Beiträge von Kirsten S.

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Original von Jeanette
Ein schöner Weihnachtskrimi, Rumpelstilzchen. Ich konnte mir den tollen Hof mit den ganzen Tieren richtig gut vorstellen. Vielen Dank!

Hab mich prächtig amüsiert.

Danke, Sonne, für dein zauberhaftes Adventslicht und danke auch an idgie für ihren teils durchaus treffenden Beitrag. Den offensichtlich zunehmenden Egoismus in gewissen Dingen habe ich auch schon länger bemerkt. Allerdings gibt es doch immer wieder auch glänzende Beispiele und Vorbilder für entsprechende Situationen. Alle anderen, die nicht nach christlichen Maßstäben handeln, sollten auch nicht Weihnachten feiern.

Danke für diese wundervolle und kreative Geschichte, Suzann. Rosalinde hat mir als Weihnachtsfrau sehr gut gefallen. Und der Vergleich ... eine Stimme wie zart schmelzender Nougat ... einfach himmlisch :-).

Nikolaus und Weihnachtsmann zwischen Wahnsinn und Frustration. Und dazwischen hüpft der Osterhase betütelt herum :grin.
Danke für die beiden lebhaften und witzigen Geschichten, marlowe und bella

Was ich noch vergessen habe, aber mir sehr gut gefällt: die vielen Rezepte am Buchende. Da werde ich mit Sicherheit das eine oder andere, beginnend mit einem Glühweinrezept, ausprobieren. Dicht gefolgt von der heißen Schokolade. Die hören sich lecker an.
Ebenso der Kaffeelikör, der klingt wirklich interessant.

Liebe Petra,

Finde ich prima, dass du dich hier zu Wort meldest. Ich freue mich auch schon auf die Blütensammlerin, da ich wirklich gespannt bin, wie es mit Christine weitergeht.
Vielleicht ist ja dann auch zu lesen, wie Sophie und Karl mit der Pflege ihrer Eltern auf die Nase gefallen sind. Zumindest würde mich das diebisch freuen.

Vorweihnachtliche Grüße
Kirsten

Langweilig war die Geschichte mit Sicherheit nicht. Kirchengeschichte amüsant präsentiert. Herzlichen Dank, lieber arter.

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Original von Jessamy
Ich bin noch nicht fertig mit dem Buch, aber grad recht verwirrt. Weiter vorn im Buch (beim Telefonat mit Sophie) hieß Rosis Bruder Karl und jetzt auf einmal Franz. Ich habe das eBook. Liegt es vielleicht daran oder wurden hier schon wieder die Namen verwechselt?

Ich hab noch mal nachgelesen. Die heißen ja alle Franz mit Nachnamen, aber ich Buchbauf S. 140 steht, dass Rosi die Teller von Sophie und Franz wegräumt ... . Hatte ich überlesen. Ist aber tatsächlich wieder eine Namensverwechslung.

Gebe Sonne Recht: eine absolut treffende Geschichte, anlässlich der heftigen Magen-Darm-Infekte, die hier seit ein paar Wochen rumgehen.
Hab auch nebenbei gefrühstückt, hat mich aber nicht gestört. Mein Nutellabrötchen hat mir geschmeckt
Fröhlichen 2. Advent an alle, und hoffentlich gesund

Heilig Abend! Und alles spitzt sich zu. Alle Katastrophen, Beinahekatastrophen und Dochnichtkatastrophen.
Ein köstlicher letzter Abschnitt, bei dem ich mehrmals schmunzeln musste.

Und am Ende ist fast alles gut. Für Christine noch nicht ganz, aber wenigstens musste sie den Heilig Abend nicht allein verbringen.
Allerdings hätte ich auch noch gerne an Sophies und Karls Erfahrungen und Erlebnissen mit ihren Eltern teilgenommen. Vielleicht erfahren wir da in einem späteren Buch noch was. Aber es hat mir hier doch gefehlt. Die zwei haben sich ja unmöglich benommen. Die Eltern natürlich auch. Aber die Szenen sind absolut realistisch geschildert. Die 4 miteinander allein zu lassen, war die beste Entscheidung.

Sogar Heidi Hutter wurde mir am Ende fast sympathisch :grin.

Bin schon komplett durch, hatte aber nicht die Zeit hier zwischendurch zu posten. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich nichts vorwegnehme... .

Der Weihnachtsmarkt findet statt. Und alles läuft prima.
Heidi Hutter - also der Name Heidi passt ja irgendwie nicht so zu dieser Person. Bei Heidi muss ich inmer an DIE Heidi denken. Auf alle Fälle ist sie eine nervige Person.
Und Rosi steht allein da.
Edy bekommt einen Preis und ruft eine Ludmilla an, die helfen soll, wenn jemand unter Druck steht. Das ist ja schon wirklich eine äußerst doppeldeutige Bemerkung. Mit Sicherheit von der Autorin mit Absicht so gewählt.

