Beiträge von Dani

    Lisa macht ihren High-School-Abschluss. Das dreigliedrige Schulsystem gibt es in den USA gar nicht, ich glaube jeder erwirbt einen High-School-Abschluss, wobei man dan auf's College oder an eine Universität gehen kann (nach einer Aufnahmeprüfung). Korrigiert mich, wenn es falsch ist.


    Zum Buch: Es hätte meine Erachtens gar nicht gestört, wenn Lisa ihren High-School-Abschluss erworben hätte. Ein Abi ist einfach was anderes.

    Auch ich habe das Buch im Rahmen der Leserunde gelesen und ich kann mich den vorhergehenden Meinungen nur anschließen. "Wo bist du?" hat mich leider in keinster Weise berührt oder gar gefesselt. Levy schafft es nicht Figuren mit Tiefgang zu beschreiben, es bleibt eine Abhandlung von Naturkatastrophen und "wichtigen" Ereignissen, die das Leben schreibt. Weiterempfehlen würde ich es nicht.


    Ich habe 2 Punkte gegeben.

    Fertig.


    Diesen letzten Abschnitt habe ich nun auch endlich beendet. Es passierte wieder so viel, dass man mit dem Lesen kaum hinterher kam. Levy hat wieder Schwerpunkte auf absolut unwichtige Details gelegt (den Polizisten, z.B.). Klar ist es toll, wenn er in einem anderen Buch wieder auftaucht, aber für diese Geschichte war es doch mehr als nebensächlich. Lisa verliebt sich das erste Mal, aber auch Stephen (? heißt der so?) bleibt nur ein Name. Mary war mir weiterhin sehr sympathisch, aber auch ich frage mich, woher sie wusste, dass Susan bei der Abifeier war und Philip diesen Zettel gegeben hatte?
    Übersetzungstechnisch habe ich auch einiges zu kritisieren. Einerseits werden Begriffe wie "last call", 7 a.m. und Prom auf Englisch gelassen, andererseits macht Lisa auf einmal ihr "Abi" und es war noch irgendwas, fällt mir vielleicht später wieder ein. Hier wäre ein wenig mehr Kohärenz schön gewesen.


    Naja mein Fazit: ... mir fehlten viele Informationen, die Zeitspannen wurden nicht deutlich, die Figuren waren mir herzlich egal und ich fand das Buch einfach nur schlecht. Wäre die Leserunde nicht gewesen, hätte ich abgebrochen.


    Gut für Levy, dass ich "Solange du da bist" schon gelesen habe und vollauf begeistert war :-)

    Diesen Abschnitt habe ich nun auch gelesen.


    Erst einmal war ich geplättet, dass Susan gestorben ist. Ich habe mich gefreut, dass Lisas Ankunft bei Philip, Mary und Tom etwas detaillierter beschrieben wurde, da habe ich das Buch plötzlich gerne gelesen und mich gefreut, dass es so weiter geht. Leider nehmen die Zeitsprünge weiter zu und ich vermisse auch hier die tiefgehende Entwicklung. Vor allem die der Kinder. Lisa scheint sehr nach ihrer Mutter zu kommen ... und Philip durchlebt wohl seine Kindheit nochmal. Mir tut Mary Leid. Sie ist die "böse" Stiefmutter, die nun das Kind der Frau großzieht, die in Philips Leben immer eine größere Rolle (ge)spielt (hat), als sie es je wird. Dass Philips "Versprechen" von seiner Seite aus gar nicht so bewusst ausgesprochen wurde, konnte ich mir denken. Er war wohl auch recht geplättet.


    Ich stimme hestia zu, dass die Abhandlung der historischen Ereignisse Anfang der 90er Jahre irgendwie befremdlich war. Es wirkte, als lese man einen Wikipedia-Eintrag. Hier hätte ich mir gewünscht, dass statt auf die geschichtliche Seite eher auf die menschlich-emotionale eingegangen wird.


