1. Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
2. Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg
3. J. W. Goethe: Die Wahlverwandtschaften (zum 2. mal)
4. Adalbert Stifter: Bergkristall
5. Fjodor Dostojewski: Die Brüder Karamasow (zum 2. mal)
6. Friedrich Schiller: Die Räuber (zum 2. mal)
7. Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
8. Henryk Sienkiewicz: Quo vadis?
9. Chao-Hsiu Chen: Der Meister
10. Walter Moers: Die dreizehneinhalb Leben des Käpt´n Blaubär
11. William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum
12. Otfried Preußler: Der kleine Wassermann
13. Daphne du Maurier: Meistererzählungen
14. Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz
15. Longos: Daphnis und Chloe
16. Florian Illies: 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts
17. Thomas Mann: Der Zauberberg (zum 3. mal)
18. Frederic Tuten: Tim und Struppi in der Neuen Welt (zum 3. mal)
19. Victor Hugo: Les Misérables
20. Alexandre Dumas: Die drei Musketiere
21. Michael Ende: Der Spiegel im Spiegel (zum 2. mal)
22. Joseph Roth: Die Erzählungen
23. Hermann Melville: Moby Dick (zum 2. mal)
24. Otfried Preußler: Das kleine Gespenst
25. Hermann Hesse: Hermann Lauscher
26. Hans Fallada: Kleiner Mann – Was nun?
27. James N. Frey: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt
28. J.W. Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre
29. BOD-Autorenpool: Jede Menge Erben
30. Joseph von Eichendorff: Ahnung und Gegenwart
31. Yann Martel: Schiffbruch mit Tiger
32. Stefan Zweig: Schachnovelle
33. Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit
34. Mark Twain: Leben auf dem Mississippi
35. Roy Peter Clark: Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben
36. Michael Ende: Zettelkasten
37. Philip Pullman: Der goldene Kompass
38. Philip Pullman: Das magische Messer (abgebrochen)
39. Joanne K. Rowling: Harry Potter and the sorcerer´s stone (zum 2. mal)
40. Terry Pratchett: MacBest (zum 2. mal)
41. Nevin Martell: Auf der Suche nach Calvin und Hobbes
42. Friedrich Rückert: Die Weisheit des Brahmanen
43. Heinrich Böll: Dr. Murkes gesammeltes Schweigen
44. David Friedrich Weinland: Rulaman
45. Terry Pratchett: Eric (zum 2. mal)
46. Atiq Rahimi: Verflucht sei Dostojewski
47. Theodor Storm: Der Schimmelreiter
48. Heinrich von Kleist: Der Zweikampf / Der zerbrochne Krug)
49. Jane Austen: Stolz und Vorurteil
50. Fjodor M. Dostojewski: Der Idiot
Beiträge von Stoff
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Eine meiner Lieblingsgeschichten von Thomas Mann. Ich brauche nur den Titel zu lesen und habe sofort das Bild im Kopf, wie der dämonische Cipolla den Kellner Mario zu sich auf die Bühne winkt.
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Wenns nicht zu frech ist, empfehle ich hier mal mein eigenes Buch: Malte und die Dampflok
Ein Comic um Malte (einen Teddybär), der zusammen mit seinen Freunden eine alte Dampflok reparieren will. Indem sich jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten einbringt, gelingt es ihnen sogar schließlich. Am Ende gehen sie mit der Dampflok auf große Fahrt, um Maltes Traum zu erfüllen: Madagaskar zu entdecken.
Für Kinder ab 3 Jahren.
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Ich habe das Buch erst letztes Jahr zum ersten mal gelesen. Seitdem gehört es zu meinen Lieblingsbüchern, weil man es auf so vielen verschiedenen Ebenen lesen kann.
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Oh, den Thread kannte ich noch gar nicht. Ich liebe Stummfilme. Danke, Alice, für den Filmtipp heute Abend.
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Ich lese am liebsten Kinder- und Jugendliteratur auf Englisch: Peter Pan, Wind in the willows, Wizard of Oz,...
und auch Richard Adams: Watership Down, aber das ist kein Kinderbuch.
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Eric-Emmanuel Schmitt: Milarepa
Henry David Thoreau: Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
Henry David Thoreau: Walden or Life in the Woods
Kenneth Grahame: Wind in den Weiden
Eckhart Tolle: Jetzt
Lao Tse: Tao te king (zum 2. mal)
Eckhart Tolle: Die große Heilung kommt mit dem Erwachen
Marc Aurel: Wege zu sich selbst
Jostein Gaarder: Sofies Welt (zum 2. mal)
Hermann Hesse: Jugendland
Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke
Cornelia Funke: Tintenblut
Hermann Hesse: Narziß und Goldmund (zum 2. mal)
Lyman Frank Baum: The wonderful wizard of Oz
Hermann Hesse: Bilderbuch
Eduard Mörike: Werke
Martin Walser: Ein fliehendes Pferd
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders
Hermann Hesse: Der Steppenwolf (zum 3. mal)
J. W. Goethe: West-östlicher Divan (zum 2. mal)
Matthäus Gerster (Hrsg.): Sieben aus Schwaben
Antoine de Saint-Exupéry: Wind, Sand und Sterne
Franz Kafka: Amerika
Georges Simenon: Die Fantome des Hutmachers
Goscinny / Sempé: Der kleine Nick und seine Bande
Goscinny / Sempé: Der kleine Nick ist wieder da!
