schreibt ... naja, ich hab's dann gemerkt und jetzt geändert und auch gelesen. Wollte schon meckern, wie viel hier verraten wird :wow :anbet


    Henry wird wohl nicht älter als 43 oder aber die Zeitreisen hören dann auf (ob Ben ein Gegenmittel gefunden hat?). Ich frage mich, was Henry mit Clares Vater und Mark besprochen hat. Sie erinnern sich ja an Weihnachten an ihn, wenn sie wirklich mit ihm kommuniziert haben. Warum hinterfragen sie das ganze nicht (so wie Alice)?


    Scheinbar helfen Sex, Joggen und Ruhe, dass Henry nicht durch die Zeit reist (deshalb war dieser Abschnitt - bis auf die Hochzeit - auch fast zeitreisefrei ;-)). Henrys Verschwinden bei der Hochzeit war mir etwas unklar. Er muss es ja doch steuern können, sonst wäre es ja ein zu großer Zufall, dass sein zeitreisendes zweites Ich zufällig am Tag seiner Hochzeit präsent ist :gruebel


    Was Celia soll, ist mir noch nicht so ganz klar. Als sie sagte, Ingrid sitze in Berlin und warte auf sie, dachte ich erst, dass die beiden auch Zeitreisende sind :lache Aber das klärte sich dann ja schnell auf. In einem der ersten Abschnitte sagt Henry ja auch, dass er noch nie einen anderen Zeitreisenden getroffen hat, er also ziemlich allein auf der Welt ist.
    Falls Celia keine tragende Rolle mehr im weiteren Verlauf spielt (was wollte sie bei der Hochzeit?), dann war dieser Ausflug zu Ingrid unnötig für das Buch. Ich frage mich, wer Celia wirklich ist ?( Doch nicht nur die Frau, die zufällig in Ingrid verliebt ist? Sie muss noch eine tragendere Rolle im Geschehen haben *denk*


    SiCollier : Die Begründung dafür, dass Clare weiß, wann Henry zu besuchen kommt, hätte ich auch so gegeben wie wiggli. Clare gibt sich quasi selbst die Daten und Henry ist nur das Medium zur Übermittlung (Clare schreibt sich als Kind die Daten auf, hebt das Büchlein auf, gibt es dem erwachsenen Henry, der es Clare wieder als Kind mitnimmt ... ist das die Zeitschleife von der ihr hier immer redet?).


    Nach der Hälfte kann ich sagen: ganz ganz tolles Buch :-] Ich muss schnell weiterlesen! :wave

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    Original von SiCollier


    Das werde ich irgendwann auch wissen. Ich hatte mir schon im Januar (auf Grund der Hinweise von Roxane im Anmeldefred) eine englische Ausgabe bestellt. Da stand zwar dabei, 6 - 8 Wochen Lieferzeit und ich wußte, das würde knapp werden, ist aber noch nicht da. Nun ja, da es eine besondere Hardcover-Ausgabe ist, warte ich, ob sie nicht doch noch kommt. Erst wenn eine definitive Absage kommen sollte, besorge ich mir eine andere "normale" englische Ausgabe für den zweiten Lesedurchgang.


    Ich bin auf die Meinungen zur englischen Ausgabe gespannt. Die deutsche Übersetzung gefällt mir zumindest recht gut, ich kann da - ohne das Original zu kennen - nichts finden, was mich stört. So soll es ja sein :-)

    *uff* Diesen Abschnitt habe ich nun auch gelesen und es ist ziemlich viel passiert. Die Szene, in der Henry den Tod seiner Mutter miterlebt, ging mir ziemlich nahe :-( Vor allem seine Aussage, dass er vielleicht hätte sterben sollen. Kann er überhaupt sterben?


    Mit dem ersten Kapitel in diesem Abschnitt (Nach dem Ende) kann ich übrigens noch gar nichts anfangen. Vielleicht haben die Zeitreisen ja ein Ende. Clare wird es ja wissen ... sie wirkt immer noch fröhlich mit 20. Hm, ich bin gespannt, was da passiert ist/war.


    Ich hatte zeitweise gedacht, Henry könnte seine Reisen steuern und daher besucht er Clare auch immer erst, als er sie bereits kennt und mit ihr zusammen ist. Diese Besuche laufen ja parallel ab ... also Henry liegt bei Clare im Bett und besucht sie "zwischendurch". Vielleicht wird er für irgendwas bestraft? Ich komme darauf, weil er immer wieder den Unfalltod der Mutti miterlebt .. oder ist das die Art, wie Zeitreisende das verarbeiten?
    Dass Clares Oma sowie Gomez von der Zeitreiserei erfahren, finde ich gut. Ich denke, ein solch tragendes Ereignis (es bestimmt ja das Leben beider, Clares und Henrys) kann keiner allein verarbeiten.


    Die Brutalität und Kriminalität von Henry und auch Clare gefallen mir nicht. z.B. die Sache mit Jason .. was er da in der Hütte mit Clare angestellt hat, ist nicht in Worte zu fassen und nicht zu rechtfertigen. Genausowenig ist eine solch menschenverachtende Behandlung des Täters nicht zu rechtfertigen. Ich habe bis zu diesem Punkt gedacht, Clare und Henry sind lieb (wie man sich liebe, brave Menschen halt so vorstellt). Doch Henrys Extraschlag in Jasons Magengrube schockierte mich doch sehr :pille Das gleiche gilt auch für die "Behandlung" von Nick, der Henry auslachte und dessen Klamotten er haben wollte. Auch die Selbstverständlichkeit mit der eingebrochen/gestohlen wird verwirrt mich.
    Ich frage mich die ganze Zeit, ob das wirklich notwendig ist, da Henry manchmal ja echt nur ein paar Minuten in der Zeit bleibt. Er landet ja immer ohne Klamotten in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Hat er in der Gegenwart immer ein Extrapäckchen Kleidung parat oder bleiben die Sachen, die er auf der Zeitreise "verliert", in der jeweiligen Zeit liegen?


