Ohh, super! Freu mich über die Vorschläge! Werd sie alle angucken. Vielen Dank!
Beiträge von Swiftie
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Es wird langsam Herbst und nächsten Monat haben wir einen meiner Lieblingsfeiertage seit ich klein war- Halloween. Deswegen hab ich Lust Bücher zu lesen, die so richtig schön zur Halloween-Stimmung passen.
Ich lese meist Englisch, ob Young Adult oder für Erwachsene ist mir egal.
Geistergeschichten, Vampire, Paranormales- alles OK, solange es "Halloween-mäßig", herbstlich und gruselig ist. Falls irgendjemand einen Vorschlag hat, würd ich mich sehr, sehr freuen!
Danke schonmal im Vorraus! -
Oh, ihr seid alle so lieb! Danke für die ganzen Vorschläge! Freu mich total!
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Oh Mann, ihr seid alle so toll! Vielen, vielen lieben Dank!!
ZitatOriginal von Morgaine
Haha, das wollte ich auch gerade posten. Ich habe es gelesen, es geht eindeutig mehr in die Fantasy-Richtung und beruht nicht auf irgendeiner Epoche oder so, sondern ist komplett fiktional.
Oh, davon hab ich auch schon gehört! Ich denke das muss ich lesen.
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Hi!
Ich bin mir nicht sicher, ob man sowas posten darf, aber ich versuch's halt mal.Ich hab noch nie einen historischen Roman gelesen. Jetzt hätte ich schon Lust dazu, aber ich hab keine Ahnung, wo ich anfangen soll, weil ich mich in dem Genre GAR NICHT auskenne. Vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung für mich?
- Ich steh zur Zeit auf Mittelalter
- Ich lese sonst meist gerne Young Adult Bücher, eben für jüngere Erwachsene
- Es sollte nicht in einer total alt klingenden Sprache geschrieben sein
- Kann von mir aus auch fantastisch sein (also zB Drachen oder sowas, blabla, eben keine realistischen Sachen) ... ist es dann überhaupt noch ein historischer Roman oder zählt das zu Fantasy?Falls irgendjemand Vorschläge hat würde ich mich sehr freuen!
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Erst mal, DANKE für alle eure Antworten! Lieb, dass ihr helft.
ZitatOriginal von hef
Wie kann ich bei einem ich-Erzähler die ganze Geschichte wiedergeben?Ohne etwas über die storyline zu wissen, ist es schwer darauf eine passende Antwort zu geben.
Daher meine Frage, inwieweit kennst du dich mit der Ich-Erzählung aus?
Ist dir bewusst, dass diese Art der Erzählung die Königsdisziplin in der Schreibe ist, und dass sie selbst von Vollprofis möglichst vermieden wird?Sie hat einfach zu viel Fallgruben, die sich erst im Laufe der story auftun und manchen zur Verzweiflung treiben und letztendlich zwingen die so schöne Geschichte abzubrechen und aus einer anderen Perspektive zu schreiben
Meinst du die Schwierigkeit liegt darin, dass man Probleme hat die Geschichte vollständig zu erzählen mit einer ich-Perspektive? Oder daran, dass der Schreibstil schwierig ist? Wieso wird es als die Schwerste Perspektive angesehen?
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Original von LadyTudor
Also zu 1. muss ich sagen, dass ich inzwischen die Ich-Perspektive am liebsten mag. Ich kann mich dann mehr mit dem Protagonist identifizieren und fiebere mehr mit. Es ist einfach persönlicher und noch ein Tick emotionaler, meiner Meinung nach.2. Das kommt darauf an, wie oft die Sicht wechselt bzw zwischen wie vielen Perspektiven. Wenn es 2-3 Charaktere gibt, aus deren die Ereignisse in Ich-Perspektive erzählt wird, finde ich das oft gut - natürlich kommt es auch darauf an, wie es gemacht wird usw. Wenn es allerdings noch mehr Sichten sind, finde ich es zu unübersichtlich.
Wie denkst du denn darüber?
1. Mir gefällt die ich-Perspektive am meisten. Man fühlt sich mehr "im Buch drin", finde ich. Macht mir mehr Spaß zu lesen.
