Beiträge von Grizzly

    Filme, die man gesehen haben sollte? Gute Frage, schwierige Frage...


    Der Pate: Selten habe ich einen eleganteren Epos gesehen, dazu mit einem überragenden Marlon Brando; die Handlung ist düster, fast verklärt und dennoch kritisch, mit viel Bedacht auf glaubwürdige Darstellung - einhergehend mit einem monumentalen Soundtrack. Runde Sache...


    Spiel mir das Lied vom Tod: Eine stille Größe und für mich die Meisterschaft der perfekten Inszenierung, wiederum mit einer unbeschreiblich tollen musikalischen Untermalung und hervorragenden Schauspielern. Man mag angesichts dieser Leistung kaum mit Superlativen sparen.


    Planet der Affen: Intelligentes, humoreskes SciFi-Abenteuer mit Heston, der das Selbstverständnis der Menschheit durch eine Anthropomorphisierung der Menschenaffen ins Groteske führt und nicht umhin kommt, moralisierend zu sein. Den Zuschauer droht deswegen ein böses, paukenschlagartiges Erwachen am Ende des Films. Das Remake kann man getrost in die Tonne kloppen.


    Pulp Fiction: In meinen Augen mit 'American Beauty' der letzte weite Wurf des amerikanischen Kinos der vergangenen zehn Jahre. Gute Schauspieler, plakative, kleinliche Inszenierung, Handlung mit Episodencharakter und ein Silberstreifen Coolness durchziehen den Film mit einer Selbstverständlichkeit wie das Kamel die Wüste - typisch für Tarantino: stimmiger Sound.


    American Beauty: Ein Film für alle, die auf die amerikanische Kleinstadt-Idylle abwichsen. Spacey spielt grandios, für seine Rolle bekam er den Oscar. Der Streifen ist unheimlich facettenreich, steckt voller Kritik an falschen Vorstellungen und Erwartungen über das Klein- und Vorstadtleben in Eintracht und Unbekümmertheit. Thomas Newman adelte sich mit dem OST selbst und zuletzt bleibt die melancholische, mutige und richtungsweisende Prämisse des Films: Protagonist bricht mit den Regeln, lebt wiede auf und stirbt kurz danach durch die Hand eines verkrusteten, spießbürgerlichen Menschen, der das Dahinsiechen in einer klischeebelasteten Vorstadt unmöglich besser repräsentieren könnte.


    Braveheart: Hollywood-Mittelalterkino der klischeegeschwängerten Sorte. Warum ich ihn trotzdem empfehle? Kein anderer Film schafft es, Hauptmotive klassischer Tragödien in verhältnismäßig kurzer Zeit so mit einer ordentlichen Note Pathos zu vermischen, daß dabei ein überwältigendes, bildgewaltiges Drama entsteht, das auch noch eine ganz brachbare Synthese bietet.


    König der Löwen: Der letzte große Zeichentrickfilm aus dem Hause 'Disney', ehe sich Pixel-Nemo und Konsorten breitgemacht haben. Mehr muß ich dazu nicht sagen.


    Shakespeare in Love: *schmacht* Ohne Worte... :grin


    Deutsche Filme liste ich später auf, eine eigenartige Schreibfaulheit hat mich mit einem Male gepackt und zerrt mich nun fort.

    Naja, das wäre bestimmt ein Knoten, an dem ich mal 'ne HdR-Parodie anknüpfen kann: 'The stinky Adventures of Popo Overhill', 'Lord of the Holes' und von meinem Sohn posthum veröffentlicht: 'The Stinkmarillion'...

    So, ein Novum für das Forum und mich: es ist tatsächlich das erste Mal, daß ich ein Buch vorstellen werde: genauer gesagt, eine Sammlung schaurigschöner Shortstories und Gruselerzählungen aus dem Cthulhu-Mythos. Wer jetzt glaubt, hier hätten abgehalfterte Soziologiestudenten des vierzigsten Semesters ihren Wahnvorstellungen freien Lauf gelassen und Lovecraft, dem geistigen Vater des Cthuluhu-Mythos, die zehnte Hommage auf das Grab gepinselt, der irrt gewaltig.


