Beiträge von Cassandra79

    Die Liebesgeschichte zwischen Priska und Aron fand ich auch sehr schön.
    Priska wirkt auch viel selbstbewusster und mit ihrer Schwangerschaft rettet sie nicht nur Adams Leben, auch sich selber macht sich glücklicher.


    Adams Geliebter soll verbrannt werden. Ich fand es sehr mutig von Priska das sie Adam geholfen, ihn im Verlies zu besuchen und ihm das Gift zuverabreichen.
    Nachdem Baptist verbrannt wurde zeigt sich auch das Adam nicht mehr an seinem Leben hängt.


    Sehr lustig fand ich als Johann von Schleußig einen Ablass bei Priester kauft und ihn anschließend überfällt. :grin

    Durch die Heirat mit Adam ist Priska viel selbstbewusster geworden, ganz anders wie es bei Eva war. Natürlich fehlt Priska die körperliche Liebe.


    Erstaunlich diese Verhütungsmethoden damals, fand ich sehr interessant.


    Regina hat ein Kind bekommen und es ist nicht Kind von ihrem Mann. Sowas habe ich mir schon gedacht.
    Wie es mit Regina und Priska noch weitergeht, da bin ich gespannt. Ich traue Regina nicht.


    Mit der Leichenöffnung hatte ich keine Probleme. Ich fand es sehr mutig das Adam Priska mit zur Leichenöffnung genommen hat.


    So lese jetzt weiter, weils so spannend ist. :-]

    Sehr schön finde ich, als Adam und Priska beim Frühstück sitzen und Adam zu sagt, sein Leben ist schöner geworden durch Priska und ein paar Zeilen weiter "Ich habe einen Freund gefunden", sagte er. "Ich bin nicht mehr einsam."
    Das fand ich berührend, denn für mich zeigt es ,wie sehr Adam Priska schätzt und ihr auch dankt, das sie ihn geheiratet hat.


    @ Ines,


    ich würde darauf nicht achten, ob mein Arzt homosexuell ist oder nicht. Hauptsache er versteht was von seinem Fach.

    Zitat

    Orgianl von Ines
    Prisca und Cassandra:
    Ihr kennt aber schon den uralten Brauch, der besagt, dass derjenige, der zuerst das Wort "alternativer Schluss" in den Mund bzw. auf die Tasten nimmt, diesen Schluss auch schreiben muss, hmmm?


    Das mit dem Protestbrief, war kleiner Scherz. :grin
    Im Ernst mal, ich lass mich von dem Ende überraschen. :knuddel1


    Zitat

    Orginal von Ines
    Aber Ihr habt mich auf eine Idee gebracht. Warum schreiben die Eulenautoren nicht einmal ein Buch nach den Wünschen der Büchereulen? Die Eulen wissen ja ziemlich genau, was ihnen gefällt und sind außerdem repräsentativ für den Lesegeschmack. Eigentlich müsste das das ja ein Bestseller werden.


    :wow Da ist eine super Idee. Wer weis was dabei rauskommt. :-]

    Zitat

    orginal von Prisca
    Ob sich das aber nachher wirklich so entwickelt? Grübeln Ob Priska mit Adam so glücklich wird, wie man ihr das wünschen würde? ... Wenn ich so an Ines andere Bücher denke, fürchte ich fast, das sie Priska ein richtiges Happy end nicht gönnen wird Augenzwinkern ... ich lass´mich mal überraschen und hoffe einfach, das sie wenigstens ein kleines bißchen glücklich sein darf. (Sonst schreibe ich Protestbriefe und bitte um ein alternatives Ende Lachen )


    Der Prostestbrief wird dann hier weitergereicht und von den Eulen unterschrieben :lache

    "Seelenesser" - Jonathan Nasaw 0
    "Die Pelzhändlerin" - Ines Thorn ++
    "Die Stadt der fallenden Engel" - John Berendt ++
    "Morpheus" - Jilliane Hoffman -
    "Biss zum Morgengrauen" - Stepheni Meyer ++
    "Die Silberschmiedin" - Ines Thorn ++
    "Maria, ihm schmeckt´s nicht" - Jan Weiler ++
    "Ritus" - Markus Heitz ++
    "Der Engelspapst" - Jörg Kastner ++

    Ich bin jetzt auf Seite 103.
    Das Cover finde ich schön, passt zu den Vorgängern. :-)


    Der Anfang, aus der Sicht von Priska fand ich klasse. ich war sofort in der Geschichte drin, auch die anderen Figuren kamen einen sehr vertraut vor.