    Lisa hat es schwer, keine Frage, doch sie nervt mich genauso wie ihre Mutter. Es ist klar, dass sie als Kind nicht versteht, dass Philip und seine Familie ihr nur helfen wollen, aber diese Rotzgörenmentalität geht mir gewaltig gegen den Strich.


    Ich frage mich, was in den letzten Kapiteln noch passieren soll?! Im Prinzip hätte das Buch auch hier enden können, oder? Naja, ich habe eine Ahnung und wenn die sich wirklich bestätigt, dann kann ich echt nur den Kopf schütteln. Ich spoilere mal:


    SPOILER (meine Ahnung, was im letzten Teil geschieht):

    Ich habe die Textstelle gefunden, in der Philip Susan dieses "Versprechen" macht. In meiner Ausgabe ist es S. 97. Dort diskutieren sie gerade darüber, dass sie keine eigenen Kinder möchte, weil sie selbst Waise ist und ihrem Kind das evtl. nicht antun möcht. Außerdem hat sie genügend Kinder in Honduras, um die sie sich kümmert. (ist das 2. Treffen, Mitte August glaube ich)


    "Hör auf, Vorwand und Entschuldigung zu verwechseln. Du machst dir etwas vor. Wenn dir etwas zustoßen würde, wäre schließlich immer noch ich da [...]"

    Nun habe ich die Reise nach New York nochmal gelesen (in der Susan am Anfang der Schwangerschaft ist). Da das ja Sommer ist und die Geschichte im Februar weitergeht, bin ich wohl ziemlich durcheinander gekommen ... außerdem wurde die Hauptphase der Schwangerschaft rigoros weggelassen ... :wow Ja gut, wenn man's weiß, liest man auch, dass sie ihren Bauch schützt, und sie sich nicht gut bewegen kann und so ;-) Gut, dass ich an der Leserunde teilnehme, sonst wäre "Wo bist du?" für mich wohl unergründlich :anbet


    ninnie : ich habe das Treffen nun nochmal gelesen, aber nichts gefunden. Da müssen wir mal warten bis Saru wieder auftaucht, sie hatte das angesprochen. Und ich bin nun vollends verwirrt ... ich dachte das Philip das einfach so irgendwann versprochen hat, so nach dem Motto "wenn du mal ein Kind hast, dann kümmere ich mich!"

    Zitat

    Original von ninnie


    :yikes
    Hat da jemand was aus dem nächsten Abschnitt gepostet???


    Ich glaube nicht :-) Denn Philip hat wohl versprochen, dass er sich um das Kind kümmert (oder um ein mögliches Kind), als Susan schwanger vor ihm saß, er jedoch nichts von der Schwangerschaft wusste. Ich habe es nur überlesen. :help

    Zitat

    Original von Saru


    ?(
    Wieso 3 Monate? Drei Wochen sind ja schon viel zu viel.



    Naja, weil ich nicht so sehr zwischen den Zeilen lese und ich davon ausgehe, dass jemand der 3 Wochen bettlägrig ist, an einer tropischen Grippe leidet. Hätte Levy es geschafft, es deutlich zu machen, dass Susan innerhalb von 10 Monaten zu Anfang verstärkt an Übelkeit leidet (die Übelkeit tritt doch zu Anfang auf?) und sich am Ende körperlich eingeschränkt fühlt, würde ich gar nicht kritisieren und rumzweifeln. Und die Angabe von 3 Monaten war eher beispielhaft. Aber vielleicht lese ich auch einfach zu oberflächlich, weil mir das Buch nicht gefällt.


    Zitat

    Philip hat Susan versprochen sich um ihr Kind zu kümmern ohne von ihrer Schwangerschaft zu wissen.
    Das Kind kann gar nicht von ihm sein. Als sie ihn in diesem Abschnitt das letzte Mal besucht, kann sie maximal im dritten Monat sein,
    das heißt das zum fraglichen Zeitpunkt Philip sehr weit weg war. ;-)


    Ich hab nirgendwo gelesen, dass Philip ihr das verspricht.
    Dass das Baby von Philip sein könnte, habe ich einzig und allein aus dem Klappentext interpretiert. Deshalb frage ich. Außerdem hätte es ja sein können, dass die beiden beim zweiten Besuch auf der Toilette das Kind gezeugt haben und das Baby zu früh kam. Also ist Juan der Vater? Oder der Arzt?

