Beiträge von bibihexe76

    Der Geist der Bücher – Christoph Wortberg und Manfred Theisen


    Kurzbeschreibung
    Der rachsüchtige Gondar hat der Weltliteratur den Kampf angesagt. Doch er hat nicht mit dem Widerstand der berühmten Schriftstellerin Lynn und ihres Neffen Ben aus New York gerechnet. Der Geist der Bücher ist ein packender Abenteuerroman voller literarischer Anspielungen, der Jugendlichen und Erwachsenen Lust auf Literatur macht.


    Über den Autor
    Christoph Wortberg wurde 1963 in Köln geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Er arbeitet als Schauspieler und Regieassistent bei diversen Fernsehproduktionen (u.a. Lindenstraße), als Drehbuchautor (Tatort) und als Autor von Hörfunkfeatures und TV-Beiträgen (u.a. Zak, Freistil). Christoph Wortberg lebt mit seiner Familie in Köln.


    Eigene Meinung
    WOW, was für ein Buch! In einem atemberaubenden Tempo suchen Ben, Julia und Mercutio Ben´s Tante Lynn, die von Gondar´s Schattenkriegern entführt worden ist. Sie gelangen von Klassiker in Klassiker, immer auf der Suche nach Hinweisen zum Verbleib der Schriftstellerin Lynn. Sie lernen Madame Bovary, Don Quijote und Faust kennen, immer auf der Flucht vor den dunklen Mächten Gondars.
    Das Buch macht viel Spaß, nimmt Angst vor den „großen“ Klassikern. Auch wenn es manchmal an „Tintenherz“ erinnert, ist es doch ein Buch, das für sich selbst steht und Buchliebhabern sicherlich gefallen wird. Leider bleibt ein bisschen blass, ansonsten habe ich aber nichts zu meckern. Das Cover ist wundervoll gestaltet, ein echter Hingucker!
    4.5 von 5 Daumen!!!

    Da mir "Die Geschwister Apraksin" im letzten Jahr ausgesprochen gut gefallen hat, war ich äußerst gespannt auf ihr nächstes Buch. Ich bin mir noch nicht so ganz schlüssig, was ich von dem Buch halten soll, da es so komplett anders ist, als alles andere vorher und auch anders als meine Erwartungen war.


    Karla Schneider blieb mit ihren detailreichen und bildlichen Beschreibungen ihrem Stil treu, was das Buch so erlebbar macht. Der Leser ist direkt in das Geschehen am Dresdner Hof involviert. Auch sprachlich ist dies Buch wieder ganz große Klasse, daher auch für Erwachsene uneingeschränkt empfehlenswert!
    Leider fehlte mir die Identifizierung mit dem Protagonisten "Marcolini", der leider ein bisschen sehr im Hintergrund blieb, das war bei den Geschwistern Apraksin anders.
    Ansonsten ist "Marcolini oder wie man Günstling wird" ein farbenfroher, detailgetreuer historischer Roman, der den Dresdner Hof erlebbar macht. Es ist ein Buch um Intrigen am Hofe, eine Freundschaft zwischen Kurfüsten und Marcolini und ein bisschen Liebe darf natürlich auch nicht fehlen.


    Letztendlich hat mir aber irgendwas gefehlt, ob es nur der etwas farblose Marcolini war oder ich die Apraksingeschwister zu sehr vermisst habe - mal sehen, wie ich das mit einigen Tagen Abstand sehe...

    Na, da habe ich mich ja zur rechten Zeit hier heut eingeloggt :lache auf die Rezi warte ich doch schon sehr gespannt! Hab vielen Dank, liebe Waldfee, für die Rezension, "leider" hat mich deine Vorabinfo bereits zum Kauf und aktuellen Lesen "gezwungen".


    Bislang kann ich dir zum Stil total zustimmen, aber das hat mir ja bereits an "Die Geschwister Apraksin" von Karla Schneider so gut gefallen. Dann bin ich mal auf die weiteren Seiten gespannt und werde dann berichten!

    Ich find das ja auch unfair, aber wenn ich mir so sein Geschreibsel anschau, dann wird mir schon echt übel...von daher, für ihn nur gut.


