Beiträge von Lemmi

    Mein bisheriges Highlight 2011.
    Noch so ein Schnäppchen. Für 2 EUR kann man ja nichts verkehrt machen und dann...
    Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, habe es seitdem schon zwei mal verschenkt und werde es noch öfter verschenken.
    Die Briefe von H. Hanf habe ich damals ja schon geliebt aber dieses Buch gefällt mir fast noch besser.
    Richtig witzig zu lesen, eine schöne Geschichte, zwischendurch mal ein bißchen traurig aber immer spannend. Viel zu schade, dass es so kurz war!
    Jetzt möchte ich unbedingt mal auf die Kanalinseln :grin

    Einer meiner Glücksgriffe 2010. Es lag auf dem Schnäppchen Haufen und wollte unbedingt mit.
    Eigentlich war ich schon länger um die englische Ausgabe geschlichen, hatte es "angelesen" und dann wieder weggepackt obwohl die "Tipp-Zettelchen" des Buchhändlers versprachen, dass es ganz gut sein könnte. Wegen des Zirkusthemas habe ich es dann jedes mal wieder weggelegt.
    Als Schnäppchen konnte ich es aber dann doch nicht liegenlassen und es hat mir den Faulenz-Urlaub enorm verkürzt.
    Die Geschichte hatte einfach etwas, das mich sofort in den Lesrausch gezogen hat. Jakobs Geschichte war spannend zu lesen, man war immer mitten dabei und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte denn jetzt zu Ende geht.

    :knuddel1
    das war bestimmt nur der falsche Zeitpunkt... ich meine mich erinnern zu können, dass ich das Buch als solches okay fand. Aber die Begeisterungsstürme, die mich von anderer Seite dazu verleiteten, das Buch zu lesen...., die konnte ich nicht so recht nachvollziehen.


    Keine Bange - vielleicht sähe das GANZ anders aus... würde ich es heute noch einmal lesen ;)

    Mir hat "Die Bienenhüterin" damals gar nicht gut gefallen aber als ich "Die Meerfrau" in der Bücherei gesehen habe, habe ich sie mitgenommen.
    Nach den ersten 100 Seiten muss ich sagen, dass mir dieses Buch bisher recht gut gefällt.


    Es lässt sich einfach recht "flüssig" weglesen und ist genau das richtige für eine kurze Mittagspause zum Abschalten. Die recht bildhafte Schreibweise geht mir bisher noch nicht auf die Nerven - im Gegenteil.
    Mal sehen, wie mir die weitere Geschichte gefallen wird.

    Zitat

    Original von sundary

    Außerdem können wir uns zur Not auch mal hinsetzen, meine Freundin hat auf Sitzplätze bestanden, ab 30 kann man ja nicht mehr so lange stehen meint sie ;-)


    So eine Freundin kenne ich :lache
    Meine hat auch auf Sitzplätzen bestanden - und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Vorher und nachher war sitzen toll. Während des Konzertes (ich war in Bochum) haben eh' alle gestanden.
    Die Stimmung war toll, das Wetter war super und ich fand den Mix des Konzertes (alte und neue Lieder) einfach nur toll!
    Naja - und "Bochum" in Bochum... das war schon grandios!! :-]

    Endlich mal wieder (noch :grin) ein Buch, das ich durchgelesen habe.


    Bereits "Ausgeliebt" gefiel mir ganz gut und war kurzweilig (auch wenn es mich stark an "Champagner und Kamillentee" erinnert hat).
    "Unzertrennlich" hat mir fast noch besser gefallen.


    Die Idee und die Aufmachung des Buches (die Fragebögen..) hat mir gut gefallen und kaum hat man angefangen, war das Buch auch schon durch.
    Schnell zu lesen, oft mit einem Augenzwinkern aber auch mal mit einem "Och nee..." - hat es mich dazu gebracht, meine Einstellung zu manchen (nicht mehr so präsenten) Freundschaften zu überdenken.


    Vielleicht auch gut als Anstoß, hier einen Anknüpfungspunkt zu finden?!
    Auf jeden Fall werde ich es mal probieren... - mit dieser "Hilfe"


    sh. S. 27: ""So ein Blödsinn." Ruth war jetzt richtig in ihrem Element.
    "Ich finde das klasse. Und sie hat doch selbst gesagt, sie würde in letzter Zeit viel an alte Freunde denken. Man kann nur oft keinen Anfang mehr machen. Das kennt doch jeder. Irgendwann ist der Moment verpasst, an dem man an alte Zeiten anknüpfen kann....""