Ernest Shackleton: Mit der Endurance ins ewige Eis
D. H. Lawrence: Lady Chatterleys Liebhaber
Michael Ende: Momo (zum 3. mal)
Nelson Mandela: Der lange Weg zur Freiheit
Otfried Preußler: Die kleine Hexe
Joachim Ringelnatz: Die Schnupftabaksdose
J. W. Goethe: Italienische Reise
Eckhart Tolle: Jetzt (zum 2. mal)
Henry James: Portrait einer jungen Dame
Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 -
Es gibt andere Kinderbuchklassiker, die ich lieber habe (Peter Pan, Wind in den Weiden, ...) aber Nils Holgersson habe ich auch sehr gerne gelesen.
Auch wenn ich beim Lesen immer die Bilder aus der Zeichentrickserie im Kopf hatte. Die hab ich wohl einmal zu oft gesehen.
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"Quo Vadis" von Henryk Sienkiewicz, der dafür(?) den Literaturnobelpreis erhielt.
"Der Roman war bereits kurz nach seinem Erscheinen ein Bestseller. Umstritten waren einzig die teilweise detailliert beschriebenen Grausamkeiten in den Kapiteln über die Hinrichtung der Christen (u. a. Zerreißen durch wilde Tiere, Verwendung als lebende Fackeln), wie sie auch in dem Spielfilm von 1951 recht drastisch gezeigt werden. Doch folgt Sienkiewicz hier einer historiographischen Vorlage, dem Kapitel über die Christenverfolgung in den „Annalen“ des Tacitus. Auch sonst ist der Roman historisch insgesamt korrekt. Allerdings ist er sehr stark prochristlich und endet auch mit einem Verweis auf den künftigen Sieg des (katholischen) Christentums."
Quelle: wikipediaAuch viel über Rom, allerdings mehr mit Blick auf Kunst und antike Architektur: Goethes Italienische Reise.
PS: Die "Rom" Serie fand ich auch sehr gut, während ich "300" nach 5 Minuten abgeschaltet habe.
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Wo wir´s gerade von den polarisierenden Statements haben, die zwangsläufig den jeweils konkurrierenden Denker auf den Plan rufen:
Schopenhauer und Nietzsche find ich beide vom Schreibstil her unerreicht wuchtig...
Vom Inhalt her verehre ich den einen und verachte den anderen.(Der letzte Satz ist bewusst provozierend geschrieben und entspricht weder im Lob noch im Tadel meiner tatsächlichen Meinung. Aber Karikaturisten müssen halt übertreiben, wir können nicht aus unserer Haut).
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Vielleicht hätt ichs anders formulieren sollen: Euer liebster Schreibstil (oder eure liebste Schreibweise), möglichst unabhängig (soweit das eben geht) von den Büchern.
Michael Ende ist einer meiner Lieblingsautoren, aber seine Schreibweise allein für sich betrachtet finde ich nicht sonderlich bemerkenswert. Bei ihm machen´s die Geschichten.
Auf der anderen Seite finde ich Truman Capotes Bücher bestenfalls nett... aber seine Schreibweise haut mich um. Er hätte ein Buch schreiben können nur mit leeren Seiten und es wäre kein bißchen langweilig gewesen.
ZitatOriginal von Beatrix
Guy Gavriel KayZitatOriginal von Grisel
Guy Gavriel Kay
Schön, dass der gleich zweimal genannt wird. Den lese ich auch sehr gerne. -
Also mal ganz unabhängig von den Geschichten und den Büchern, die diese Leute geschrieben haben: Wessen Schreibstil mögt ihr am liebsten?
Bei mir:
1. Thomas Mann
2. Franz Kafka
3. Hermann Hesse
4. Richard Brautigan
5. J.R.R. Tolkien
6. Otfried Preußler
7. Goethe
8. Truman Capote
9. Henry David Thoreau
10. Theodor Fontane -
Da darf natürlich das schön-unheimliche Krabat-Titelbild nicht fehlen.
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Band 2 wird ein wenig unterschätzt, scheint mir. Dabei ist das nach Azkaban mein Lieblingsband.
Ich liebe die Maulende Myrte, hihi.
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Seit neuestem gibts Malte auch auf Facebook:
http://www.facebook.com/pages/…03457136393890?ref=stream
Ich freue mich über jeden Besucher. Und wem´s gefällt, über den freue ich mich noch mehr.
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http://www.gewinn-ein-buch.info/
Vom 27. Oktober bis zum 1. Dezember 2012 kann man hier JEDE WOCHE ein neues Buch gewinnen! Einfach die Frage lösen und ein büschn Glück haben.
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Ich hab mich in Holly Golightly aus Truman Capotes "Frühstück bei Tiffany" verknallt.
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Momo hab ich erst vor 2 Monaten zum dritten mal gelesen (nach ca. 20jähriger Pause). Ein sehr schönes Buch, das allen gefallen könnte, die einen leichten Hang zur Phantastik haben. Die grauen Herren sind eine der unheimlichsten Schöpfungen von Michael Ende.
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Hermann Hesse - Lauscher
Ein frühes Buch von Hesse, das er mit 23 Jahren geschrieben hat. Einige Erzählungen daraus kenne ich bereits, andere noch nicht. Normalerweise gefallen mir die frühen Hesse-Werke nicht so besonders, aber meine Sammlung will halt vollständig sein...