Beiträge von Cassandra79

    Also mir hat das Buch sehr gefallen. Mir war nicht so wichtig ob der Jakobsweg im Vordergrund steht. Mir ging es mehr um Tilla und ihre Gefährten und was sie erlebten.


    Denn letzten Teil fand ich dann noch sehr schön, wo sich alle wiedergesehen haben. :-)


    @ Gheron,


    möchte mich auch bedanken für die wunderbare Begleitung bei dieser Leserunde. :wave

    So bin auch fertig.
    Ich lag mit meinem Verdacht ja falsch. :grin


    Mir hat das Buch sehr gefallen, sogar noch ein bisschen besser wie der "Blutadler".
    Spannend von der ersten Seite an, sehr flüssig geschrieben und die Charaktere fand auch sehr treffend geschildert.


    Da freu ich mich schon auf das nächste Buch. :-]


    Großes Lob an Craig Russel, der die Leserunde so schön begleitet. :wave


    Viele Grüsse nach Schottland :wave

    Zitat

    Original von Craig Russel
    XYY Syndrome ist eine schwere Frage. Du hast recht daß viele von dieser Forschung (besonders die in der sechsige Jahen) zweifelhat ist. Es gibt eine unverhältnismäßig hohe Menge von XYY Männer in Gefängnisse (nur 1 pro 1000 Männer in der breiteren Geselschaft sind XYY). Zu sehr vereinfachen, XYY Männer haben zu viel Testosteron in ihren Körper, und daraus kommt die Aggression :hau . Es war für mich ein sehr interesantes Themen zu erforschen.
    Viele Grüße
    Craig


    Danke für die Antwort. Jetzt weis ich ein wenig mehr.


    Die Verfolgungsjagd fand ich auch klasse.
    Auch Anna finde ich sehr, wenn sie auch sehr temperamentvoll ist, so passt sie doch ganz gut als Gegenstück zu Fabel. Sie ergänzt auf ihre Art das Team um Fabel.

    Na die Frau Schiller war ja ziemlich gefasst, als sie vom Tod ihres Mannes erfahren hat. Aber denke sie weis genau was ihr Mann für einer war.


    Die Beziehung zwischen Fabel und Susanne finde ich sehr schön beschrieben. Beide lassen sich immer noch etwas Freiraum. Ich denke mal Susanne hat auch so einige Erfahrungen gemacht.


    Von diesem Defekt XYY habe ich noch nie gehört?

    So ich habe heute auch mit lesen begonnen.


    Ich muss sagen, ich habe sofort gut in die Geschichte hineingefunden und mir fällt es nur schwer das Buch wegzulegen. :-) Die Covergestaltung gefällt mir sehr.


    Zu Fabel, er ist mir sehr sympatisch, dass zeigt ich auch in seinem Verhältnis zu seinen Kollegen. Auch der kleine Rückblick ( im Bezug auf Blutadler ) am Anfang fand ich gut eingebaut. :-]

    Also bei den Überfahrten mit den Fergen, dass ist ja die reinste Geldeintreiberei.


    Dann gerät die Gruppe auch noch an Söldner und dabei verlieren sie Gefährten, sehr traurig.
    Die Gruppe kommt in ein tal und wird gut versorgt, leider kommt auch Anton Schrimpp hinzu, doch zum Glück kann er Tilla nicht entdecken.


    Blanche hat ja Starrheim für sich entdeckt, die beiden kommen bestimmt zusammen. :grin

    Meine Meinung
    Wenn man den Klapptext liest, erinnert es an Dan Brown. Ein Vatikanthriller. So ist es auch, jedoch hat es Jörg Kastner geschafft, eine Geschichte zu erzählen, die sehr spannend und flüssig geschrieben ist.
    Es gibt zahlreiche Spannungbögen die keine Langeweile aufkommen lassen.
    Sehr schön fand ich auch die Karte vom Vatikan, die Am Anfang des Buch es gezeigt wird.
    Die Beschreibungen vom Vatikan und auch der Schweizer Garde sind sehr detailgenau beschrieben, sodas sie einem bildlich erscheinen.
    Auch die Hauptfigur Alexander ist mir sehr sympatisch und man fiebert mit ihm mit, da er von Geheimnissen umgeben ist, die auch zum Nachdenken anregen.
    Die Auflösung des Endes fand ich ein wenig zu kurz, hier hätte ich mehr Handlung erwartet.
    Ansonsten ein Buch was ich empfehlen kann.