    Hätte "Wo bist du?" nicht so wenige Seiten, würde ich es nun beiseite legen. So ein Blödsinn. Gut, dass ich die Leserunde mitmache, ich habe nämlich nicht in den versteckten Botschaften gelesen, dass Susan schwanger ist.
    *ironie* Ganz große Literatur!! :gruebel
    Da spielt auch wieder die Zeit 'ne Rolle, hätte sie statt 3 Wochen 3 Monate das Bett hüten müssen, hätte ich es evtl. verstanden, aber so? ... und ich habe nun auch nur aus dem anderen Klappentext herausgelesen, dass Philip der Vater sein könnte!? (sonst würde das kleine Mädchen ihn ja nicht besuchen, oder?). Also irgendwas hinkt da völlig am Buch. Susan ist und bleibt mir unsympathisch, Mary mag ich, sie scheint die wahre Leidtragende zu sein. Die Zeit rast nur so und ich komme beim Lesen und Empfinden nicht hinterher.


    Also verzeiht mir, aber das Buch ist irgendwie trashig, ohne jeglichen Tiefgang. Und die Stilmittel (in diesem Fall "Andeutung") funktionieren nicht ...


    Beim parallelen Ablauf von Susans Reise und Philips Hochzeitsvorbereitungen hatte ich auch Leseschwierigkeiten. Aber vielleicht habe ich auch nur die falsche Ausgabe, ohne inhaltsbedeutsamen Klappentext und graphischer Trennung ;-)

    Endlich habe ich Ingrid Nolls Erstlingswerk auch mal gelesen. Ich fand es wieder herrlich amüsant, obwohl ich die anderen, später erschienen Werke, noch besser fand. Es ist hoffentlich nicht wirklich so, dass man Todesfälle so lax bearbeitet *grusel* War ein netter Roman für zwischendurch, obwohl Thyra einem wirklich Angst machen kann :wow

    Begonnen habe ich nun auch und mir ergeht es leider wie meinen beiden Vorrednern. Erstens hatte ich andere Erwartungen und die wurden leider entäuscht. Ich hatte mich auf ein leichtes, witziges, schön geschriebenes Buch eingestellt, aber es liest sich für mich schwerfällig. Außerdem scheint die Zeit nur so zu rasen im Buch. Die Entwicklung von Susan und Philip bleibt dabei auf der Strecke. Beim Treffen nach 2 Jahren am Flughafen hat man das Gefühl, Philip wäre in seiner Entwicklung stehen geblieben. Er muss sich doch in den zwei Jahren auch verändert haben? Komisch. Dann irritieren mich die einer Abhandlung ähnlichen Naturkatastrohen in Honduras. Das geht mir alles zu schnell und wird leider zu oberflächlich behandelt.


    Die Sache mit Señora/Doña ist mir auch aufgefallen. Und ich finde diese Anspielung schön, leider aber für nicht-spanisch-sprechende Leser unverständlich.


    Seltsames Buch. Den zweiten Teil werde ich noch lesen ... mal schauen, wie es weitergeht.


    Die hier zitierten Passagen haben mir auch außerordentlich gefallen und beinhalten viel Wahres. Das Gefühl, dass für milit. Operationen mehr Geld fließt, als für humanistische Hilfe, habe ich auch. Ein ernstes Thema, das mehr Tiefgang verdient.


    Ich bin im Übrigen auch auf den Prolog hereingefallen und dachte schon: 'was für ein Blödsinn'


    Meine Ausgabe ist die rosa gehaltene mit der Frau im Korbsessel, die auf's Meer starrt.

