Beiträge von Tintenkleckser
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Original von LeseMann
Also ich habe unter anderem einen "Sony PRS 505" der ca. 3 Jahre alt ist.
Wusste gar nicht, dass es E-Reader schon so lange in Deutschland gibt. Drei Jahre ist ein gutes Alter für so ein kleines Kunststoffding!
Vielen Dank erst mal für Eure Antworten! Hat mir schon weitergeholfen. Anscheinend habe ich wirklich nur Pech gehabt.
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Original von Insomnia
Dann dürfte aber doch noch Garantie drauf sein?!Ich wüsste eigentlich nicht, warum sich Reader anders verhalten sollten als andere Elektrogeräte wie Mobiltelefone, MP3-Player usw.
Amazon hat mir den Preis anstandslos erstattet (obwohl ich einen Umtausch wollte), aber darum geht's mir nicht.
Meine Frage zielt tatsächlich eher darauf ab, ob E-Book-Reader defektanfälliger sind als zum Beispiel Handys, möglicherweise, weil sie noch "in den Kinderschuhen" stecken.
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Ich habe früher lieber Larry Brent oder Macabros gelesen, aber auch eine Zeitlang John Sinclair.
ZitatOriginal von hef
Ihr würdet erstaunt sein, welche hochkarätige deutsche Autoren an diversen Heftchenreihen mitschreiben. Denn das wird nicht schlecht bezahlt.euer hef
Doch, im Gegensatz zu den Kurzkrimis und Liebesgeschichten in Frauen- und Fernsehzeitschriften werden "Heftchen" schlecht bezahlt. Der Markt ist schon Mitte der 1980er Jahre eingebrochen und mindestens seit den 70ern wurden die Honorare nicht mehr erhöht. Wie auch, die Auflagenzahlen sind drastisch nach unten gegangen.
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Original von Insomnia
Wäre vielleicht auch mal interessant zu wissen, um welchen Reader es sich hier speziell handeltWar ein Kindle 4.
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Mein Lesegerät, erworben Mitte Dezember 2011, hat sich schon im März 2012, also nach ca. drei Monaten, wieder verabschiedet. Eines schönen oder weniger schönen Tages ließ es sich nicht mehr einschalten, obwohl der Akku wenige Stunden zuvor aufgeladen worden war und zu dem Zeitpunkt alles noch einwandfrei lief. Frage mich jetzt, ob ich nur Pech hatte oder ob die "Defektquote" bei Lesegeräten allgemein sehr hoch ist.
Wie sind Eure Erfahrungen? Alles noch defektfrei oder schon nach kurzer Zeit ein "Totalausfall"?
(Ich war mit meinem E-Book-Reader eigentlich sehr zufrieden - bis zu seiner frühen Verabschiedung -, aber ehe ich mir jetzt einen neuen anschaffe, will ich erst mal sehen, welche Erfahrungen andere gemacht haben.)
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Original von Anili
Wieso denn das?
John Irving signiert seine Bücher grundsätzlich nicht. Das wissen aber nur die wenigsten. Ich hab's auch erst während einer seiner Lesungen erfahren. (Hatte natürlich ein Buch zum Signieren im "Gepäck".)
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Ich habe u. a. signierte Bücher von Walter Kempowski, Marcel Reich-Ranicki und Dan Shocker.
John Irving hat sich geweigert, mir ein Buch zu signieren (Sauerei!!!).
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Ein empfehlenswerter Roman, der während der NS-Zeit spielt, ist für mich "Jeder stirbt für sich allein" von Hans Fallada. Der Mann hat aber noch andere tolle Sachen geschrieben, zum Beispiel "Wolf unter Wölfen" oder "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst". Fallada schrieb nur über das, was er kannte, und er kannte auch die dunklen Abgründe, die ein Leben haben kann: Drogensucht, Alkoholabhängigkeit, Knastaufenthalte etc.
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Klassiker der Weltliteratur für den Kindle gibt es bei Amazon zum Teil kostenlos, z. B. "Faust I" und "Faust II" von Goethe, "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm oder Schillers "Wilhelm Tell".
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Original von Fay
Ich bin noch am kämpfen und hoffe auf einen kleinen Tipp.
Habe einen Kindle und möchte eigene verfasste texte so einspielen, dass man diese genauso lesen kann wie ein erworbenes Kindleformat. Habe mir bereits Calibire runtergeladen und einige Versuche hinter mir.Muss ich meinen Text immer erst als PDF speichern um auf Kindle konvertieren zu können? Wenn nicht unter was muss ich speichern?
Die Textdatei sollte als HTML-Dokument gespeichert werden, z. B. "Webseite, gefiltert" / "HTML, gefiltert". Wenn Du bei Calibre den Kindle als Dein E-Book-Gerät angegeben hast, wird jedes Deiner HTML-Dokumente automatisch in MOBI konvertiert.
Nach der Umwandlung einfach Deinen Kindle an den PC anschließen. Bei Calibre erscheint dann oben ein neues Symbol. "An Reader übertragen" anklicken und danach "An Hauptspeicher senden". Das ist alles. Du kannst jetzt Dein eigenes E-Book auf dem Kindle lesen.
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In der Regel handelt es sich um Formatierungsfehler. Oder es wurde einfach schlecht gearbeitet (z. B. wenn in den Wörtern Leerzeichen enthalten sind wie beim Leopard). Warum aber manche Verlage so schlampig arbeiten, ist und bleibt mir ein Rätsel. Schließlich trägt es nicht gerade zu deren Ansehen bei, wenn sie ihren Lesern fehlerbehaftete E-Books anbieten.
Übrigens ist es nicht sonderlich schwer, eine Textdatei in ein E-Book umzuwandeln. (Hab's selbst ausprobiert.) Sehr viel hängt von der Vorlage ab. Ohne fehlerfreie Vorlage kein fehlerfreies E-Book.
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Lese gerade "Kühlfach 4", angeregt und neugierig geworden durch die aktuelle Leserunde "Kühlfach betreten verboten".