Ja, da hast du vielleicht ein paar Stellen überlesen (was dann ja auch okay ist). Ich gebe zu, dass es im ersten Kapitel oder im ersten Drittel öfter vorkommt als später, aber auch später noch ein paar Mal.
Ich habe mir tatsächlich für Band 2 schon notiert, es konsequent durchzuziehen, aber nicht zu übertreiben.
Oh wie schön, das freut mich sehr! Danke!
Okay, dann belasse ich es auch bei den Nicks, weil ich sonst immer eine extra Datei aufgemacht habe, in der ich eure Realnamen für mich notiert hatte.
Tatsächlich ist Angelika Lauriel ein Pseudonym, mit dem ich allerdings relativ offen umgehe. Hier im Saarland kennen die meisten wohl meinen realen Namen, der sich kaum vom Pseudo unterscheidet. Ihr findet mich übrigens auch auf Facebook unter dem Autorennamen, wenn ihr wollt.
Zuerst war es für meine Familie ein bisschen komisch, dass ich einen "anderen" Nachnamen gewählt habe, aber ich bin inzwischen wirklich froh darüber - aus den gleichen Gründen, die ihr nennt. Meine Kinder haben ja nichts mit meinem Schreiben zu tun, und so ist es mir auch ganz lieb, dass ihre Namen nicht mit einem in Verbindung gebracht werden.
Wuermchen
: Dann wünsche ich dir ein besonders schönes Wochenende! 
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Gabriele,
gute Nachrichten: Frau Sperber hat das Buch an dich schon rausgeschickt. Hoffen wir, dass es nicht zu lange unterwegs ist!!!
Und Sandra, du darfst das Buch weiterschenken.
Mal eine Frage: Ist es eigentlich üblich, sich gegenseitig unter dem Nick anzureden? Ich bin allen Foren immer als AngelikaL bzw. unter dem vollen Namen registriert und deshalb nicht daran gewöhnt, die Nicknames zu verwenden. Andererseits ist es natürlich schwer, die Realnamen immer parat zu haben. Vor allem, wenn man so ein mieses Namensgedächtnis hat wie ich (oder Frank Kraus) 
ZitatOriginal von Brummi
Zu Beginn von Kapitel 5 hatte ich eine bestimmte Person als Täter/Täterin im Auge und am Ende von Kapitel 8 bin ich noch mehr davon überzeugt...
Ich spoile mal meine Vermutung:
Ich will dazu nichts sagen, warten wir noch ab.
Zum direkt Ansprechen: Das wird bisher von den meisten Leserinnen, die sich mit mir ausgetauscht haben, sehr positiv aufgefasst, aber es gibt auch einige, die dadurch im Lesefluss gehemmt wurden, so wie du. Mir selbst gefällt dieser handwerkliche Griff sehr gut, ich finde, dass dadurch noch ein wenig mehr Unmittelbarkeit erreicht wird - andererseits wird man als Leserin vom Ich, das in Lucy drinsteckt, wieder zum Du, der Angesprochenen, die etwas von ihr erzählt bekommt. Dieser Wechsel ist vermutlich der Grund, weshalb manche es als störend empfinden, während die persönliche Anrede wie in einem Brief für die anderen angenehm ist.
Diesen Erzählstil habe ich mit diesem Band ja etabliert, und so behalte ich ihn auch bei. Ich denke auch, dass es nicht so gravierend stört - wenn es denn stört -, dass man es nicht akzeptieren könnte. 
Ähm ... vielleicht darf ich was andeuten. Also, die Chancen stehen gut. Und die Charaktere treten in der von mir angedachten Fortsetzung (an der ich gerade schreibe) noch etwas schärfer hervor. Es macht sehr viel Spaß, das kann ich verraten. Mehr aber vorerst nicht.
In der Zwischenzeit könnt ihr euch mit einem anderen Buch trösten, das im Frühjahr erscheinen wird (wenn ihr wollt). Es ist ein Jugendbuch über (Selbst)Betrug und Selbstfindung und mit einer ganz bezaubernden Liebesgeschichte. Der Erzählstil ist anders, er forderte mir viel Herzblut ab beim Schreiben, sodass der Lucy-und-Frank-Krimi mit dem Humor in jeder zweiten Zeile eine mehr als willkommene Abwechslung dazu war. Den Titel darf ich leider auch noch nicht verraten. Der Verlag ist Schwarzkopf&Schwarzkopf.
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Die Sache mit den Knöllchen habe ich auch ein bisschen überzeichnet. Aber in Saarlouis am Großen Markt kann man tatsächlich sehr leicht ein Parkknöllchen einkassieren. Zum Glück sind sie in der Regel nicht sehr hoch, aber wenn man etwas länger da steht als man darf - schwupps - wieder fünf Euro. Meine Freundin mit den schönen Schuhen liebt Saarlouis sehr, arbeitet auch dort, und sie kann ein Lied davon singen. In Wahrheit würde Lucy sicher eher einen Parkplatz suchen, der nicht gebührenpflichtig ist. Aber wenn die alle belegt sind, hat man ja keine Wahl.