    Meine Meinung
    Als hätte Commissario Tron nicht schon genug um die Ohren, so muss er sich bei seinem zweiten Fall auch noch um einen Mord kümmern, der in den politischen Kreisen der damaligen Zeit spielt.
    Einer von Trons Verdächtigen ist Erzherzog Maximilian, der Bruder vom österreichischen Kaiser Franz Josephs I., der darauf wartet in Mexico zum Kaiser ausgerufen zu werden.
    Die damaligen Verhältnisse im Jahre 1863 sind von Nicolas Remin sehr gut recherchiert wurden und in den Krimi mit eingebaut wurden, ohne von der eigentlichen Handlung abzulenken.
    Es ist locker geschrieben, spannend und mit historischen Hindergrundwissen verstrickend aufgebaut, der Humor kommt auch nicht zu kurz und die deteilgetreuen Beschreibungen von Venedig, lassen diesen Krimi zu einem wahren Lesegenuss werden.
    Ich bin gespannt auf welche historische Figur Commissario Tron in seinem nächsten Fall trifft.

    Meine Meinung:


    Ein Buch das flüssig geschrieben ist und bis zum Ende durch und durch spannend bleibt. Jeffery Deaver versteht es seine Chararktere lebendig und glaubwürdig erscheinen zu lassen.
    Auch wie bei den anderen Bücher der Rhyme/Sachs enthält diese Geschichte Wendungen und Erkenntnisse, welche miteinander so verflochten sind, das man nie ganz sicher ist was für eine Rolle die einzelnen Personen in dem Roman spielen.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

    Meine Meinung
    Um an den in Malaysia inhaftierten Reverdi heranzukommen, kommt dem Journalisten Marc Dupeyrat eine Idee, dessen Ausgang er nicht zuerahnen vermag.
    Das Marc dabei auch andere Personen ins Verderben stürzt, merkt er viel zu spät.
    Jean-Christophe Grange liefert hier einen Psychothriller der einem zu Gänsehaut verhilft.
    Die Geschichte ist flüssig geschrieben und zahlreichen, spannenden Verwicklungen und Wendungspunkten versehen.
    An den detailgetreuen Schilderungen der Schauplätzen lässt sich erkennen, dass der Autor sehr gut recherchiert hat und lässt den Leser in eine andere Welt eintauchen.
    Auch die Charaktere sind menschlich geschildert, egal ob sich Abgründe dahninter verbergen, die so mancher nicht versteht.


    Nich unbedingt vor dem Einschlafen lesen. :wow
    Wer es nicht so blutig mag, sollte die Finger von dem Buch lassen.


    Für mich war es eine klasse Thriller, da mir auch schon "Die purpurnen Flüsse" gefallen haben.

    Diesen Teil habe ich nun auch fertig.


    Ein Pilgertruppe hat sich zusammen gefunden und Tilla geht in Männerkleidungen mit. Das werden sicher einige durchschauen. :grin
    Ich bin froh das Anton und Rigobert Tilla nicht gefunden haben und Vater Thomas zu Tilla (Otto) hält.
    Sebastian folgt Tilla und ist etwas hin und her gerissen in seinen Geühlen um Tilla.
    Die Szenen mit Bruder Carolus und Sebastian waren soch zum schmunzeln :grin


    Otfried hat es ja faustdick hinter den Ohren. Ich glaube der geht noch über mehr Leichen.


    Graf Starrheim schließt sich der Pilgergruppe an und sie treffen ein wenig später auf Felicia de Lacaune.
    Tila, Sebastin und Starrheim werden gefangen genommen, doch Tilla erweist sich als sehr mutig und kann sich und die zwei anderen befreien.


    Armer Bürgermeister Laux, er bedauert sehr nicht auf Sebastian gehört zu haben und Damian scheint ihm auch keine richtige Hilfe zu sein.
    Bin gespannt wie es weitergeht. :-)

    So den 2. Teil habe auch gelesen.


    Die Ehe von Tilla war nur sehr kurz und sie ist schnell Witwe geworden. Tolles Gebräu was da im Wein war. Ob das noch herauskommt?
    Wie Sebastian Tilla verfolgt war ja schon sehr zum schmunzeln. :lache Er sieht ja überall Verschwörungen.
    Tilla macht sich nun auf zum pilgern und Sebastian folgt ihr.

    So habe heute morgen mit dem Buch begonnen und den 1. Teil hab ich auch schon geschafft, liest sehr flüssig, da fällt es einem schon schwer das Buch aus der Hand zu legen.
    Das Cover gefällt mir persönlich wieder sehr gut.


    Fand schon sehr traurig wie der Vater von Tilla gestorben ist. Ihr Bruder ist doch hundsgemeiner Kerl. :fetch
    Sebastian find ich sympatisch und scheint auch ein wenig mehr vom Leben haben zu wollen, als nur die Geschäfte.