    Mir waren die kleine naive Clare und der alte Weise Henry weitaus lieber :-) Irgendwie scheinen sie sich beide ins Gegenteil zu entwickeln, je älter sie werden. Clare wird härter und Henry wird sanfter.

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    Original von Sternchen21162


    Seltsam fand ich die Szene wo Henry seinem jüngeren Ich die Taschendieb Tricks beibringt. Vom moralischen Aspekt mal abgesehen, er greift damit aktiv in sein Leben ein, denn wenn er die Tricks nicht lernen würde, würde sein Leben ja anders verlaufen. Die Frage ist woher hat er sie ursprünglich gelernt? Immer von seinem Zukünftlichem Ich? Ist ja wie ein sich immer wiederholendes Ereignis und verwirrt mich sehr.


    Stimmt, dieser Aspekt des sich immer wiederholens ist mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen :wow

    Was für ein wunderbares Buch! :-) Sowohl Schreibstil als auch Inhalt haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Das Buch erinnert mich ein bisschen an "Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli" und ich weiß nun auch, warum jeweils das andere Buch bei Amazon empfohlen wird, wenn man sich für eines interessiert.


    Zu Beginn hatte ich auch Bedenken, dass mir alles zu verwirrend sein könnte und ich habe Anfangs auch nicht verstanden, wieso Henry sein zweites Ich besucht, aber das legte sich ganz schnell.


    Ich finde es erstaunlich, wie Claire Henry vor ihrer Familie verstecken kann, aber da die Eltern sehr viel arbeiten, bekommen sie bestimmt auch nicht so viel von ihren Kindern mit (behaupte ich jetzt einfach mal).


    Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird :-) Ein ganz ganz ganz tolles Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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    Original von Babyjane
    Hm... das kommt wohl darauf an wie geschult man auf solche Widersprüche achtet.


    Das denke ich auch. Da ich grundsätzlich erstmal alles glaube, was man mir erzählt, wäre ich wohl nicht skeptisch und eher peinlich berührt, wenn ich es wagen würde auch nur zu denken, dass mein Gegenüber nicht blind sein könnte.


    Diese Rolle des Blinden zu spielen scheint sooo schwer ja nicht zu sein (Gantenbein sagte ja, dass die Umwelt denkt, er habe einen sehr gut ausgeprägten 6. Sinn). Aber das liegt wohl eher daran, dass das Umfeld Gantenbeins ihm diese Blindheit ohne Zweifel abnimmt. Vor allem Lila scheint ja gar nicht skeptisch zu sein ... warum ist sie überhaupt mit Gantenbein verheiratet?


    Na, jedenfalls ist es wirklich interessant, wie Menschen sich anders verhalten, wenn sie sich unbeobachtet fühlen (hat was von "da würde ich gern mal Mäuschen spielen").


    Die Legende um das Chuchichäschtli habe ich schon einmal gehört, ich kann mich leider nicht erinnern, wann und wo. Also Enderlin ist ja unerlaubt auf den Berg gestiegen und trifft dort diesen Deutschen (wobei er es bedauert, ihn nach der Äußerung nicht heruntergestoßen zu haben, es danach sofort aber wieder bereut, sowas überhaupt gedacht zu haben). Jedenfalls sagt Enderlin "er kannte sogar das Schweizer Wort für Küchenkasten" oder so und die Legende besagt, dass man dieses Wort richtig (!) aussprechen muss, um Schweizer Staatsbürger zu werden. Ich kann es definitiv nicht :gruebel

    Ich versuche auch noch dahinterzukommen, ob Enderlin sich Gantenbeins Geschichte ausdenkt oder ob die beiden doch separat existieren? Nee oder? Naja, irgendwie ähneln sich beide ... stellen sich blind. Gantenbein im wahrsten Sinne des Wortes (sieht auch nicht, dass Lila ihn offensichtlich betrügt, denn da muss er ja auf Grund seiner Erblindung wegschauen) und Enderlin stellt sich blind gegenüber der Prognose nur noch 1 Jahr zu leben zu haben. Beide Male hält die Umwelt von Gantenbein/Enderlin die beiden für so "blind", dass sie nicht merken, dass sie angelogen werden. Oder hat Enderlin was falsch verstanden, was auf der Rückseite des Zettels stand?


    Seltsames Buch jedenfalls ... der Schreibstil nervt mich gewaltig, er ist so ... unberührend (mir fällt nicht das richtige Wort ein).


    Da ich aber bereits 150 Seiten gelesen habe und ich neugierig bin, ob Gantenbeins Blindheit entdeckt wird, höre ich nicht auf.


    Eine vage Vermutung, was geschehen könnte (wer keine Lust auf meine wirren Ahnungen hat, sollte nicht weiterlesen):


    Ich habe "Millionär" - trotz akutem Zeitmangel - soeben beendet und ich muss sagen: Es war Welt! :grin


    Ich habe so sehr gelacht. "Vollidiot" hat mir schon sehr gefallen, "Resturlaub" hingegen fand ich etwas schlechter und "Millionär" war wieder super. Ich musste so oft lachen und wurde im Zug schon schräg angesehen :lache


    Volle 10 Punkte von mir! *rettet.sascha* :help