Beiträge von FourRoses

    Ich beteilige mich dann auch mal an den Kommentaren :-)


    Überführt
    Kam mir irgendwie nicht plausibel vor. Dass die Polizei via Facebook ermittelt okay, aber dass der Beschuldigte diese Möglichkeit nicht in Betracht zieht, halte ich doch für etwas fragwürdig... Außerdem fand ich die Form etwas gewöhnungsbedürftig.


    Franz-Harald
    Die Geschichte fand ich nicht schlecht, fast schon makaber. Aber andere fand ich eben besser ;-)


    Oliver
    Schöne Idee, leider etwas langweilig umgesetzt. Da hätte man mehr draus machen können.


    Leb wohl
    Sehr schön! Tolles Thema, gut umgesetzt. Ich fands nicht zu verwirrend, der Leser wurde gekonnt auf die Folter gespannt :-]


    Kilimandscharo
    Irgendwie ist diese Geschichte nicht mein Fall. Vielleicht kann ich mich einfach schlecht in die Situation hineindenken. Sprachlich und stilistisch aber sehr schön.


    Die Ratte
    Hat mich auch an "Green Mile" erinnert, aber das fand ich nicht schlimm. Hat mir gut gefallen, sprachlich wie inhaltlich. Ich glaube, dass man sich in Gefangenschaft schon so sehr an einen winzigen Lichtschimmer (und sei es in Form einer Ratte) klammern kann, dass man bei Verlust dessen einfach ausrastet ...


    Geburtstage feiert man nicht allein
    Ich fand die subtile Auflösung gut. Aber insgesamt hat mich die (durchaus nicht schlechte) Geschichte nicht so vom Hocker gehauen.


    11 Freunde müsst ihr sein
    Man schlage eine x-beliebige Sammlung mit Geschichten zum Thema Freunde auf, man findet garantiert die obligatorische Fußball-Geschichte. War mir vom Thema, aber auch von der Umsetzung her zu unoriginell.


    Der Augenblick der Wahrheit
    Toll! Hat total meinen Geschmack getroffen! Ich habe nichts zu meckern! :-]


    Für dich
    Irgendwie fehlte mir hier die Spannung. Ich bin beim Lesen leider immer wieder etwas abgedriftet...


    Sinn für Humor
    Bei der Geschichte war ich mir nicht sicher, ob ich sie fantastisch finde, oder abgrundtief schlecht. Schlecht, weil es so gezwungen auf schlampig gemacht wirkt oder fantastisch, weil es eben das Thema zu 100% trifft. Aber wirklich. Wahre Freundschaft braucht Humor, gerade diese Art. Also: etwas weniger gezwungener Sextalk, dann gibts beim nächsten Mal auch Punkte ;-)


    Lament
    Hatte ich irgendwie keinen Draht zu. Sonst hätte ich vielleicht Punkte geben können.


    Ein Mahl mit dem besten Freund
    Schön makaber :-] So muss das sein, leider musste ich aber drei anderen Geschichten den Vorrang geben :-( Vierter Platz!


    LG,
    FourRoses

    Zitat

    Original von LadyTudor
    Natürlich merkt man schon mitten im Buch, ob die Geschichte einem gefällt oder nicht. Aber das Ende ist auch wichtig, deshalb finde ich, man kann erst wirklich beurteilen, ob es ein Lieblingsbuch wird, wenn man das Buch fertig gelesen hat.


    Lieblingsbuch ist es dann, wenn man es mehrmals hintereinander lesen könnte, ohne dass es einen nervt, und wenn man auch nach dem Lesen bzw in den Lesepausen an die Geschichte denkt, wenn sie einen wirklich beschäftigt und berührt.


    Genauso sehe ich das auch. :write


    LG,
    FourRose

    Zitat

    Original von Gummibärchen
    Four Roses, mit dem rechts und links kleben magst du recht haben - ich mag die Dexters dieser Welt, weil sich eben doch meistens ein guter Mensch drunter verbirgt, den nun mal nicht sofort jeder sieht. Und aalglatte, dauernd liebe oder unauffälig höfliche Menschen (oder auffällig höfliche...) mag ich nicht so sehr. Ich kenne da 2-3 Dexters und mag sie alle auf unterschiedliche Art.


    Klar, das andere Extrem ist auch doof und langweilig :rolleyes Aber was mich stört ist, dass ich ihn ständig verprügeln möchte :hau weniger wär da mehr, dann könnte ich wahrscheinlich auch mit ihm leben... Aber wahrscheinlich gehört das zu diesem Typus auch einfach dazu :gruebel


    LG,
    FourRoses

    Zitat

    Original von Gummibärchen


    Dann lieber weglegen. Wenn man Dexter nicht mag, wird man nur schwer mit dem Buch warm. Wie man Dexter NICHT mögen kann, ist mir aber schleierhaft. Aber wahrscheinlich hast du keinen Dexter in deinem echten Leben erlebt. :grin Ich lieeeeebe Dex! :anbet


    Mh, ich glaube 50 Seiten gebe ich dem Buch noch, dann entscheide ich :gruebel Ne, ich habe noch keinen derartigen Typen im realen Leben erlebt, hab auch meiner Meinung nach damit nichts verpasst ;-) Ich find einfach, das ist ein Typ, dem man (/Frau) eigentlich die ganze Zeit rechts und links eine kleben und mal richtig in den Allerwertesten treten möchte, damit er mal wieder beide Füße auf den Boden bekommt. :hau


    LG,
    FourRoses

    Ich hab mich getraut :grin Bin ser gespannt...


    Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey bei einem Interview für ihre Uni-Zeitung kennen. Und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie sich aber darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht …

    Clare aus "Die Frau des Zeitreisenden"


    Hildegunst von Mythenmetz aus "Die Stadt der träumenden Bücher"


    Smoky Barrett aus den (besseren) Cody Mcfadyen Büchern


    Sara Linton aus den Büchern von Karin Slaughter (abgesehen von den letzten zweien, die waren ja furchtbar)


    LG,
    FourRoses

    Mich hat "Der Nobelpreis" positiv überrascht. Es war mein erster Eschbach und ich habe ihn mir eigentlich nur aus dem Bücherregal meiner Schwiegereltern gegriffen, weil da sonst fast nur Histo- oder Frauenromane drin standen und mir nach beidem in dem Moment so gar nicht war. Nach nichtmal 10 Seiten hatte mich das Buch dann :grin


    LG,
    FourRoses

    Mir fällt noch das dazu ein:


    Sally ist nicht verrückt. Sie ist traurig. Ihre Trauer kennt weder Maß noch Grund, denn Sally leidet an Depression. Früher war sie voller Lebenslust, doch die Krankheit zieht sie in einen Abgrund, aus dem sie glaubt, nicht entkommen zu können. Sally Brampton erzählt ihre Geschichte aufrichtig und mit bewundernswertem Humor. Sie hat die Krankheit überlebt. Und wie darüber spricht, macht Mut und gibt Hoffnung. Es gelingt ihr, einen unsichtbaren Gegner greifbar werden zu lassen, und sie gibt Betroffenen und Angehörigen die Kraft, um sich der Krankheit zu stellen.

    Zitat

    Original von Findus
    ich habe da noch nicht drüber nachgedacht. Aber wenn ich es so tue, klar haben Männer Männerstimmen und Frauen eben Frauenstimmen. ABer jede Person eine eigene? Schließlich lese ich ja und höre nicht. Allerdings, wenn doch mal ein Buch verfilmt wurde, befremden oft die Schauspieler und ihre Stimmen, weil sie doch nicht so zu der eigenen Vorstellung passen.


    Genauso gehts mir auch. Ich weiß bei Buchverfilmungen, ob eine Stimme nicht zum Charakter passt, aber beim lesen höre ich keine Stimmen. (Wie das klingt... :wow:lache)



    LG,
    FourRoses

    Letztes Jahr, als ich noch gearbeitet habe, habe ich immer in der Bahn und abends im Bett gelesen. Und in der Berufsschule :grin


    Jetzt als Vollzeit-Mama lese ich, wann immer sich die Gelegenheit bietet: wenn ich eine Pause brauche, beim Stillen, wenn Sohnemann mal wieder Kuschelsucht hat und natülich abends im Bett.


    LG,
    FourRoses

    Bei mir bekommt ein Buch selten eine zweite Chance. Eines der wenigen war "Cupido", das hatte drei Chancen - hat ihm auch nix gebracht :wow Ach so und Herr der Ringe... bekommt bei mir gerade die was-weiß-ich-nicht-wievielte Chance. Mal schauen.


    Sonst habe ich eigentlich nur Harry Potter und die Biss-Bücher mehrfach gelesen. Es gibt einfach zu viele Bücher, die man noch nicht gelesen hat und unbedingt will... Außerdem macht Doppelt-Lesen das RUB auch nicht kleiner :gruebel


    LG,
    FourRoses

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    Original von Mercymelli
    Hm, wenn ich mir mein Bücherregal so anschaue, bevorzuge ich wohl die Mitte.
    Also die meisten Bücher haben eine Seitenzahl zwischen 280 - 450 Seiten, ganz wenige sind dünner oder dicker. Mag sein das dies typisch für Krimis ist, die ich nun mal am liebsten lese.
    Man kann es zwar nicht mit ungekürzten Hörbüchern vergleichen (Bücher werden ja nicht gekürzt), aber ich glaube im Unterbewusstsein fürchte ich wohl, das ein zu dünnes Buch nicht alles erzählt oder ich mir einbilde, wenn ich grad mit dem Thema warm geworden bin, ist es zu Ende? :pille


    Mir gehts da ganz ähnlich: ich habe zwar auch richtig dicke Schinken, aber für die brauche ich auch immer eine Weile :rolleyes Dünne Bücher habe ich gaaaaaaanz wenige, ich glaube die kann ich an einer Hand abzählen :lache


    LG,
    FourRoses