ZitatOriginal von Alisha
Lucy ist schon ein bisschen sehr chaotisch, ich glaube, im realen Leben würde mir so eine Person dann doch sehr auf den Wecker gehen.
Sie handelt immer und überlegt grundsätzlich erst dann, was das für Konsequenzen haben könnte...
...
Tja, und dann wurde auch noch das Kaff erwähnt, in dem ICH geboren wurde und knapp 20 Jahre meines Lebens verbrachte: Riegelsberg.
Wie schön, danke schon mal dafür Angelika.
Ich finde Lucy auch anstrengend ;-). Sie ist noch sehr kindlich, wenn man es genau bedenkt. Vermutlich kommt das daher, dass sie seit ihrer Kindheit gegen die Bevormundung durch ihre Eltern und Geschwister kämpft. Man merkt ja eigentlich schon im Einstieg des Buches, wo sie über sich selbst plaudert, dass da noch einiges an Groll drin steckt. Verständlich, nicht? Aber dass sie sich dann selbst das Leben mehr oder weniger "verbaut" und in diesem Job bleibt, obwohl sie ihn nicht gerade lebt, ist wirklich nicht sehr reif. Na, vielleicht kriegt sie ja den Allerwertesten doch noch hoch. Wenn sie ihre Aufschieberitis überwindet ...
Und du kommst aus Riegelsberg? Ich komme aus Heusweiler! Vielleicht haben wir uns früher schon mal gesehen. Allerdings war ich in Lebach in der Schule. Meine Söhne gehen jetzt nach Saarbrücken. Vermutlich werde ich, wenn die Reihe weiterläuft, auch mal einen Krimi nach Saarbrücken verlegen.
ZitatOriginal von Ayasha
Das glaube ich gerne - und es freut mich auch sehr, denn dein Buch hat eine gelungene Premiere mehr als verdient!
Oh, vielen, vielen Dank! Das ist Balsam für eine Autorenseele!!! 
Johanna : Danke fürs Verkleinern und Zurechtschneiden!
Ja, jetzt seht ihr alle, wie Lucys Schuhe aussehen. Die Farbe stimmt nich ganz; diese Schuhe sind eher zitronengelb. Aber ihr könnt euch sicher denken, wie überrascht ich war, als meine Freundin mir erzählte, dass sie sich solche Schuhe gekauft hatte und mir dann auch gleich anbot, sie für die Buchpremiere als Deko zu benutzen. Ich war aber wirklich froh, dass sie mir viel zu klein sind, sodass ich sie anziehen musste ;-).
Ich finde solche Schuhe sehr schön und sehr elegant, aber für meinen Geschmack sind sie viel zu gefährlich. Wenn man damit einmal umknickt ... Autsch!
Liebe Ayasha,
ich freue mir ein Loch in den Bauch, dass du so viel Spaß mit meinem Buch hast!
Reine Nachlässigkeit bezieht sich darauf, dass Lucy das Türchen hat offenstehen lassen. Das war echt nachlässig von ihr - wenn es denn wirklich so war ;-). Vielleicht hat Mark Friskeel ja selbst das Türchen aufgemacht und ist dann einfach dem Ruf der Tiefe gefolgt. Oder jemand anderes war es, der ihn dann hinuntergeschubst hat.
Also, ich habe an Frau Sperber gemailt. Sicher wird sie mir morgen antworten. Die Runde läuft ja noch ein bisschen, da steigst du einfach mit ein. Das Buch lässt sich recht zügig lesen, hat man mir gesagt ;-).
ZitatOriginal von Ayasha
Mit einer Schuhgrösse von 34 ist es immer extrem schwierig, schöne Schuhe überhaupt zu finden.Da halte ich es wie Johanna und gebe mein Geld viel, viel lieber für Bücher aus.
Ja, das ist natürlich verständlich. Wenn man aus dem Gardemaß herausfällt, dann wirds sofort schwierig. Ich finde ja, dass gerade bei kleinen Frauen hochhackige Schuhe sehr hübsch sind.
Ich hatte für die Premiere auch etwas höhere Schuhe an als sonst, aber das war für den Abend richtig gut, da ich eh schon recht groß bin. Um da als Alleinunterhalter vor den Leuten zu stehen, hat es gut getan, noch ein Stück größer zu sein. Außerdem hatte ich so viel Adrenalin im Körper, dass ich keine wehen Füße bekam :lache.
