Beiträge von Stoff

    Meine spirituellen (und / oder philosophischen) Lieblingsschmöker:


    Die Bibel
    Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
    Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung
    Lao Tse: Tao te king
    Eckhart Tolle: Jetzt


    und natürlich Hermann Hesse: Siddharta :-)

    bei solchen Listen kann man sich immer so schön wundern: warum dieses Buch und nicht das andere...? :)


    Die Bibel (teilweise)
    Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis
    Paulo Coelho Der Alchimist (3mal)
    Umberto Eco Der Name der Rose
    Michael Ende Die unendliche Geschichte (8mal)
    Michael Ende Momo (3mal)
    Ken Follett Die Säulen der Erde
    Theodor Fontane Effi Briest
    Cornelia Funke Das Tintenherz
    Jostein Gaarder Sofies Welt (2mal)
    Johann Wolfgang von Goethe Faust (3mal)
    Günter Grass Die Blechtrommel
    Hermann Hesse Narziß und Goldmund (2mal)
    Hermann Hesse Siddhartha (4mal)
    Hermann Hesse Steppenwolf (3mal)
    Milan Kundera Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
    Harper Lee Wer die Nachtigall stört...
    Siegfried Lenz Deutschstunde
    Thomas Mann Buddenbrooks
    Thomas Mann Der Zauberberg (3mal)
    Thomas Mann Joseph und seine Brüder
    George Orwell 1984
    Erich Marie Remarque Im Westen nichts Neues
    Joanne K. Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen
    Joanne K. Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix
    Antoine de Saint-Exupery Der kleine Prinz (2mal)
    Jerome D. Salinger Der Fänger im Roggen
    Patrick Süskind Das Parfum (3mal)
    J.R.R. Tolkien Der Herr der Ringe (7mal)
    Carlos Ruiz Zafon Der Schatten des Windes
    Marion Zimmer-Bradley Die Nebel von Avalon

    Zitat

    Original von Moloko
    Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben.


    Das kann ich auch empfehlen. Es befasst sich eingehend mit dem Geschehen während des Sterbeprozesses.
    (Halt aus buddhistischer Sicht und deshalb vielleicht nicht das, was du suchst. Trotzdem empfehlenswert.)

    Zitat

    Original von ginger ale


    Ja, daran habe ich vorhin auch gedacht. Und ich könnte, da ich schon ziemlich lange lebe und lese, viele Bücher nennen, die mich bewegt und verändert haben, wenn ich noch weiter darüber nachdenke.
    Aber Veränderung durch jedes Buch, das ich gelesen habe?
    Da bin ich mir nicht so sicher. (...)


    Ich muss dazu sagen, daß ich einen ziemlichen weite Vorstellung vom Begriff "Veränderung" habe. :grin
    Eigentlich ist man jeden Tag nicht mehr ganz genau die Person, die man noch am Tag vorher war. Genau genommen, gilt das für jeden Augenblick. Noch mehr, wenn man ein ganzes Buch gelesen hat, ob es einem gefallen hat oder nicht. :alter


    ps: Good ol´ Schopenhauer les ich grad zum zweiten mal :narrenkappe

    Kann mich nicht für eins entscheiden.


    Hermann Hesse: Klein und Wagner / Siddharta
    Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung
    Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
    Die Bibel
    Fjodor Dostojewski: Die Brüder Karamasow
    James M. Barrie: Peter Pan
    Thomas Mann: Der Zauberberg


    Alle diese Bücher haben mich beeinflusst und haben weitreichende Folgen nach sich gezogen. Aber eigentlich verändert man sich bei jedem Buch.

    Huppsala, das mit dem Direktlink wusste ich nicht. Sorry. :wow


    Zitat

    Original von Johanna
    Das mit dem ausmalen klingt schon mal gut.


    Da Du schreibst, ab 3 - wie ist es denn dann mit 6?
    Also in meinem Alter kein Problem, aber lüttere Kinder sind da ja eher eigen von wegen "Babykram" und so :grin


    Hihi, kann gut sein, daß man das Buch ab 6 Jahren als unter seiner Würde ablehnt und erst 5 Jahre später wieder danach greift. Zumindest ist es mir so mit den Petzi-Büchern von Carla und Vilhelm Hansen ergangen... :-)

    Zwar nicht ganz aus dem 18. Jahrhundert (sondern aus dem 19.), aber trotzdem sehr lesenswert (spielt auch größtenteils in England). Ich habe selten ein Buch gelesen, in dem die Figuren so psychologisch tiefgründig erforscht werden.

    Alexandre Olivier Exquemelin (1645 - 1707) beschreibt in diesem Buch einige Fahrten, die er auf Piratenschiffen in der Karibik unternommen hat. Sehr anschaulich gibt er das Leben an Bord und auf den Karibik-Inseln wieder. Allerdings stellenweise für heutige Leser etwas trocken geschrieben.

    Ich hab das Buch abends im Bett gelesen... und musste immer wieder abbrechen, um mir die nächsten Seiten doch lieber fürs Tageslicht aufzuheben!


    Selbst ein Freund von mir (der viel, viel mutiger ist als ich) sagte, es sei das unheimlichste Buch, das er je gelesen hat.

    Es ist soweit: Die Fortsetzung von Malte und die Dampflok (Malte und die Dampflok (ab 3 Jahre)) ist soeben druckfrisch im Pax-et-Bonum Verlag erschienen.


    Klappentext:
    Auf ihrer Suche nach Madagaskar erleben Malte und seine Freunde zahlreiche spannende Abenteuer. Am Ende erkennt Malte, dass es auf einer Reise gar nicht mal so wichtig ist, sein Ziel auch zu erreichen. Ein Buch für alle zwischen 3 und 99 Jahren – mit vielen Bildern zum Ausmalen.

    Ich muss mich doch ein wenig wundern, dass oft über Bücher geurteilt wird, die man gar nicht durchgelesen hat.


    Mir persönlich hat "Der Weltensammler" sehr, sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich auch ein wenig Schwierigkeiten, in die Geschichte zu finden, aber sobald ich das 1. Drittel durch hatte, entfaltete sich alles in den schönsten Farben. Die Schilderungen sind bunt und gut vorstellbar, die Geschichten wunderbar durchdacht und fesselnd.


    Wer auf exotische Reise- und Abenteuergeschichten steht, die etwas "anders" geschrieben sind: sofort zugreifen! :-)