    Unter den Autoren befinden sich namhafte Größen wie beispielsweise K. E. Wagner, Stephen King (nein, mit euren Augen steht es bestens, genau diesen King meine ich), Robert Bloch und Ramsey Campbell. Sogar zwei Geschichten, die Lovecrafts Feder entsprungen sind, lesen sich in dieser Sammlung. Anfangs noch skeptisch, schlug mich diese Welt, die in ihrer Großartigkeit und Mannigfaltigkeit im Kompendium nur ansatzweise erdacht werden kann, sofort in ihren Bann. Gerade Wagner, der im Buch mit »Stecken« vertreten ist, schuf eine Geschichte, wie sie mysteriöser und bedrohlicher nicht sein kann und bildet somit den Schlußstein dieser Sammlung einzigartiger und toller Erzählungen: King, Bloch und Lupoff runden das Ergebnis mit ebenfalls hervorragenden Beiträgen ab.


    Keine Bange, die Sammlung ist gleichsam für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Sie läßt erahnen, welches Gedankenkonstrukt Lovecraft hochgezimmert hat und mit welchem feierlichen Eifer sein Werk noch in der heutigen Zeit seine Kreise zieht.

    Jaja, dieser N. Shyamalan, in meinen Augen einer der wenigen besseren Hollywood-Filmemacher unserer Gegenwart, die nicht der Mainstream-Kacke hinterher surren, wie Bremsen einem fortgaloppierenden Haufen Scheiße. Von 'Signs' war ich überaus positiv überrascht: ohne den Namen Shyamalan vorher überhaupt gehört zu haben, ging ich mit verhaltenen Erwartungen ins Kino - und schau an, es war wohl neben 'Der Exorzist' der Film, der mich am tiefsten in den Kinosessel gedrückt hat. Warum war das so? Die Handlung hat fast rundum überzeugt, die Charaktere waren glaubwürdig und die Kornkreis-Thematik war zu diesem Zeitpunkt mal wieder topaktuell. Anfangs hatte ich noch gedacht, der Horror arte gegen Ende bestimmt in einer Splatterorgie aus; weit gefehlt! An schleichender, unter die Haut kriechender Spannung ist der Film kaum zu überbieten - Shyamalan saugt die Urängste des Menschen gnadenlos aus und lässt die Hülle eines nachdenklichen, desorientierten Zuschauer zurück. Großes Kino!

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    Die Frage ist hier natürlich, ob dieser Bereich wirklich sinnvoll und nötig ist?


    Die Frage stellt sich bei allen anderen Rubriken zwangsläufig auch. 'Klassiker' sind Bücher, die auf dem Markt durchgehend erhältlich sind und immer auf reges Interesse stoßen werden, deshalb sollte es hier möglich sein, Klassiker vorzustellen und zu kommentieren; außerdem besteht, wie gesagt, ein wesentlicher Unterschied zwischen 'Klassikern' und vergangener und zeitgenössischer Literatur/Belletristik, weshalb es sehr schade wäre, würde man 'Klassiker' einer schon bestehenden Rubrik unterjubeln.

    Ich nehme dazu vielleicht später Stellung: was mich an Hartz IV fundamental stört, ist die explizite Bedrohung des Mittelstandes (Langzeitarbeiter über Vierzig rutschen in die Langzeitarbeitslosigkeit und müssen nach zwei Jahren ihren Besitz [ziehen dafür in "angemessene" Wohnungen] aufgeben, um Alg II zu beziehen), Zwangsarbeit zu Niedrigstlöhnen (1€/h) und die Notwendigkeit, Sparbücher der Kinder offenzulegen. Momentan bin ich einfach zu faul, auf näheres einzugehen, bitte daher um Verständnis.


    Das perfide an dem System: die Wirtschaft wächst, die Produktivität steigt, aber die Arbeiter werden entlassen, um Kosten zu sparen, die man in Standorte investieren kann, die ergiebiger und weniger kostenintensiv sind.