    Dies ist nun also der vierte Paul-Roman (und der fünfte von Anette Göttlicher).


    Klappentext
    Marie ist seit einem Jahr glücklich mit Jan. Er ist bei ihr eingezogen und spricht immer häufiger von einem gemeinsamen Kind. Marie genießt die normale, harmonische Beziehung und freundet sich sogar mit dem Gedanken an Nachwuchs an. Doch eines Tages taucht Paul, von dem sie fast ein Jahr lang nichts gehört hat, wieder auf. Und Maries geordnete Welt gerät exakt in dem Moment ins Wanken, als ihr Pauls Duft in die Nase steigt.



    Meine Meinung:
    Der Klappentext fasst den Inhalt gut zusammen und wer genau aufpasst, merkt, dass die Bücher "Mit Liebe gemacht" und "Paul darf das" sich thematisch sehr ähneln ("Mit Liebe gemacht" ist jedoch kein Paul-Roman, dreht sich aber auch um Nachwuchsplanung und ähnliches). Leider erinnere ich mich nicht wirklich gut an "Mit Liebe gemacht", aber "Paul darf das" ist definitiv nicht mehr so gut, wie die ersten beiden Paul-Bände. Mittlerweile nervt Marie mit ihrer Art nur noch, unrealistisch wird es auch, die Witze haben wir vorher bereits gehört und ich kann mich nicht mehr so gut in die Rolle der Protagonistin hineinversetzen. Schade eigentlich.


    Wer einen Sonntagnachmittag übrig hat und über alte Klischees lachen möchte, dem empfehle ich dieses Buch. Aber bitte nicht zu viel erwarten.


    5 von 10 Sternen.

    Wow, ich bin nun auch fertig. Leider konnte ich im vorletzten Thread nicht mehr schreiben, weil ich einfach wissen musste wie es weitergeht. Ich hatte zwischendurch - wie bis jetzt bei jedem Fitzek - die Befürchtung, dass ich mit der Auflösung unzufrieden sein könnte. Aber dem ist gar nicht so. Es ist alles absolut schlüssig und ich bin, wie viele andere hier, froh, dass Sebastian auf ein schnulziges Ende mit Hochzeit und Simons Heilung sowie Adoption durch Carina und Stern verzichtet hat. Ich hätte nicht gedacht, dass es Engler ist, aber so täuschen die "labeling names" manchmal. Brandstetter erschien mir da doch verdächtiger ;-) Und dass der Opi im Rollstuhl der Rächer ist, hätte ich auch nicht erwartet. Ich war überzeugt davon, dass es sich um Sterns Vater dreht, als von einem älteren Herren die Rede war. Zwischendurch hatte ich auch mal Carina in Verdacht und Simon. Ich weiß immer noch nicht, warum er im Haus von Sophie so "ernst" (war es das Adjektiv ernst?) geschaut hat. Da war er mir doch nicht so geheuer.
    Die Theorie der Kryptomnesie war sehr einleuchtend und ich habe Lust und großes Interesse mich weiterhin damit zu beschäftigen.


    Abschließend kann ich sagen, dass ich die Leserunde sowie eure Kommentare und Theorien sehr spannend fand. Schade, dass ich nach 5 Tagen schon so spät dran bin, dass quasi fast keine neuen Kommentare dazu kommen :grin Das spricht wohl nochmal für das Buch.


    10 Punkte


    Danke Sebastian für deine Begleitung zur Leserunde! Ich bedauere es wirklich, dass ich nächste Woche nicht zu deiner Lesung in Hannover kommen kann.

    PS: nach der Internetseite (bzw. dem Wort Sorbjana) und einer Discothek namens Titanic habe ich auch gleich gesucht, aber nichts gefunden :nono Sorbjana scheint nur ein polnischer Name zu sein und die Disco gibt es anscheinend auch nicht :grin

    So schnell kann es gehen: diesen Abschnitt habe ich nun auch beendet
    Das Zitat aus dem Internetforum habe ich auch mit großem Interesse gelesen. Ich fand es sehr treffend und es hat mich zum Nachdenken über ein Leben nach dem Tod angeregt (mehr als die thematisierte Rückführung im Buch selbst). Die Aussage von Wernher von Braun, dass nichts verschwinden könne, gibt mir auch zu denken. Physikalisch gesehen ist das ja richtig ... super Idee, Zitate zu Beginn der Kapitel anzuführen.