    Ich habe ein wenig das Gefühl, das Eva ( sie hat ja viel durch gemacht ) härter geworden ist, was mich ein an ihre Mutter erinnert, welche dann nur noch für ihre Arbeit lebte.
    Bin da mal gespannt wie es weitergeht.


    Priska hat es geschafft Regina den Adam auszureden, das war klasse.

    Kurzbeschreibung (von Amazon übernommen)
    Ein Muss für alle Venedig-Fans! Ein Buch von der Sinnlichkeit eines venezianischen Maskenballes. Drei Tage nachdem Venedigs weltberühmtes Opernhaus La Fenice abgebrannt ist, zieht Bestseller-Autor John Berendt in die geheimnisvolle Lagunenstadt. Schon bald hört er Gerüchte, das Feuer sei aufgrund von Brandstiftung ausgebrochen. Er beginnt, Nachforschungen anzustellen, und entdeckt dabei die verborgenen Seiten der Serenissima und ihrer glamourösen und exzentrischen Bewohner.


    Über den Autor
    JOHN BERENDT, geboren 1939 in New York als Sohn zweier Schriftsteller, ist einer der großen Autoren Amerikas. Er studierte Englisch an der Harvard Universität, wo er außerdem Redaktionsmitglied der Satirezeitschrift The Harvard Lampoon war. Berendt ist Autor des Bestsellers Mitternacht im Garten der Lüste und war unter anderem Herausgeber des New York Magazine und Mitherausgeber des Esquire. Er lebt in New York.


    Meine Meinung
    Das Buch beginnt mit dem Tag, des 29. Januar 1996, als Venedigs berümhtes La Fenice abbrennt, einige Tage später zieht John Berendt in die schöne Lagunenstadt.
    Die Frage ist, ist das La Fenice duch einen Unfall oder Brandstiftung abgebrannt. Überall in der Stadt sind die Gemüter erhitzt und Gerüchte machen die Runde.
    John Berendt versucht die wahren Hintergründe des verherrenden Feuers zu erforschen und taucht dabei auch immer tiefer in die Geschichten und Mythen ein, welche sich um Venedig ranken.
    Die wahren Hauptfiguren des Buches sind aber die Menschen, denen John Berendt begenet und die ihm ihre Geschichte erzählen, welche auch ein Stück zur Vergangenheit Venedigs gehören.
    Wer Venedig liebt und kennt, wird dieses Buch sehr mögen. John Berendt schafft es durch seine detailgetreuen Beschreibung einen in den Bann zu ziehen und lässt den Leser durch die engen Gassen und Kanäle Venedigs mitwandeln.
    Für mich persönlich war es ein sehr schönes Buch. :-]

    Ich lese gerade "Der Engelspapst" von Jörg Kastner, bis jetzt finde es ziemlich spannend. :-]


    Kurzbeschreibung
    Am Beginn des neuen Jahrtausends gibt ein neuer, offenbar liberal gesinnter Papst der Welt Hoffung. Umso größer ist das Entsetzen, als hinter den Mauern des Vatikans der Kommandant der Schweizergarde ermordet wird. Alexander Rosin, der Neffe des Toten, registriert Ungereimtheiten in der offiziellen Version des Tathergangs und beginnt zusammen mit der jungen römischen Journalistin Elena Nachforschungen anzustellen. Dabei stoßen sie auf die Spur einer Geheimgesellschaft und eines geheimnisvollen Smaragds. Alle Hinweise führen schließlich zu einer ungeheuerlichen Frage: Ist der neue Pontifex der bereits im Mittelalter prophezeite Engelspapst - oder der Antichrist?