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    Pelican:
    Egentlich finde ich eine Klassikerrubrik doof. Es sei denn, sie ist auf eine bestimmte Zeit eingegrenzt.


    Schließlich kann aus jedem guten belletristischen Buch ein Klassiker im umgangssprachlichen Sinne werden.


    Nein, kann es nicht. Die Definitionen von Markus98 und tomliehr treffen nämlich genau ins Schwarze: Klassiker setzen Maßstäbe, die noch weit über ihre Zeit hinaus gelten. Nicht jedes gute Buch, das vor hundert Jahren geschrieben wurde, wäre heute automatisch ein Klassiker. Die wichtigsten Bedingungen sind die Außergewöhnlichkeit des Stils, die Zeitlosigkeit des Inhalts und eine quasi-philosophische Aufarbeitung des menschlichen Charakters und seiner Eigenschaften. Dieses Schema passt auf alle Klassiker, sei es »Der alte Mann und das Meer«, »Der Fänger im Roggen« oder »Das Leben des Galilei«. Ein Klassiker richtet sich also direkt an gesellschaftlichen und sprachwissenschaftliche Normen, und nicht ausschließlich an seiner Popularität, sonst würden sich die Pilchers und Browns dieser Erde, directement neben Goethe und Steinbeck platzieren.


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    Markus_98:


    Naja. Das gilt vielleicht für Bücher aus der Schulzeit. Aber was soll sich an einem Klassiker schon ändern, ob ich nun 25 oder 55 bin.


    Lies den 'Steppenwolf' mit 18 und dann nochmal mit 50. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß man dreißig Jahre auf den selben Prinzipien und Ansichten verharrt und den Gedankengängen eines Klassikers immer und immer wieder uneingeschränkt zustimmt.


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    Klar die eigene Sichtweise zu gewissen Themen, das ist klar. Aber deswegen muß ich das Buch nicht nochmal lesen.
    Mir ist das immer noch präsent.


    Klar, nach vierzig Jahren Leseerfahrung weiß ich immer noch, was mir Heine vor dreiunddreißig Jahren in seinen 'Reisebildern' erzählte und was Kafka mit seinem 'Schloß' sagen wollte. Du mußt ein Elefantengedächtnis haben.



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    Die anderen Argumente klingen mir doch eher nach Vergesslichkeit. Mit Musik und Film kann man das sowieso nicht vergleichen. Musik muß man hören, Filme muß man sehen.


    Trotzdem verschafft Musik Eindrücke und stimuliert die Vorstellungskraft - wer denkt beim Bacardi-Lied nicht an den Karibikstrand, die schönen braungebrannten Frauen und ein Massenbesäufnis? - und Filme erzeugen Gedankenspiele, ganz nach dem Vorbild des antiken Theaters: wie würde ich handeln, wenn ich in der Situation von 'Romeo' oder 'Maria Stuart' wäre (entgegen dem Brechtschen Theater)...


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    Bücher hingegen erschaffen eine Welt im Kopf, die ist auch dann noch da, wenn man das Buch zugeklappt hat und sich wieder hineindenkt.


    Klar, für den Augenblick. Liest man das Buch nach einem Jahr wieder, hat man in der Zeit dermaßen viele Informationen und Eindrücke gesammelt, daß die in Gedanken zusammengeschusterte Welt ein vollkommen anderes Gesicht bekommt.

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    Dieser Thread ist wohl ein bißchen aus den Fugen geraten und ich möchte Euch alle bitten, das Thema zu beenden. Es ist wohl hier nicht mehr möglich eine sachliche Diskussion zu führen, aus welchen Gründen auch immer.