2. Eigentlich mag ich es am meisten, wenn die Sicht nicht wechselt.
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Wie kann ich bei einem ich-Erzähler die ganze Geschichte wiedergeben?
Problem: Bei mir treffen sich 2 Charaktere, die von sehr verschiedenen Hintergründen kommen. Wenn ich die Geschichte aus ich-Sicht von Charakter A erzähle, wie soll ich dann auf die Gedanken und den Hintergrund von Charakter B eingehen? Und darauf wie es überhaupt erst dazu kam, dass sie zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind? Klar, Charakter B kann Charakter A das erzählen, aber dann wäre es immer noch nicht ausführlich genug.
Ich möchte aber wirklich gerne die ich-Perspektive benutzen.
Meint ihr es wäre also eine gute Idee die Geschichte aus zwei verschiedenen ich-Perspektiven zu erzählen (mit Acht darauf, dass gut erkenntlich wird wer gerade erzählt)?Fällt irgendjemandem eine andere Art ein das Problem zu lösen? (Ich mag wechselnde ich-Erzähler meist nicht soooo sehr beim Lesen.)
Wäre es vielleicht auch möglich den Hintergrund von Charakter B als etwas längeren Prolog in einem Erzähler der dritten Person wiederzugeben?
Hoffe das war nicht zu verwirrend beschrieben.
Bin für jeden Rat und jede Hilfe dankbar!!! -
Ich hab zwei Fragen an euch.
1) Welchen Erzähl-Typ lest ihr am Liebsten? (zB. ich-Erzähler, oder 3. Person Erzähler etc.)
2) Stört es euch, wenn in einer Geschichte die Perspektive wechselt? Also wenn ein paar Kapitel aus der ich-Sicht des eines Charakters beschrieben werden und ein paar aus der ich-Sicht eines anderen?
Danke sehr!
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Findet noch jemand es sehr verwirrend, dass 5 Charaktere alle mit "Miss Bennet" bezeichnet werden?
Ich find bei dem Buch ist es manchmal schwierig zu erkennen, wer spricht. -
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Original von Macska
Nö.Im Höchstfall stelle ich mir die Personen bildlich vor, aber auch das ist selten. An Stimmen denke ich definitiv nicht.
Das finde ich interessant- du ließt manchmal ohne dir die Personen vorzustellen? Wenn ich lese sehe ich immer die Szene wie einen Film und ich sehe alle Personen.
Echt seltsam wie das für alle verschieden ist. -
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Original von Dori
Liebe Eulen,ich habe mir gerade Gedanken über Protagonisten von Fantasy-Romanen aus der Jugendbuch-Abteilung gemacht. Zur zeit lese ich nämlich "Hourglass" und auch da ist die Protagonistin eine unglaublich kratzbürstige Zicke.
Harry Potter war das unter der Treppe lebende Loser Kid.
Percy Jackson hat ADS.
Joy aus "Dark Canopy" kann auch ne ziemliche Zicke sein.
Rosa aus der "Arkadien"-Trilogie von Kai Meyer trägt nur schwarz und läuft mit nem Tacker zur Selbstverteidigung rum...Ausnahme: Twilight. Bella ist ja irgendwie aus unerfindlichen Gründen uuunglaublich beliebt.
Gibt es keine Jugend-Fantasy-Bücher, wo der Protagonist mal ein normal beliebter Mensch ist?
Das scheint so ein Trend zu sein, um den jungen Lesern, die selbst vom Alltag oft enttäuscht werden, zu zeigen, dass auch solche Kinder plötzlich zu was besonderem werden können.Oder gibt es dafür noch andere Erklärungen?
Du hast jetzt nur Beispiele für deine Behauptung aufgezählt. (Wobei ich dir bei Harry Potter widersprechen muss, er ist vielleicht bei seiner Familie unbeliebt, aber in Hogwarts mag man ihn doch! Meistens. ;)) Die anderen, die du aufgezählt hast kenne ich nicht.