Die Drohung mit dem Einschlafen habe ich tatsächlich ausgesprochen, ja. Ich hatte niemanden, der mich vorstellte, keinen Morderator, da ich die Buchpremiere selbst auf die Beine gestellt hatte. Meine Literaturagentin wollte ursprünglich kommen, aber sie hatte sich am Tag vorher das Schlüsselbein gebrochen, da ging gar nichts. Und Dieter Nuhr hat irgendwie nicht auf meine Mails reagiert ;-). Also machte ich mir meine Gedanken, wie ich die Stimmung von Anfang an auflockern konnte. Hat gut funktioniert 
Liebe Grüße
Angelika
Vielen Dank für eure Meinungen. Ich habe mir inzwischen auch schon überlegt, dass es noch besser gewesen wäre, wenn das Cover (das ich richtig toll finde) noch einen Hinweis darauf enthielte, dass sich dahinter Chicklit versteckt. Für den nächsten Roman dieser Art werde ich jedenfalls diese Anregung weitergeben.
Vielleicht hätte schon ein stärkerer Pink-Einschlag genügt. Das Frauengesicht würde ich um nichts in der Welt hergeben wollen, aber ja, es fehlt noch ein Hinweis. Vielleicht hätte man Lucy eine pinkfarbene Feder an den Ohrring hängen können. Irgendwie so.
ZitatOriginal von Büchersally
Die Summe ist aber nicht unglaubwürdig. Du darfst natürlich nur in einer Boutique mit aktueller Kollektion kaufen.
Ja, ich weiß, dass es übertrieben ist. Aber ich denke, für einen Überraschungseffekt ist das genehm :grin. Der Zweck heiligt die Mittel.
ZitatOriginal von Wuermchen
Inzwischen habe ich mich bei der Hitze nach hause geschleppt und leider in einen leeren Briefkasten gestarrt.
Ach, wie ärgerlich! Ich schreibe jetzt an Frau Sperber und frage, ob sie zurückverfolgen kann, falls ein Buch versehentlich zweimal an dieselbe Adresse gegangen ist. Vermutlich werde ich allerdings dann auch erst morgen wieder Antwort haben.
Tut mir wirklich sehr leid, Würmchen, dass du immer noch nichts in der Hand hast!!! 
Ja, diese Seite hatte ich auch durchstöbert und dann preislich noch eine ordentliche Schippe draufgelegt. Die Summe im Buch ist schon recht ... *hust*
Lucys Schuhe findet ihr auf meiner HP auf dem neunten Bild dieser Seite: http://www.angelikalauriel.de/Lesungsberichte.htm
Sorry, aber die Bilder sind für einen Dateianhang zu groß, sonst hätte ich euch das besagte Bild einfach angehängt. Wie man die Dinger kleinrechnet, weiß ich nie.
Hallo Brummi (Sandra),
ich denke, du kannst das Buch einfach behalten (bzw. weiterschenken). Es sei denn, es sollte sich herausstellen, dass du Wuermchens (Gabrieles) Buch bekommen hast, dann wäre es natürlich genial, wenn du es weiterschicken könntest. Warten wir noch ab, ob das Buch heute angekommen ist, und falls nicht, schreibe ich erst mal an Frau Sperber. Vielleicht kann sie dazu noch was sagen.
Liebe Grüße
Angelika
Hallo Brummi,
habe gerade in der abgeschickten Mail nach gesehen, du bist dabei. Ich schreibe der Dame noch eine Mail, um nachzuhaken - vielleicht weiß sie mehr. Allerdings nehme ich an, dass sie alle rauschgeschickt hat, da die anderen ihre Bücher schon erhalten haben. Wirklich seltsam. Aber wer weiß, ob irgendwo bei der Post vielleicht ein Engpass ist.
Ich hoffe wirklich, dass heute alle Bücher ankommen!
Das Rezept für Dibbelabbes, das Xania rausgesucht hat, kommt der Sache sehr nahe. Das ist allerdings eine spezielle Form davon, die wir hier Schaales nennen. Das ist der Dibbelabbes, der im Backofen gegart wird. Sehr, sehr lecker.
Der eigentliche Dibbelabbes, den Ellen macht, wird ausschließlich in der Pfanne gegart, immer wieder schön Krusten bilden lassen, dann wieder wenden oder rühren, ganz wie man es lieber hat. Die Konsistenz von Dibbelabbes aus der Pfanne ist weicher als die von Kartoffelpuffern und die von Schaales. Schaales aus dem Backofen ist eher wie knusprige Kartoffelpuffer, nur in groß und oben besonders knusprig und ein bisschen trockener.
Kartoffelpuffer heißen im Saarland übrigens Grumbakiechelscher (Kartoffelküchlein).
Und last but not least: Ich selbst mache nie Dibbelabbes, weil mein Mann ihn gar nicht mag, und mir ist es ehrlich gesagt zu viel Aufwand. Stattdessen mache ich eine Art Kartoffelrösti mit Lauch und Emmentaler.