    Hallo Morgana,


    ich werde Deiner Bitte nachkommen und das Thema nach diesem Post ad acta legen, gesagt sei aber noch, daß sehr wohl versucht wurde, sachlich zu diskutieren und es auch weiterhin möglich wäre. Ich finde es bedauerlich, daß das Forum in diese Richtung läuft; wenn jemand Probleme mit Themen haben sollte, die alltäglich berühren oder eine besondere Bedeutung für die- oder derjenigen haben, sollte er in Zukunft einfach die Diskussion meiden. Nichts anderes ist das Forum nämlich, als eine Plattform zum Meinungsaustausch. Daß es bei fünfundneunzigmillionen deutschsprachigen Menschen, von denen wiederum Dreißmillionen einen Internetanschluß haben, zu Differenzen kommt, ist der ganz normale Lauf der Dinge, vor allem dann, wenn sich das Forum als Diskussionsebene definiert. Der Aufruf, eine Diskussion, also der Streit über ein alleinstehendes Thema, zu beenden, ist in meinen Augen der falsche Ansatz, zumal sich das Forum gerade dadurch selbst nicht gerecht wird. Manche Aussagen in diesem Thread waren sicherlich verdammt hart an der Grenze, das stimmt, gewahr werden sollte aber, daß wir fortdauernd über einen 'Gegenstand' diskutiert haben, der ein Bestandteil öffentlichen Interesses ist, mehr nicht. Paisuma hat sich selbst zum Objekt der Diskussion gemacht, weil sie sich als 'Löwenmutter' bezeichnet und sich schützend über ihren Schützling stellt - das sei ihr unbenommen, ihr hätte der Weg dennoch offengestanden, nicht an der Diskussion teilzunehmen, denn: ob sie nun mitdiskutiert, das Thema ignoriert oder ihr das Thema schließt, an den Ansichten und Meinungen der Mitdikutanten wird das wenig ändern, sie bleiben präsent, ob gesagt oder nicht. Verstehst Du, was ich ausdrücken will? Jeder Mensch hat Reizflächen, die ihn berühren, ansprechen oder verzweifeln lassen - man kann sie meiden oder sich ihnen stellen. Weiß man zuvor schon, daß man Diskussionen über diese 'Reizflächen' nicht gewachsen ist, geht man nicht auch noch in einen Disput und versucht sich für etwas zu rechtfertigen, was von uns im Grunde nie, wirklich nie angezweifelt wurde: der Geschmack. Nach der Aufforderung, das Thema zu beenden, sollte die Administration über den Sinn und Zweck, namentlich die 'Definition' des Forums beratschlagen.


    Mehr sage ich nicht, für mich ist das eigentliche Thema ohnehin gegessen.

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    Da es wohl dem allgemeinen Wunsch hier entspricht, werde ich Morgana um die Löschung meines Usernamens bitten.


    Mann, mann, mann! Wo bitte steht denn, daß Ihre Sperrung erwünscht ist? Nirgends. Der gute Historikus hat einzig seine eigene Meinung gesagt - wenn Sie wollen, daß man Ihre Meinung akzeptiert, müssen Sie im Gegenzug bereit sein, andere geleichermaßen zu akzeptieren. Fertig. Ich halte es dagegen für äußerst feige, ständig irgendwelche Schuldzuweisungen ins Forum zu stellen und anderen Menschen vorzuhalten, sie pflegten einen beleidigenden Diskussionstil, natürlich ohne Belege - denn ich glaube, Sie wissen selbst ganz genau, daß sich keiner der Beiträge gegen Sie persönlich richtet. Vorerst sage ich nicht mehr und geh' erstmal die Kalorien purzeln lassen.


    Mach ich auch mal mit...


    a) Klassik, Rock, Gothic, Techno, Jazz und Hip-Hop (im Prinzip alles, Hauptsache es gefällt)


    b) Genesis, U2, Rammstein, Metallica, Schandmaul, In Extremo, Falco, Thomas Newman - klassische Komponisten lasse ich mal außen vor, die laufen bei mir ohnehin außer Konkurrenz...


    c) The Cure »Prayers for Rain«, »The Same Deep Water as You«; Phil Collins »Another Day in Paradise«; Genesis »Land of Confusion«; U2 »Sunday, Bloody Sunday, »Sweetest Thing«; Hannes Wader »Heute hier morgen dort« - bevorzuge auch Alben, aber diese kleine Übersicht zeigt doch recht deutlich, daß ich mehr auf sentimentalere Musik stehe, obgleich ich auch gerne Rammstein und Metallica höre...