Aber mir fallen auch Gegenbeispiele ein: Suze aus The Mediator (von Meg Cabot, tolles Buch!:)) ist beliebt. Carly aus "City of Bones", Eve aus "Eve" auch.Aber ich denke es macht einfach Spaß die Entwicklung eines Charakters über eine Geschichte hinweg zu sehen. Und es macht eben noch mehr Spaß zu sehen, wie jemandem, der vorher gar nichts hatte, etwas Besonderes passiert. Deswegen sind vielleicht viele Charaktere am Anfang eher missverstandene Ausenseiter.
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Wenn ihr in einem Buch einen Dialog lest, haben dann die Charaktere in euren Gedanken unterschiedliche Stimmen?
Frauen beispelsweise eine Frauenstimme, Männer eine Männerstimme und jeder Charakter seine eigene spezielle?Wäre mal interessant eure Ansichten dazu zu hören. Bei mir haben die Charaktere eigene Stimmen.
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Ein kurzer Rat: Falls bei euch Goodreads nicht so gut funktioniert, zB bestimmte Seiten nicht laden, dann versucht es über den Firefox-Browser aufzurufen. Mit dem Internet Explorer hängt die Seite bei mir auch.
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Info: Henry IV Part 2 ist, wie der Name schon sagt, der zweite Teil zu Henry IV. Beides sind "historical plays" von Shakespeare, geschrieben über englische Könige. Obwohl das Stück den Namen des Königs trägt, geht es mehr um dessen Sohn Prinz Hal und um den faszinierenden Charakter John Falstaff. Im zweiten Teil versuchen die Rebellen abermals den König zu stürzen.
Meine Meinung (Spoiler): Von Shakespeare haben mir die beiden Henry IV Teile bis jetzt am besten gefallen. Romeo & Juliet habe ich der wunderschönen Sprache wegen gelesen, aber Henry IV las ich wegen der tollen Geschichte. Es war spannend, teilweise sehr lustig und am Ende fand ich es ziemlich traurig.
War sonst noch jemand enttäuscht darüber, wie Hal, Falstaff am Ende behandelte? Ich mochte die Bezeihung zwischen Hal und Fallstaff sehr, und fand es echt traurig zu sehen, dass Hal ihn am Ende verbannte (obwohl es nicht überrasschend kam). Hatte er die ganze Zeit schon geplant das zu tun?
Was meintet ihr?Ein Bild von Prince Hal/ Henry V aus der brandneuen Verfilmung:
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Original von JaneDoe
Zu der deutschen Ausgabe des Buches gibt es schon eine Rezension. Ich habe die Threads zusammengefügt. LG JaneDoeAch, Mist. Danke, ich hatte in der Suchfunktion nur nach dem englischen Titel gesucht. Der deutsche Titel gefällt mir so gar nicht.
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Ich war von dem Buch soo begeistert!
Es ist das zweite Buch, das ich von C.A. gelesen habe (das andere war das mit dem Bluttransfusion), und ich fand's so super! Es ist unglaublich spannend, immer wieder werden diese kleinen Bits an Rätseln eingeworfen und man fragt sich, was das zu bedeuten hat. Fand es echt toll. -
Oh, ich hab gerade gesehen, dass es der erste Band einer Trilogie ist.
Voll nicht gewusst, haha! Das freut mich jetzt.Ich hab gedacht, sie wollte am Ende ein bisschen sowas wie Romeo&Julia machen, eben, dass es tragisch endet, aber sie wenigstens frei ist. -
Ich hab "Delirium" heute fertig gelesen.
Es hat mich auch ein bisschen an Cassia&Ky erinnert, aber ich fand es ein sogar noch ein wenig besser.
Die Idee Liebe als Krankheit darzustellen finde ich super außergewöhnlich und faszinierend, und sie wurde im Buch fantastisch umgesetzt.
Geschrieben ist es auch richtig, richtig gut: alles wird sehr bildlich erzählt, so, dass man es sich perfekt vorstellen kann.
Sehr, sehr spannend, und weiterzuempfehlen, besonders an diejenigen, denen Cassia&Ky oder die Uglies-Serie (Scott Westerfeld) oder Hunger Games gefallen hat.