... und auch von mir Herzlich Willkommen
Beiträge von Leonardo
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:wowHabt Ihr ein Tempo!
Ich wollte ein wenig 'Vorsprung' für die Leserunde herausholen, und habe ein klein wenig früher begonnen zu lesen. - Ich hätte noch früher beginnen sollen.Ich weiss nicht genau an was es liegt, ich komme einfach nicht so hinein. (Ob es wirklich an der Sprache liegt?)
Zum Buch: Vorurteile sind schon einige gefallen in diesem Teil. Nur um einige zu nennen. Dorcy über Elizabeth und umgekehrt, die Bennet über Bringleys etc. In dieser Zeit muss es von Vorurteilen nur so gewimmelt haben. (Ist das heute auch noch so?)
Stolz..?.. sollte Dorcy so dargestellt werden? (dann kam er bei mir nicht so an.)Jedenfalls war es nicht einfach für die Frauen zu dieser Zeit und ich bin dann auch mal gespannt: Wer zu wem findet? Auf was für weitere 'Etiketten' geachtet werden muss? Ob Besitz ein wirklich gutes Argument für eine Ehe ist?
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... Gut zu Wissen und ab, zum bestellen
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:knuddel1Bitte ich auch. Werde das Buch gleich bestellen.
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In einem Kontrollzentrum und sehe gerade den Gletscher vom Monitor verschwinden.
Gletschergrab - Arnaldur Inderidason -
„Das Experiment“ ist ein sehr eindrücklicher Film, der ja bekanntlich aus dem wahren Leben stammte. (Wie verrückt wir doch sind) .. und dieses Buch ist eine Fiktion...? - oder steckt da doch mehr dahinter? Ich denke ja!
Aber Saramago's Geschichte als Film? Bitte, bitte nicht!
Diese Befürchtung hatte ich, als ich dieses Buch vor Jahren gelesen hatte.
Also da kann ich mich nur bei:
ZitatOriginal von killerbinchen
patricia .... Das Buch ist seit Jahren meine Number one, aber ich verschenke es nicht, dafür ist es zu... speziell?
Die Bilder, die sich durch seine Worte in mein Gehirn gebrannt haben, würde ich nicht auf Leinwand sehen wollen...
anschließen. Diese meine Bilder, die ich während und danach hatte und immer noch habe - zu schade.
Es war doch Wahnsinnig! Mitzuerleben wie ein neuer Mikrokosmos entsteht. -
Ich gratuliere mit.
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Zitat
Original von Nachtgedanken
Danke für den Hinweis, liebe Sill, das hätt ich sicher erst wieder gesehen, wenns rum gewesen wäre....auch von mir. Da ist sicher was für mich dabei. Dh. wenn es terminlich geht.
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Ein Herzliches Willkommen! möchte ich sagen
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... und ein Herzliches Willkommen
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Herzlich Willkommen
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Chat = 3 Punkte
Augenblicke = 2 PunkteTheo = 1 Punkt
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Hallo und Herzlich Willkommen
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Herzlich Willkommen
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Hallo und Herzlich Willkommen
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Danke, Euch beiden.
@ Elbereth
ich lass das spoilern lieber sein. -
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Hallo und Herzlich Willkommen
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Handlung:
Eine französische Kleinstadt im November, kalter Regen fällt auf den Boulevard. Wie in Zeitlupe sieht der Buchhändler Etienne Vollard das Mädchen im roten Anorak auf seine Kühlerhaube aufschlagen. Ihn trifft keine Schuld, das Kind ist nach der Schule einfach auf die Straße gerannt. Eva überlebt schwerverletzt und liegt wochenlang im Koma, und während ihre Mutter die Besuche im Krankenhaus kaum erträgt, schafft Etienne, was sonst nur ein Vater könnte: Er, der ein kultivierter Sonderling ist und schon lange niemanden mehr im Arm gehalten hat, spricht mit dem bewußtlosen Mädchen, erzählt ihm unermüdlich Geschichten, liest ihm die schönsten Texte vor, die er in seinem kleinen Buchladen »Wort und Sein« finden kann. Nach Wochen erwacht Eva endlich - doch ohne jemals wieder sprechen zu können. Und dann wird sie in ein weit entferntes Sanatorium verlegt.Autor:
Pierre Péju, 1950 geboren, ist Dozent für Philosophie, Essayist und Autor mehrerer Biographien, u.a. über Tieck, Chamisso und Bonaventura. „Die kleine Kartäuserin“ ist sein erster Roman, der auf deutsch erscheint; in Frankreich war er einer der größten Bucherfolge der letzten Jahre.Meine Meinung:
Dieses dünne Buch hat so viele schöne, berührende, philosophische Ansätze, ich müsste fast jeden Satz des Buches zitieren.
Wir lernen diesen liebenswerten Buchhändler kennen, der fast keine Beziehung zu Menschen hat, dafür ein gutes Gedächtnis und dessen ganze Liebe in Büchern verschwindet. Bis zu dem Tag als der Unfall geschah
Wie er dann, mit Textpassagen die kleine Eva aus dem Koma holt und so den Tod zum ersten mal besiegt.
Wir erfahren von seiner Schulzeit die er, Etiennne Vollard, durchleben musste, wie er gepiesackt wurde.
Die Mutter Therese ist so etwas von gleichgültig und so kalt, mir brach es fast das Herz.
Vollard kämpfte statt ihrer, bis zur letzten Seite. Er kam auch wieder aus dem Schneckenhaus heraus, in das ich ihn dazwischen schlüpfen sah. Der Buchhändler gewann einiges und verlor vieles.Ich möchte nicht zu viel schreiben, denn dieses Buch ist Lesenswert! 10 Punkte