    Ganz einfach: was spricht dagegen, sie zweimal zu lesen? Die beschränkte Lebensdauer eines Menschen ist kein Argument, zumal unser Alltag schon so mit Belanglosigkeiten vollgestopft ist, daß wir die Erklärung nicht in der zeitlichen Limitierung unseres Daseins suchen müssen. Warum lese ich Bücher zweimal? In erster Linie, um Stimmungen und Eindrücke einzufangen, die mir schon beim ersten Durchgang imponiert haben oder einen Hebel in meinem Inneren umgelegt haben, aber auch, und das gestehe ich ehrlich, Versäumnisse nachzuholen und etwas nachzuschlagen, daß ich auf Anhieb nicht verstanden habe. Für mich rundet das mehrmalige Lesen eines Klassikers den Eindruck über diesen richtiggehend ab; wenn man ein gutes Buch aufschlägt, entdeckt man doch immer wieder etwas neues, so geht es zumindest mir und deshalb möchte ich auch in Zukunft nicht darauf verzichten.



    Ha! Mich dünkt, ich habe einen solchen Bogen schon unter den Augen gehabt! Nur der Einfältige ändert seine Meinung nicht, also werde ich die Fragen artig und geflissentlich beantworten, um ja kein Spielverderber zu sein.


    Hallo Baumbart,


    Kodiakbären (der größte Landräuber) leben im nordwestlichen Alaska und auf der Insel Kodiak, die vor Alaska liegt.


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    Oh nein, ich bin auch kein Fachmann in bezug auf Bäume, ich wäre es gerne. wir hatten in der Schule früher ein Herbarium anzulegen, kennst Du das auch? Stundenlang durch die Umgebung unseres Dorfes zu streifen, die Blätter und Samen danaxch pressen


    Ein Herbarium ... hm ... sagt mir jetzt nichts, bin erst 19, kann sein, daß diese Unterrichtsgegenstände schon nicht mehr zu unserem Lehrplan gehörten. Allerdings haben wir auch mal gerne eine Exkursion in die Natur unternommen - unser Lehrer war ein regelrechter Fanatiker, was in diesem Falle gutzuheißen ist. Ich bin wirklich froh, nicht in einer Stadt aufgewachsen zu sein.


    Viele Grüße,
    Grizzly


    Meine Vorfahren kamen aus Österreich, deshalb sollte ich 'Reiko' getauft werden. Ist allerdings nicht durchgekommen, was ich ein wenig bedaure, somit konnte sich der 'Christian' mit Mühe gegen den 'Alexander' behaupten.
    Wie gesagt, ich bereue es nicht, aber etwas exotischeres (Franz, Egon, Siegfried oder Baldur) hätte mir auch gefallen. Meine Lieblingsbären sind übrigens Grizzlybären, Kodiakbären, Eisbären und Gummibärchen ;-).


    Bäume mag ich selbstverständlich auch, am meisten bin ich der Eiche und verschiedenen Nadelbäumen zugeneigt, Fachmann bin ich aber nicht.


    Liebe Grüße,
    Grizzly

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    Es gibt die Möglichkeit in Word zum einen die Wortanzahl feststellen zu können und man kann auch eine Rechtschreibprüfung über den Beitrag laufen lassen. So sollte es also eigentlich später nicht mehr nötig sein den Beitrag noch einmal überarbeiten zu müssen. Und sollten sich dennoch noch Rechtschreibfehler in dem Beitrag finden, so müssen sie halt stehen bleiben. Punkt.


    He, hab gerade editiert, wusste nichts von diesen Bestimmungen. Wollte nur mal eben die Struktur des Textes ändern, hat aber nicht geklappt. :cry


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    Grizzly : Sehr, sehr geil. Bis auf einige stilistische Schnitzer fantastische Geschichte! Bis dato weitgehend unangefochten meine Nr. 1.


    Hi Tom,


    danke für das Lob. Wenn der Wettbewerb vorbei ist, könntest Du mir die Schnitzer aufweisen? Ich wäre Dir sehr verbunden.


    Grüße,
    Grizzly