Und wieder Heidi Hutter. Jetzt will sie unbedingt Weihnachten in Thereses Hotel verbringen. Dabei will die ihre neue Zweisamkeit mit Sam genießen. Hier bahnt sich ein Problem an.

Und jetzt wird Edy von Rosi bei einem, ebenfalls zweideutigen, Telefonat erwischt. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Edy seine Rosi betrügen würde.

Schön ist die Szene im Laden, wie Christine Rosi mit einem Becher Schokolade beruhigt. Lecker!

Christine, die sich noch immer so sehr auf den Besuch ihrer Töchter freut. Und dann dieser feige Anruf. An der Stelle hätte ich diesen verzogenen Gören am liebsten den Hosenboden stramm gezogen. Und ihrem Ex Herbert ebenfalls. Was fällt denn denen ein? Sich jahrelang bemuttern und bedienen lassen, und dann die Arme so abservieren. Ich finde das so gemein!

Köstlich, beissi, hab mich prächtig amüsiert :lache.

Mir geht es ebenfalls wie Geli. War sofort drin. Das Buch gefällt mir optisch auch sehr gut. Das Vorwort ist sehr treffend.

S. 16 ist mir auch aufgefallen.
Bin ja gespannt, ob Therese es schafft, Weihnachten wirklich das Restaurant geschlossen zu halten.

Christine tut mir einfach nur Leid. Schön, dass sie sich aufrafft, und einen Stand auf sem Weihnachtsmarkt übernimmt. Wahrscheinlich wird sie von ihren Töchtern die nächste herbe Überraschung erleben. Die zwei würde ich am liebsten an den Ohren zu ihrer Mutter ziehen und wach schütteln. So ein egoistisches Benehmen, und dann traut sich Tochter Steffi nicht mal zu sagen, dass sie nicht kommen wird, sondern schiebt ihre Schwester Sybille vor. Zumindest denke ich, dass das hinter ihrem Verhalten steckt.

Roswitha hat wieder oder immer noch, viel zu viel um die Ohren. Hoffnungslos überarbeitet. Und ihre Geschwister denken mit Sicherheit, sie schiebt auf dem Bauernhof eine ruhige Kugel. Ihr gehört alles und die Eltern kümmern sich um alles. Die zwei werden noch von ihrem Ross runterfallen.

Bez. Heidi Hutter bin ich auch gespannt, was da noch kommt.

Voltaire : eine wunderbare berührende Geschichte. Und wer weiß, was alles möglich ist. Ich hab noch jetzt einen dicken Kloß im Hals. Danke !

@ Jeanette: Ebenfalls eine wunderschöne Geschichte, und einfach nur wahr. Und eigentlich ganz einfach, für die, die es verstehen: Liebe, Freundschaft, Güte und Gemeinschaft. Danke!

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Original von Findus

Die Figur des Pfarrers ist großartig. Wie er so en passant zu Gesprächen einlädt.

Melanie lässt noch Professionalität in ihrem Beruf vermissen. Ich kenne keine, die sich da so vereinnahmen lässt. Aber vielleicht sind das eher private Probleme?
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Kann schon sein, dass sich hier auch die privaten Probleme äußern.

Der Pfarrer ist wirklich klasse!

Voj mir aus können wir als 2. auch den Weihnachtsmann fürs Leben lesen. Steht ja auf Nr. 2
Hab zwar für Winterblüte gestimmt, war aber zwischen den beiden hin- und hergerissen.

Ich bin auch durch. Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Ohne große Überraschungen, wobei ich am Ende gerne noch bei Christine geblieben wäre. Das Ende war dann doch etwas plötzlich.
Christine hat mir Leid getan. Ihr Mann ist ein Volldepp.

Für Greta hab ich mich gefreut. Sie und Vincent passen prima zusammen. Die Szenen mit den beiden sind wirklich sehr gefühlvoll geschrieben.

Dass die Damen und Herren von der Zeitschrift so reserviert waren, und der Artikel dann so positiv war, hat mich auch etwas erstaunt. Da hätte ich doch mehr Begeisterung erwartet.

Dass die Metzgerei schließt fand ich schade, hier ging es mir wie Nightflower. Ich hab mich auch manches mal gefragt, wo die Maierhofener denn einkaufen. Die normalen Verbauchsartikel.

Das Fest selbst konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Das Buch war sehr positiv gehalten, idyllisch, machte gute Laune, war leicht zu lesen.

Alles in allem freue ich mich auf die Fortsetzung, da ich doch neugierig bin wie sich die Charaktere weiter entwickeln. Und ob Harald noch einen Denkzettel bekommt.