    Endlich war das Buch in der Bücherei mal ausleihbar ;), dann war es bei mir zu Hause - wo ich in einem Rutsch damit durch war.
    Es hat mich begeistert - was auch daran liegt, dass ich ähnliches selbst erlebt habe.


    Ich fand die Geschichte sehr abwechslungsreich geschrieben und mir hat der email-Stil sehr zugesagt. Andererseits hat es mich ziemlich aufgewühlt und grüblerisch zurückgelassen.
    Und die ein oder andere Frage stellt sich mir auch noch.


    Ob er wohl tatsächlich nach Boston gezogen ist, ob er überhaupt wegziehen wollte, ob es wohl überhaupt geplant war, dass sie zu ihm fährt und das Treffen stattfindet oder ob auch etw. "schief gelaufen" wäre, wenn sie gefahren wäre...
    Ob ich es moralisch verwerflich finde, wie ich mir das Ende gewünscht hätte... ganz schön schwierig, diese Entscheidungen! ;)


    Weiterempfehlen würde ich es auf alle Fälle, weil ich es richtig toll, richtig kurzweilig und gut unterhaltend fand! :fingerhoch



    edit: Farbe geändert...

    Nach den hier bereits geschriebenen Rezis bin ich unsicher, wie ich es fand!?! ;)


    Einerseits fand ich es faszinierend, auch mal andere Eindrücke zu bekommen und vielleicht in eine reale (?) Welt eines Autisten hineinschnuppern zu können und zu sehen, was für Gedanken da evt. ablaufen könnten. (z.B. das Beispiel mit dem ..." was könnte ich als Autist wahrnehmen, wenn ich auf einer Wiese stehe..." oder "was könnte ich wahrnehmen, wenn ich als nicht-Autist auf der Wiese stehe..")
    Andererseits ist mir Christopher zwar sympatisch geworden, aber nicht wirklich ans Herz gewachsen. So war es zwar nett zu lesen und sehr schön umgesetzt (die Zeichnungen, die vielen mathematischen Gleichungen und z.B. die Nummerierung der Kapitel mit Primzahlen - schöne Einfälle...) - aber irgendwie nicht genug... :gruebel:


    Trotzdem würde ich's weiterempfehlen - einfach weil mir die andere Herangehensweise gefallen hat und die vielen neuen Aspekte, die es bei mir aufgeworfen hat.

    Auch dieses Büchlein (schade, dass es so kurz ist!!!) und zwei weitere von H. Hanff sind zufällig in meinem Bücherei-Ausleih-Körbchen gelandet.


    Absolut schön!!! Leider nur viel zu kurz! Der Briefwechsel zwischen Helene und Frank (und auch den anderen) ist wirklich köstlich geschrieben.
    Genau richtig für Buchliebhaber! Es ist schön zu sehen, wie sich der Briefwechsel entwickelt, persönlich wird und man fühlt richtig mit.

    Mir ist dieses Buch kürzlich zufällig in der Bücherei in die Hände gefallen - und dann hatte ich es ausgeliehen... :-] Es ist auf alle Fälle schnell zu lesen.


    Den Anfang fand ich auch ein wenig "zu schnell" - so dass man noch keine tiefere Beziehung zu den Personen aufbauen konnte.
    Ein wenig utopisch das Ganze - aber trotzdem genau richtig für einen Abend.


    Mikaela hat einen Reitunfall, bei dem sie zwar "gerettet" werden kann, allerdings danach im Koma liegt. Ihr Mann, ihre Mutter und ihre Kinder versuchen zwar vieles, um sie aufzuwecken - allerdings vergeblich.
    Als letztes Mittel versucht ihr Mann (ein Arzt), Mikaelas erste Liebe (eine berühmte Persönlichkeit, von der er eher zufällig erfährt) dazu zu bewegen, sie aus dem Koma zu wecken...
    Leichte Literatur mit viel Herzschmerz und generell ein wenig glatt - trotzdem war's ganz ok.

    Ich habe das Buch durch Zufall in der Bücherei entdeckt und muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat.