    Der bewirbt sich jetzt grad und gibt das auch an, bislang fanden die potentiellen Arbeitgeber auch gut, dass er so offen und ehrlich damit umgeht! Naja, schauen wir mal, was er wird und wo er unterkommt. Im Buchhandel landet er nicht mal freiwillig, wenn er mit mir bummeln geht tztztz

    Zitat

    Original von Babyjane
    @ Taki
    Dann sind wir da unterschiedlicher Ansicht, ich bin der Meinung, daß jemand mit einer ausgesprochen schlechten Orthographie auch keine zwei in Deutsch erlangen wird.....aber ich leb ja auch in Wolkenkuckucksheim und hab nie eine Schule besucht und jetzt flieg ich heim... :wave


    Neee, du lebst doch im Rheinland :grin aber den Zahn muss ich dir trotzdem ziehen, mein kleiner Bruder ist Legastheniker und dessen Rechtschreibung wird bei der Benotung außer Acht gelassen und so hat der kleinegroße Bruder im letzten Halbjahr eine 2 und im Endzeugnis eine 3 bekommen.
    Allerdings wag ich mal stark zu bezweifeln, dass sich Legastheniker als BuchhändlerInnen bewerben :chen

    Anita Augspurg von Christiane Henke


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Oft ist man geneigt zu denken, der Nationalsozialismus habe das deutsche Bildungsbürgertum restlos desavouiert, indem die politische Folgenlosigkeit seines idealistischen Denkens sichtbar wurde. Gäbe es nicht Menschen wie die Frauenrechtlerin Anita Augspurg, geboren 1857 in einer wohlhabenden norddeutschen Gelehrtenfamilie -- eine leidenschaftliche Goethe-Verehrerin, die ihr Leben der politischen Arbeit widmete. Wer ein so geradliniges, lauteres, tapferes Leben wie sie geführt hat, kann sich glücklich schätzen. "Tough" würde man das auf Neudeutsch nennen.
    Das Verblüffende an Anita Augspurg ist ihre enorme Eigenständigkeit und Hellsichtigkeit. So lehnte sie es beispielsweise ab, sich den damaligen Sozialdemokraten anzuschließen, weil sie deren heroische Revolutionsvisionen im Sinne von "der Zweck heiligt die Mittel" nicht teilte. Für sie konnte sich Gerechtigkeit nur durch Vernunft und Verständigung verwirklichen, nicht durch Gewalt. Auch sollte sich die Frauenbewegung nicht durch parteiliche und nationale Interessen vereinnahmen lassen; zu schnell waren viele Frauen bereit, ihr eigenes Anliegen -- Stimmrecht, Zulassung zu den Universitäten, sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung in der Ehe etc. -- als politischen "Nebenwiderspruch" den Bedürfnissen von Männern unterzuordnen. Anita Augspurg starb 1943, 86-jährig, im Schweizer Exil, kurz nach ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann.
    Tote alte Feministinnen sind kommerziell nicht gerade ein Brüller, und dem Rowohlt-Verlag gebührt ein großes Lob, Anita Augspurg wieder einer neuen Generation zugänglich gemacht zu haben. Das neue Layout der bewährten rororo-Monographien wertet den Inhalt weiter auf: Die Papierqualität ist besser, das Format weniger länglich, es gibt Farbfotos, dezent farbige Überschriften, auf jeder Seite eine Zeitleiste, Stichwort-Informationen in Marginalien, und das Ganze so unaufdringlich harmonisch, dass es das Prädikat "kunstvoll" verdient.


    Über die Autorin
    Christiane Henke, geboren 1955 in Goslar (Harz), studierte Anglistik, Germanistik und Rechtswissenschaften in Paderborn, Berlin und Nottingham. 1979 und 1983 erstes und zweites Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe II. 1994 Promotion zur Dr.jur. Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin. Publikationen zur Entstehungsgeschichte des BGB und zu den ersten Juristinnen. Gutachten zur Gentechnologie. Lebt in Berlin und arbeitet als freie Autorin unter anderem für den Deutschlandfunk.


    Eigene Meinung
    Vor ca. zwei Jahren habe ich bereits "Die Revolution ist eine Frau" von Anna Dünnebier und Ursula Scheu gelesen, was mir sehr gut gefallen hat und wodurch ich neugieriger auf die Person Anita Augspurg wurde. So besorgte ich mir noch einige Lektüre zum Thema, dann kam mein persönlicher Bruch mit den Frauenrechten und ich wollte vom Thema nix sehen und hören...jetzt, mit dem nötigen Abstand, habe ich diese Lektüre förmlich verschlungen.
    Augspurg setzte sich zeitlebens gegen Prostitution, die miserablen Arbeitsbedingungen von Frauen (speziell der Textilarbeiterinnen) sowie den Krieg ein, hier insbesondere gegen die, im Krieg leider übliche, Vergewaltigung von Frauen. Sie kämpfte für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, für das Frauenwahlrecht, für Frieden in der Welt, verbesserte Tierschutzmaßnahmen und führte mit ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann eine Landwirtschaft, die heute mit Fug und Recht als das Vorbild ökologischen Anbaus angesehen kann. Die Eröffnung des ersten Mädchengymnasiums in Karlsruhe ist ein Verdienst der zwei engagierten Frauen, die man eigentlich kaum voneinander getrennt betrachten kann, da sie alles gemeinsam taten. Die Einführung des Frauenwahlrechts 1919 in Deutschland ist ein Mitverdienst der zwei, die immer wieder neue Vereine gründeten und das Thema Frauenwahlrecht zur Sprache brachten.
    Bereits 1923 forderte Augspurg die Ausweisung Adolf Hitlers wegen Volksverhetzung, nachdem seine Nazifreunde einem bekennenden Pazifisten das Auge zerschlugen, dass Augspurg und Heymann nicht gern gesehen waren, versteht sich wohl somit von selbst und sie lebten seit 1933 im Exil, vor allem in der Schweiz.
    Noch 1927, im Alter von 70 Jahren, bestand Augspurg die Führerscheinprüfung!