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Original von Nightflower

Ja, oder dass Greta durch eine Lüge aus ihrem Leben gerissen wurde um festzustellen, dass sie vielleicht viel vergeudet hat... Es sind eben doch die kleinen DInge im Leben, die es lebenswert machen!

Stimmt.
Ein nachdenklich machender Abschnitt. Aber auch ein sehr gefühlvoller.
Therese und Sam hat mich ebenfalls überrascht. Bin mal gespannt, ob es sich noch auflöst, weswegen Sam sich Greta gegenüber so unmöglich benimmt. Vielleicht einfach nur aus Angst um Therese?

Ich denke auch, dass sich Greta für Maierhofen jnd Vincent entscheidet. Was wäre denn die Alternative? Ein toller Job, ein hohes Gehalt. Dafür Einsamkeit und keine echten Freunde. N. Fischli denkt ja auch nur an sich und sein Unternehmen. Greta als Person ist ihm eigentlich egal. Sonst hätte er sich zuvor anders benommen.

In diesem Abschnitt wurde nun auch der Imker, den ich vermisste, erwähnt :grin.

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Original von Jessamy

Ich vermute stark, dass Christines Mann eine Affäre hat. So herablassend wie seine Sekretärin seine Frau behandelt, würde es mich nicht wundern, wenn er mit ihr was am laufen hat. Ich würde ihn jedenfalls hochkant raus werfen.

Das denke ich auch. Die Rollenverteilung in dieser Ehe fand ich schon extremst traditionell. Ich finde es schön, wie sich Christine macht. Allerdings denke ich nicht, dass die Ehe bestand hat. Harald kommt mit dem neuen Selbstbewusstsein seiner Frau nicht zurecht.
Und die beiden Töchter scheinen ja auch recht seltsam zu sein ... .

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Original von MissMoneypenny
Thereses Krankheitsverlauf ist nun doch etwas komplizierter als Anfangs angenommen. Von wegen nur ein leichte Behandlung. Na hoffentlich übersteht sie alles gut.

Ja, das ist schon heftig. OP, Chemo, Bestrahlung. Aber das wird schon werden. Wir lesen ja kein Drama, oder?

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Original von MissMoneypenny
Den Genießerladen finde ich klasse. Wie sich alle Mühe geben, finde ich wunderbar.

Das kann ich so nur unterschreiben!

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Original von Nightflower

Ich finde ja vegane Würste gar nicht gut.

Ich auch nicht, aber da könnten wir jetzt ein Fass öffnen ... .

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Original von Nightflower
Ich finde es übrigens total schade, dass es nun fast gar nicht mehr um Therese geht. Ich dachte eigentlich sie wäre die Hauptperson und nicht Greta...

Ging mir auch so, obwohl ich Greta schon sehr sympathisch finde. Allerdings stand in der Beschreibung schon, dass Therese krankheitsbedingt ausfällt und die anderen Bürger das Projekt stemmen müssen.
Ich denke, gerade weil Therese ausfällt, geben sich (fast) alle Maierhofener doppelt so viel Mühe.

Schade fand ich die Szene, als Frau Siebert aus dem Nachbardorf mit ihren herrlichen Badekugeln so abgekanzelt wurde. Aber wer weiß ... . Hier kommt Egoismus und Neid durch.

Schön hingegen, dass die Dame, deren Namen ich hier vergessen habe, die Schilder so wunderbar mit Bauernmalerei bemalt.
Schön fand ich auch die Szenen wo sich die

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Original von Nightflower

Ich denke schon, dass das viel bringen kann. Allerdings frage ich mich wie viel Geld man damit wirklich machen kann. Weil immerhin braucht man ja auch die Ausgangsstoffe dafür und in großem Stil kann man Manches sicher nicht verkaufen, weil es einfach nicht genug Kräuter etc dort gibt oder? Und weil man dann auch mit der Produktion nicht mehr hinterherkommt. Oder was meint ihr?

Die Gedanken sind mir auch gekommen.
BEzüglich der Produktion dürfte es schon Grenzen nach oben geben. Zum einen durch die Rohstoffe, zum anderen personell.
Gerade was das Likör-machen betrifft (das mache ich auch hobbymäßig). Die Früchte und Kräuter dürften es schon ausreichend geben. Aber was ist mit dem benötigten Alkohol? Wenn der zugekauft werden muss, kann das je nach Produktionsmenge ganz schön ins Geld gehen. Es sei denn, es wird selbst gebrannt. Aber dann wird eine Brennlizenz benötigt (die es auch nicht für umsonst gibt), und man darf nur eine bestimmte Menge brennen.
Das gleiche ist mit dem Kräutersalz: Salz muss mit Sicherheit zugekauft werden. Kräuter dürfte es um Maierhofen rum genug geben.

Einen Imker gibt es noch nicht, oder? Den vermisse ich bislang. Ich liebe Honig.