Ich lese im Moment "Alle Menschen sind sterblich" von Simone de Beauvoir.
Beschreibung:
Kurzbeschreibung
Mit Fosca, dem ungewöhnlichen Helden des Romans, dem auf geheimnisvolle Weise Unsterblichkeit verliehen ist, erleben wir sechs Jahrhunderte europäischer Geschichte in blutvollen Gestalten und abenteuerlichen Ereignissen. Foscas wechselvolle Schicksale lassen in ihm die tragische Erkenntnis reifen, daß die Sehnsüchte der Menschen ewig erfüllbar und ihre Hoffnung immer vergeblich sind.
Meine Meinung:
Als Lebenspartnerin von Sartre und Zeitgenössin von Heidegger ist es es erstaunlich, wie sie mit dem Thema Tod und Unsterblichkeit umgeht und wie negativ sie es interpretiert, als Unsterblicher durch die Welt zu gehen. Es ist möglicherweise nicht für jeden das richtige, da die Sichtweise eine pessimistische ist, aber mich hat es sehr zum Nachdenken angeregt!