    Anita Augspurg gehört wohl zu den interessanten Persönlichkeiten der deutschen Frauenbewegung und ihr Leben wird in dieser 134 Seiten kurzen kleinen Monographie interessant und spannend erläutert. Das Buch gewährt einen Einblick in ihre Gedankenwelt, ihr Leben und ihre Arbeit und macht neugierig auf weitere Lektüre.
    Schön geschrieben, flüssig zu lesen, mit vielen Bildern - empfehlenswert!

    Zitat

    Original von Voltaire
    Die Biographie von Fest ist nach wie vor sehr umstritten. Ich persönlich halte die Biographie von Kershaw für besser und für seriöser. Fest hat leider einige Themen völlig ausgeblendet.


    Huhu Voltaire,


    die Kershaw-Bio lese ich später auch noch, darauf bin ich bereits jetzt total gespannt.



    Zitat

    Original von beowulf
    Das ist sicher sinnvoll- hat diese Neuauflage eine Ergänzung? Ich glaube kaum, das Fests Buch noch dem aktuellen Forschungsstand entspricht- wurde es doch weit vor der Öffnung der russischen Archive geschrieben. Ich hbe es als sehr gutes Buch in Erinnerung.


    Die Neuauflage von 2002 hat nur das Vorwort als Ergänzung, in dem Fest über einige neubekannte Fakten schreibt, allerdings lästert er ziemlich über die Bio von Kershaw und stellt sein Werk "selbstbeweihräuchernd" über alle anderen - was mir persönlich nicht wirklich gut gefallen hat.


    Interessant ist hierzu sicherlich folgendes Buch:
    Kurzbeschreibung
    Knapp sechzig Jahre nach Kriegsende wird in russischen Archiven ein Dokument von höchster historischer Brisanz entdeckt: Das Buch Hitler. Verfasst exklusiv für Josef W. Stalin, enthält es die persönlichen Erinnerungen von Otto Günsche und Heinz Linge, die diese in sowjetischer Gefangenschaft unter NKWD-Aufsicht zu Papier brachten. Beide Männer bewegten sich als SS-Offiziere über viele Jahre in nächster Nähe Adolf Hitlers. Ihre sehr dichten Schilderungen enthalten nicht nur viele, bislang unbekannte Details zu Hitlers Politik und Kriegführung, sondern vermitteln auch ein ungeschminktes Bild davon, wie es in Hitlers Umgebung wirklich zuging. Eine der eindrucksvollsten historischen Quellen über das Dritte Reich!

    Hitler Eine Biographie - Joachim Fest


    Kurzbeschreibung
    Trotz der ungeheuren, den Weltzustand verändernden Wirkungen ist die Person Hitlers durchweg schemenhaft geblieben. Fests Lebensbericht macht sie in all ihrer Starrheit, Komplexgebundenheit und Beziehungsarmut auch literarisch auf glanzvolle Weise lebendig.


    Über den Autor
    Joachim Fest, 1926 in Berlin geboren, ist Publizist und Historiker. Von 1973 bis 1993 war er Herausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"


    Eigene Meinung
    Eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, ist wahrlich nicht einfach. Fangen wir mal beim einfachsten an: stilistisch ist dies Buch wahrlich großartig, auch wenn ich beim Lesen des Vorwortes zur Neuauflage von 2002 manchmal überlegt hatte, das Buch in die Ecke zu werfen, überwiegen hier doch ellenlange Schachtelsätze, die man mehrfach lesen muss, um überhaupt irgendwas zu verstehen. Im Buch selber sind diese Schachtelsätze dann aber eher selten und man gewöhnt sich auch schnell an seinen Schreibstil. Das Buch ist äußerst fesselnd geschrieben und man fragt sich oftmals, wo die Zeit geblieben ist. Allerdings muss man aufgrund der zahlreichen Informationen auch viele Pausen machen.