    Berichtet wird jeweils über Episoden und Erlebnisse im Leben von Luce, Mead und Elizabeth - man erfährt etwas über deren Vergangenheit, Gegenwart und lernt die Familie Bennett und ihre Eigenheiten kennen.
    Eine Familie, in der - so scheint es - keine richtig herzliche oder warme Beziehung der Familienmitglieder untereinander vorherrscht. Man trifft sich zwar ein oder zwei Mal im Jahr aber insgesamt spricht (oder sprach) die Familie überhaupt nicht über Gefühle oder Gedanken und keiner scheint den anderen richtig zu kennen.
    Im Lauf der Geschichte lernt man die unterschiedlichen Leben der 3 Frauen der Familie (es gibt noch 2 Brüder und den Vater) kennen und ich habe die 3 recht schnell ins Herz geschlossen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn es anfangs etwas langatmig war - irgendwann war ich so richtig in der Geschichte drin.
    Luce hat ihre Geliebte verloren und versucht seit 2 Jahren den Weg ins Leben, in die Normalität zurückzufinden. Beruflich ist sie erfolgreich als Malerin tätig.
    Mead ist eine erfolgreiche Ärztin (immer angestachelt durch die Erwartungshaltung bzw. den Erfolg des Vaters, der auch ein berühmter Arzt war) und versucht nun bei einem Forschungsprojekt in Afrika mehr über HIV herauszufinden und den Leuten dort zu helfen.
    Elizabeth war Zeit ihres Lebens Hausfrau und Mutter und hat sich um die Belange der Familie und die finanziellen Angelegenheiten gekümmert. Nun steht sie kurz vor dem 50. Hochzeitstag und blickt auf ihr Leben zurück...
    Durch den Schlaganfall des Vaters (der sich erst relativ spät ereignet, so dass man die Personen schon gut kennt) kommt alles ins Wanken...
    Aber mehr verrate ich nicht ;)


    Mir hat's gut gefallen!

    Zu sagen, dass ich "not amused" gewesen wäre, wäre stark gelogen!
    Das Buch darf bei mir bleiben :grin


    Mir hat's sehr, sehr gut gefallen. Die einzelnen Abschnitte (das Buch ist auf Tage, Uhrzeiten und Orte unterteilt - sehr Spionagemäßig :grin) waren schnell zu lesen und haben geradezu dazu verleitet .."diesen Abschnitt noch..." zu lesen (und dann noch einen und noch einen).


    Die Selbstverständlichkeit der vielen anwesenden lesbischen Powder Puff Girls (und anderen) und einige schreiend komischen Vorurteile ;) war sehr angenehm.


    Insgesamt hat mir der Schreibstil äußerst gut gefallen und auch, wenn ich bestimmt nicht alle Andeutungen auf James Bond verstanden oder mitbekommen habe, musste ich dennoch oft genug vor mich hin schmunzeln und lachen. Ein Buch, das gute Laune macht.


    Die englischen Adligen wurden ebenso "auf die Schüppe" genommen wie die Spionage-Szene.

    *schwärm* ein Nostalgie-Thema! :grin


    Pixi Bücher fand ich suuper toll!! Die haben wir dann untereinander mit den Kindern aus unserer Straße getauscht. Irgendwo habe ich die Bücher vielleicht auch noch...
    Und dann gab es auch so eine Art Pixi-Verschnitt mit Petzi :-]
    und mit irgendeinem Albatross. Die fand ich auch toll. Aber meine Lieblings-Pixi-Geschichte war irgendwas mit Murmeln - die dann Marbel oder so hießen...

    Habe das Buch gerade als Schnäppchen erworben und muss sagen - obwohl ich gerade erst gestartet und noch nicht wirklich weit bin - es gefällt mir ausgesprochen gut! Ich musste doch schon mehrere Male schmunzeln.
    Der Einband ist sehr "quietschig" und der Inhalt bisher absolut leicht zu lesen und sehr amüsant! Die Namen alleine sind spitze! (Reginald Wooley-Booley und Cedric Pumpernickel, Sir Niles Needlum - "N."...)
    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Anspielungen auf den "richtigen" Bond kommen werden! Hoffentlich werde ich sie auch entdecken und mich nicht von Jane ablenken lassen! ;)

    Habe gestern das Hörbuch hiervon gehört. Bisher kannte ich noch keinen der vorherigen "Teile" - aber mir hat's gut gefallen. Was ich allerdings nicht soo gut fand war, dass es doch schon ziemlich blutrünstig und gewalttätig war. Da hätte ich es besser gefunden, wenn vielleicht nicht soo ins Detail gegangen wird.


    Ansonsten fand ich Stimme und Story recht überzeugend.
    (Auch wenn so viele Leichen in so kurzer Zeit ja doch ein wenig dick aufgetragen sind)


    Spannend war's auch - und das Ende für mich trotzdem überraschend.
    Mir hat's alles in allem gefallen aber wenn K. Slaughters Geschichten
    alle so blutrünstig sind, dann doch lieber nicht mehr soo viele davon.