    Die Geschichte selbst ging genauso rasant weiter und im letzten Satz wird das Thema Kinderhandel angesprochen. Es wurmt mich aber, dass Simon auf einmal weiß, was in der Zukunft passiert. Das ist für mich nicht schlüssig und deutet darauf hin, dass er von jemandem manipuliert worden ist, der diese Aussagen/dieses Wissen für seine Zwecke benutzt, warum auch immer.


    Mir ist auch aufgefallen, dass in der letzten Szene etwas nicht stimmt. Stern liegt dort und es wird gesagt: "spürte er weder die unruhigen Bewegungen Carinas neben sich, noch den ernsten Blick in seinem Nacken". Beim Lesen dieses Satzes hatte ich urplötzlich Angst vor Simon.


    Die Polizisten kann ich leider nicht so gut auseinanderhalten im Moment, aber ich werde versuchen in Zukunft Brandmann mit einem kritischen Auge betrachten.

    Ich habe nun auch den 2. Teil beendet und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Bevor Dr. Tiefensee ermordet wurde, dachte ich noch, er hätte was mit der Sache zu tun. Danach jedoch war er für mich völlig unschuldig und das arme Opfer der "Stimme". Dass es gar nicht Dr. Tiefensee gewesen sein könnte, kam mir noch nicht in den Sinn :gruebel
    Momentan bin ich ein bisschen am Zweifeln, ob mich das Ende hinsichtlich Logik zufriedenstellen wird.
    Andi ist mir übrigens sehr sympathisch, auch wenn er Probleme gerne auf seine Art löst :grin
    Ich muss auch nochmal erwähnen, dass ich mich riesig freue ein Buch zu lesen, das in Dtschl., ja sogar in Berlin und am Schwielowsee spielt :anbet Das kenne ich alles aus meiner Kindheit.
    Ich frage mich ja, ob Simons Träume typisch nach einer Rückführung sind, oder ob eigentlich was anderes dahinter steckt (Hypnose wurde ja auch schon mal angesprochen).
    Außerdem würde mich interessieren, ob


    Und ich bin neugierig, was in der Polizeiakte (aus dem 1. Teil noch) steht. Hat sich das schon erledigt? Habe ich was überlesen?


    Wah! Mein Kopf ist voller ungeklärter Fragen ... ich muss schnell weiterlesen. Meiner Meinung nach liest sich dieser Roman auch wieder so rasant weg, dass man aufpassen muss, dass kein Detail verloren geht :wow :wave

    Hui, ich habe den ersten Teil nun auch in einem Rutsch gelesen und weiß nun wieder, warum ich "Die Therapie" und "Amokspiel" so mochte und überdurchnschnittlich schnell gelesen habe :-)


    Das Problem mit der englischen Aussprache von Robbärddd Störn habe ich auch, ich muss aber auch immer an Howard Stern denken :pille


    Zum Buch: es geht ja heftig los. Aber ich glaube auch nicht an Wiedergeburt, von daher glaube ich einfach, dass Simon als Mittel zum Zweck benutzt wird (aber von wem nur?).
    Stern war mir auf den ersten Seiten eher weniger sympathisch, nun hat sich das aber ins Gegenteil gewandelt. Was mich auch wundert: wer dreht das Video von Felix' Tod und schreitet nicht ein? Wer kann 1998 ahnen, dass Stern 2008 eine Leiche finden wird und somit "zufällig" involviert ist? Komisch ...


    Die Zwillingstheorie finde ich auch einleuchtend, nur wäre ich ohne Leserunde nie drauf gekommen :wave