    Seltsam finde ich die Gewichtung mancher Themen, das gescheiterte Attentat von von Stauffenberg und die Person Stauffenberg an sich nehmen im Buch an die zehn Seiten in Anspruch, währenddessen der Holocaust gerade mal auf läppischen drei Seiten erwähnt wird. Auch die Reichskristallnacht findet lediglich in einem Nebensatz Erwähnung.
    Auch die Zeit des Krieges findet, meines Erachtens, relativ wenig Platz. Natürlich beginnt es mit dem Einmarsch in Polen, ist dann aber ziemlich fix bereits bei der Niederlage von Moskau.
    Dafür ist aber die Entwicklung Hitlers von Kindheit an bis zur Machtergreifung sehr interessant und ausführlich dargestellt und ich war überrascht, wie wenig wir doch in der Schule darüber gelernt haben.


    Besonders interessant fand ich die Gegendarstellung der zwei Kapitel „Blick auf eine Unperson“ sowie „Der größte Deutsche“, da hier wirklich beide Seiten Hitlers dargestellt werden. Übrigens fängt die Lektüre mit folgendem Zitat an, das ich sehr gut fand und dessen Thema sich wie ein goldener Faden durch das Buch zieht:
    „Die bekannte Geschichte verzeichnet keine Erscheinung wie ihn; soll man ihn „groß“ nennen? Niemand hat soviel Jubel, Hysterie und Heilserwartung erweckt wie er; niemand soviel Haß. Kein anderer hat, in einem nur wenige Jahre dauernden Alleingang, dem Zeitlauf so unglaubliche Beschleunigungen gegeben und den Weltzustand verändert wie er; keiner hat eine solche Spur von Trümmern hinterlassen.“


    Die Lektüre war nicht einfach aber sie hat sich auf jeden Fall gelohnt, da ich viel gelernt habe und mir das Buch viel Neues bieten konnte. Ein Buch, das man am besten liest, wenn man sich über das Gelesene mit jemandem austauschen kann, da das Buch viel Redebedarf bietet.


    Bibi

    Hallo lieber Chip,


    herzlich Willkommen bei den Eulen - schön, dich hier zu lesen! *freu*


    Hab viel Spaß und stell interessante Klassiker vor!


    Alles Liebe, Bibi

    Da auch die Hexens massive Hardcorefans der Simpsons sind, waren auch wir gestern zur Preview.


    Im katholisch angehauchten Fulda war das Kino recht leer, aber so quatschten auch keine Leute dazwischen, das war schon ganz okay.
    Ich stimme Tom in allen Punkten zu, der Film war klasse, einfach richtig gut und so gibt es heut auch einen leichten Lachmuskelkater im Bauch :grin


    Besonders Meggie hat mir diesmal gefallen, die hat mal richtig Gas gegeben! Bart wechselt kurze Zeit mal die Fronten :wow und den Rest müsst ihr einfach selber anschauen - viel Spaß dabei!!!



    Bibi


    P.S: Der Trailer zu "Stellungswechsel" lief bei uns auch und den werd ich mir auf jeden Fall anschauen, ich fand den Trailer genial, Mr.Hexe allerdings nicht so.

    Ich muss mich aber leider auch schon wieder von der Leserunde verabschieden, zum ersten Teil schreibe ich allerdings noch etwas! Mir hat nämlich jemand in der Sauna das Buch geklaut! Ich hoffe, der- oder diejenige hat Spaß damit, ICH HÄTTE ES ABER GERN WEITERGELESEN!!! Das war dermaßen herrlich, sich bei Sauwetter nach Tahiti träumen zu können *schwelg*

    Huhu,


    den begeisterten Stimmen zum Buch schließe ich mich herzlich gerne an. Das Buch ist wirklich ein Knaller, auch wenn ich eigentlich nicht so die Krimileserin bin. Das Buch ist spannend vom Anfang bis zum Schluss und bietet viele interessante Informationen zu Alzheimer und der Creuzfeldt-Jakob-Krankheit, was mich mit meiner med. Ausbildung sehr interessiert hat.


    Bruno van Leeuwen ist ein Kommissar, in dessen Leben nicht alles rosarot ist, seine Frau ist schwer krank und es gibt einen fürchterlichen Mord in Amsterdam, der alle schaudern lässt.
    Was hat der Nobelpreisträgeranwärter Professor Pieters mit all dem zu tun, was haben die zwei Mordfälle generell mit CJD zu tun?


    Der Autor besticht durch Detailtreue und eine Recherchearbeit, die einfach phänomenal ist. Richtig tolles Buch!


    Fischer ist mit seinem Krimi ein echtes Meisterwerk gelungen, welches förmlich nach einer Fortsetzung schreit! Ein Krimi der besonderen Art!